Torm

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Torm

Titel Der Treue
Der Treue Gott
Der Tapfere
Der Loyale Zorn
Der Närrische
Zweitnamen
Übergeordnete
Gottheit
Tyr
Untergebene
Götter

Verbündete
Götter
Arvoreen, Clangeddin Silberbart, Cyrrollalee, Gaerdal Eisenhand, Helm, Ilmater, Lathander, Moradin, Nobanion, Rote Ritterin, Tyr, Yondalla
Verfeindete
Götter
Cyric, Maske, Tyrannos
Gesinnung Rechtschaffen Gut
Ebene Haus der Triade
Herrschafts-
bereiche
Gehorsam, Loyalität, Paladine, Pflicht
Anhänger Gute Kämpfer und Krieger, Helden, loyale Höflinge, Paladine, Ritter, Wächter
Erlaubte
Priester-
gesinnungen
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Domänen Gutes, Heilung, Ordnung, Schutz, Stärke
Heilige
Tage
Göttlicher Tod (13ter Elesias)
Die Wahre Auferstehung (15ter Marpenoth)
Schildtreff
Favorisierte
Waffe
Band der Pflicht (Zweihänder)
Gebet morgens
Anhänger Tormit (Laienanhänger)
Tormtar (Klerus)

Torm, der Treue, der Treue Gott, der Tapfere, der Loyale Zorn, ist der Gott des Rechts und der rechtschaffen gute Patron der Paladine.


Inhaltsverzeichnis

Die Gottheit

Torm der Treue, der Patron der Paladine und der unerschütterliche Feind der Korruption und des Bösen, dient dem Volk von Faerûn, indem er ihm das ritterlichen Ideal vorlebt. Als ein aufgestiegener Held, der sein sterbliches Leben im Dienste eines gerechten Herrschers führte, meidet Torm die Präsenz seiner Göttergenossen und nimmt stattdessen eine demütige Position ein; nämlich die, dass er existiert, um dem Allgemeinwohl und dem Rechtsstaat, wie er von ehrbaren, sterblichen Herrschern etabliert wurde, zu dienen. Obwohl ihm als wahrem Gott unglaubliche Kräfte zur Verfügung stehen, ist der Loyale Zorn nur allzu gut mit den Verfehlungen von Sterblichen vertraut, da er selbst Opfer von Anmaßungen, Leichtgläubigkeit und Ignoranz war, als er während der Zeit der Sorgen auf eine sterbliche Hülle reduziert wurde. Während dieses wegweisenden Ereignisses ließ Torm zu, dass er selbst von seinen eigenen, korrupten und unterdrückenden Klerikern für eine kurze Zeit kontrolliert wurde - ein Ereignis, welches ihm Einsicht für seine eigenen Fehler verschaffte und seinen Sinn für Demut schärfte. Torm entdeckte dabei, dass von seinem damaligen Hohepriester Tenwealth große Übel in seinem Namen vollbracht wurden. Die Anhänger Torms hatten immer die religiösen und politischen Aktivitäten Tantras dominiert, aber während der Zeit von Torms Ankunft begannen sie aktiv alle „Ungläubigen“ zu verfolgen - oder anders gesagt die Anhänger aller anderen Götter. Mit dem Beistand des gefallenen Klerikers der Sune, Adon, ließ Torm die Hauptdrahtzieher der Verschwörung einsperren und klagte sie ihrer Verbrechen an.
Auch wenn Torm strikt, rechtschaffen und unnachgiebig ist im Angesicht des Bösen, hebt sich doch seine Laune, wenn er mit seinen Freunden, den Schwachen, den Schutzlosen und der Jugend zu tun hat.
Während der Zeit der Sorgen bekämpfte Torm Tyrannos im Hafen der Stadt Tantras, wobei er den Dunklen Fürsten im persönlichen Zweikampf vernichtete. Als Tyrannos' Avatar über den Drachengriff marschierte, um die Tafel des Schicksals an sich zu reißen, die ohne Torms Wissen in seinem Tempel versteckt war, absorbierte Torm die Seelen vieler seiner Anhänger - darunter auch die häretischen Führer seines Klerus - und nahm die Gestalt eines monströsen löwenköpfigen Mannes an. Er focht darauf seinen Kampf mit Tyrannos aus, der in beidseitiger Zerstörung endete und dabei die belagernde Zhentarimflotte vernichtete sowie viele Gebiete toter Magie schuf.
Da Torm im Dienste seines eigenen Ethos (Befehlen zu folgen) starb und Torms Heimatebene die primäre materielle Ebene selbst war, wurde er von Fürst Ao wiederauferweckt. Kurz darauf belohnte Tyr seinen getreuen Paladin mit der Erhebung zu seinem geringeren Gott. Im Jahre des Schwertes verschwand die Einsame Zitadelle, ein einsamer Turm von gewaltiger Größe, der auf einer Felsnadel in den abgelegenen Eisbergen nördlich der Zitadelle Adbar krönte, in einer Funkenexplosion göttlichen Glanzes und erschien an den Ausläufern vom Berg Celestia erneut, als Torm in die äußeren Ebenen aufstieg.
So wurde er zu einem Helden für die gutherzigen Leute des gesamten Kontinentes, zu einem Erlöser, der, indem er Tyrannos erschlug, Faerûn von den Machenschaften des Gottes des Streites und der Tyrannei befreite. Torms Zerstörung von Tyrannos brach der Zentilfeste das Rückgrat, indem der göttliche Beistand der Nation gänzlich ausgemerzt wurde, wodurch es dem Talvolk für eine kurze Zeit möglich war, erleichtert aufzuatmen. Innerhalb der Nationen auf dem ganzen Kontinent wurde Torm zu einem Symbol von Heldentum und Tapferkeit, zum idealen Ritter, der seinen Anhängern mit einem Akt des Selbstopfers diente, welcher sogar vom großen Ao höchstselbst gewürdigt wurde. Diese Verehrung weitete sich bis auf Torms Kirche aus, welche eine Renaissance und philosophische Blüte erlebte, während ihre Zahlen anschwollen und neue Denker und Anhänger bei den Zusammenkünften hinzukamen. In den darauf folgenden vierzehn Jahren haben die Kleriker Torms eine unvergleichliche Beliebtheit in Farûn genossen.
Nun, da Tyrannos zurückgekehrt ist, bauen die Leute ein weiteres Mal auf den Loyalen Zorn und seine sterblichen Vertretern für die ersehnte Erlösung. Sie hoffen inständig, dass die Bedrohung der Schwarzen Hand nach einem weiteren großen Kampf beseitigt werden kann, dass die wiedererstandene Kirche des Tyrannos von einer Paladinarmee mittels heiliger Herzen und geweihter Schwerter zerschlagen wird. Dies ist innerhalb der Lebensspanne vieler Erwachsener in Faerûn geschehen und viele erwarten, dass es ein weiteres Mal geschieht. Torm und seine Anhänger vertreten einen realistischeren Standpunkt, da sie wissen, dass die heutige Zeit weit andersartig ist, als die Zeit der Sorgen, zu welcher die beiden Götter als essentiell gleichwertige Sterbliche aufeinander trafen. Sie wissen, dass die Heimlichkeiten von Tyrannos Kult einen offenen Krieg unterbinden und dass die Bedrohung, welche die Rückkehr der Schwarzen Hand darstellt, nicht einfach oder ohne den Verlust vieler Leben erstickt werden wird. Sowohl Torm als auch seine heiligen Krieger wissen um den Preis und beide sind mehr als nur gewillt ihn zu zahlen, um das gute Volk Faerûns von einer Welt, die vom Fürsten der Finsternis beherrscht wird, zu erlösen.

Avatare

Torm bevorzugt es seine Avatare nach seinem persönlichen Bilde zu gestalten, wobei er ihre Erscheinungen variiert, um sie mit den unterschiedlichen Perioden seiner menschlichen Existenz abzustimmen. Torm kann wahlweise als ein harmloser, 12 Fuß großer Mann in einer uralten, von dunklem Purpur befleckten Vollplattenrüstung erscheinen, der eine eine immer währende Ruhe ausstrahlt. Manchmal ist der Avatar ein gut aussehender, junger blonder Krieger, der vor Strebsamkeit, persönlicher Anziehungskraft, Selbstsicherheit und Elan nur so strotzt. Zu anderen Zeiten ist er gealtert - ein mächtiger Ältester mit grauweißem Haar, dessen Gesicht von Erfahrung gezeichnet ist und der schon zahllosen Übeln widerstanden hat, ohne zu sich biegen oder zu brechen. Ungeachtet der Form, die sie annehmen, haben Torms Avatare ein ausgeprägtes Gefühl für Mut und Ruhe und bleiben selbst unter den forderndsten Umständen standhaft. In der Schlacht mag ein Avatar Torms seine Gestalt verändern, um als riesiger, löwenköpfiger Mann in goldenem Panzerhemd zu erscheinen - der Form, in welcher Torm damals Tyrannos im Hafen von Tantras während der Zeit der Sorgen erschlug. In jeder Form hat Torm eine gestrenge Stimme und Art, unerschütterlichen Mut in seinen kantigen Kiefer gemeißelt und das Licht der Rechtschaffenheit strahlt aus seinen markanten, tiefblauen Augen.
Torm dienen Gold- und Silberdrachen und derart majestätische Wesen begleiten häufig seine Avatare, wenn sie der Primären Ebene einen ihrer seltenen Besuche abstatten.

Andere Erscheinungsformen

Torm erscheint häufig als ein schwebender Metallhandschuh von gigantischer Größe (bis zu 12 Fuß in der Länge), der mit einer weißen Aura glüht und von Zeit zu Zeit von Blitzbogen umgeben wird. Er kann zeigen, mit Torms Stimme sprechen, Lebewesen tragen oder sogar kleine fragile Gegenstände oder Wände, Türen und Geschöpfe zerschmettern. Torm manifestiert sich zuweilen auch als eine belebte Waffe (üblicherweise ein Zweihänder) oder als ein Schild, der Torms Gläubigen oder ihrem Anliegen beisteht.

Feste und wichtige Zeremonien

Kleriker Torms beten für ihre Zauber bei Sonnenaufgang. Am 13ten Eleasias halten sie eine trauervolle Zeremonie ab, welche als der Göttliche Tod bekannt ist, um Torms selbstaufopfernder Zerstörung von Tyrannos und all derer zu gedenken , die für eine gerechte Sache gefallen sind, während sie andere beschützten oder während sie im heiligen Dienste Torms standen. Nach Gebeten und einem großen Festmahl gehen Tormtar zu Abend an die Grabstätten oder Schlachtfelder, wo ihre Lieben aus dem Leben schieden oder nun liegen. Sie zünden dabei spezielle Kerzen an und beten die ganze Nacht hindurch, wobei sie die Taten der Gefallenen vor Torm erneut aufzählen, auf dass keiner, der gefallen ist, je wahrlich vergessen sein mag. Torm entsendet häufig tröstende Traumvisionen an Tormtar in dieser Nacht. Es heißt jedoch unter den Gläubigen, dass, wenn man man Torms Tod in einer Vision sieht, es den Tod dieser Person in seinem Dienste für das kommende Jahr bedeutet.
Der 15te Marpenoth wird mit einem weit freudigeren Ritual, der Wahren Auferstehung, begangen, welche das Jubiläum von Torms Rückkehr nach Toril auf Aos Geheiß feiert. Für diesen einen Tag und diese eine Nacht werden Gesetze einmal beiseite geschoben, so dass Tormtar von ihren Prinzipien von Recht und Ordnung einmal im Jahr abweichen dürfen. Die meisten nutzen diese Gelegenheit, um andere lediglich zu schockieren, indem sie frei sprechen oder sinnliche Genüsse mit ihren Tormtar Genossen genießen. Aber einige wenige nutzen diesen Tag alle paar Jahre dazu, um Vergeltung an jemandem zu üben. So könnte ein Adliger, der gegen jegliche körperlichen Bestrafungen mittels der Gesetze des Reiches beschützt wird, aber angeordnet hat andere zu verstümmeln, selbst in der Nacht der Auferstehung verstümmelt werden. Torm entsendet traditionell inspirierende Visionen in den Träumen seiner Gläubigen in dem Schlaf, der diesen Festlichkeiten folgt, und gewährt ein paar Auserlesenen die Loyale Gunst als ein Zeichen seiner Wertschätzung für außerordentlichen Dienst: ein neues Gebet ist in ihren Geist gelegt, welches ihnen einmalig die Möglichkeit gewährt, einen neuen Zauber durchzuführen, den sie ansonsten nicht in der Lage wären zu wirken, bis sie erneut eine Stufe aufgestiegen sind.
Schildtreff, traditionell eine Zeit zu der Faerûnianer neue Vereinbarungen und Verträge schließen, ist eine Zeit von großer, religiöser Bedeutung für die Anhänger des Gottes der Pflicht, die ihre Schwüre sehr, sehr ernst nehmen. Der Tag wird mit Ritualen, die Loyalität ausdrücken sowie Eide und Gelöbnisse erneuern, gefeiert. Tormtar bevorzugen es an diesem Tag zu heiraten, Trauungen durchzuführen und Lehren oder Trainingsabkommen zu beenden.
Zusätzlich zum täglichen Morgengebet wird von den Klerikern erwartet, Torm Dank und Ehrerbietung auszusprechen mittels stiller Gebete zu Mittag, Abend und Mitternacht. Gebete an Torm werden in vorgeschriebene Litaneien ausgesprochen, die wie rollende Gesänge klingen, und bitten den Fürst der Pflicht, der Loyalität und des Gehorsams um Führung. Seit der Zeit der Sorgen wurde die Sühne der Pflicht als Teil der Litanei miteingeschlossen. Zu diesen Ritualen und Gebeten werden besondere Gebete angefügt, wenn ein Anhänger Torms herausragende innere Stärke benötigt, um den Befehlen Folge zu leisten, um eine notwendige, aber unliebsame Aufgabe auszuführen oder um einen Verbündeten oder Freund zu unterstützen.
Die Gläubigen Torms müssen nur drei spezielle Rituale durchführen: Torms Tafel, die Investitur und die Heilige Wacht.
Torms Tafel muss mindestens einmal alle zwei Monate eingehalten werden. Um dieses Ritual durchzuführen, bestellt oder bereitet ein Tormtar ein großes Mahl und überreicht es dann einem Fremden, meistens einem Bettler oder Bürger in Not, damit er es aufzehre, während er selbst fastend an der Tafel wartet. Innerhalb von drei Tagen nach dem Schmaus muss der Priester jegliche Sünden, Verfehlungen und Unzulänglichkeiten einem anderen Tormtar Priester beichten und einen Vorgesetzten von seinem Tuen in Kenntnis setzen.
Die Investitur ist die getragene, feierliche Zeremonie, bei der ein Novize zum Priester oder zur Priesterin geweiht wird. Es ist die Pflicht jedes tormitischen Priesters oder heiligen Kriegers, der sich einen Tagesritt von dem genannten Ritualort befindet, an dieser Zeremonie teilzunehmen. Der Bittsteller (nur ein Priester wird pro Zeremonie eingesetzt) bereitet sich im Vorfeld vor, indem er sich in Schlamm oder Staub wälzt und dann die ältesten, dreckigsten Kleidungsstücke anlegt, die er finden oder erbetteln kann. Derart gekleidet fastet er für einen Tag und wird am Abend, nachdem die versammelten Priester gespeist haben, in den Tempel gebracht und von den besuchenden Tormtar mit Wasser rein gewaschen. Der Bittsteller wird dem vorsitzenden Priester formell vorgestellt und in den Dienste Torms aufgenommen - vorausgesetzt er besteht die Heilige Wacht. Der gesamte Klerus stimmt darauf einen Hymnus der Hoffnung an und zieht sich zurück, wobei er den Bittsteller alleine eingeschlossen im Tempelheiligtum zurücklässt, um die Heilige Wacht zu vollenden.
Die Heilige Wacht wird jedes Mal, wenn jemand innerhalb der Priesterschaft einen Rang aufsteigt, wiederholt. Bevor sich der vorsitzende Priester entfernt, erhebt er feierlich ein blankes Bastardschwert vom Altar und wirft es in die Luft. Durch die Gunst Torms (und einen geheimen Zauber, der im Vorfeld gewirkt wurde) erhebt sich die Klinge nach oben und bewegt sich knapp eine Manneshöhe über den Kopf des Bittstellers, wobei die Spitze nach unten gerichtet ist. Je mehr der Bittsteller Furcht oder Schlaf nachgibt oder Zweifeln über seinen Glauben an Torm nachhängt, desto tiefer gleitet das Schwert. Wenngleich solche Schwerter sich langsam genug bewegen, dass sie selten ernsthafte Verletzungen herbeiführen, wenn sie den Priester unter ihnen treffen, wird die Magie gebrochen, falls das Schwert eine blutende Wunde verursacht, und die Schande am nächsten Morgen mit einem gefallenen Schwert vorgefunden zu werden ist enorm. Wenn eine Wacht derart fehlschlägt, betet der vorsitzende Priester zu Torm um Führung und folgt dem Gebot des Treuen Gottes: die Wacht mag in der nächsten Nacht wiederholt werden oder der Gescheiterte wird aus der Kirche exkommuniziert oder mit Buße belegt oder mag sich einer Aufgabe stellen.

Geschichte und Beziehungen

Torm dient Tyr als Kriegsführer und Vorkämpfer, wie er es einst zu den Tagen nach dem Fall Nesserils für einen sterblichen Monarchen tat. Gelehrte sind sich uneins darüber wo Torms Königreich gelegen war oder wie es überhaupt genannt wurde, aber die glaubhafteste Theorie verortet es irgendwo im Süden des Dampfsees, in dem Gebiet, welches heutzutage als die Grenzkönigreiche bekannt ist. Ganze Ritterorden im Dienste von Torms Kirche suchen die Lage dieses Königreichs, welches die Kleriker als den Hohen Sitz oder Chalsembyr bezeichnen. Sie hoffen darauf, dass die Entdeckung der genauen Lage ihnen vielleicht mehr Einsicht in Torms Leben als Sterblicher zu geben vermag, da dies einer der wenigen Aspekte ist worüber er seine Anhänger unter keinen Umständen erleuchtet. Einige deuten seine Zurückhaltung als ein Spiel, als würde Torm Chalsembyrs Standort geheim halten, um seine Gläubigen zu testen, welche ständig auf Questen ausziehen, um es zu finden. Die Überlieferungen der Religion besagen, dass derjenige, der den Aufenthaltsort vom Heim des sterblichen Loyalen Zorns findet, auf die celestischen Ebenen als Torms göttlicher Diener erhoben wird.
Vor der Zeit der Sorgen diente Torm Tyr als ein loyaler Halbgott. Nach seiner Auferstehung durch die Hände Aos, erhob der Verstümmelte Gott ihn in den Stand eines geringeren Gottes und erweiterte seine Pflichten erheblich, indem er ihm die Befehlsgewalt über viele Armeen himmlischer Krieger gab, um sie in außerplanaren Konflikten einzusetzen. Torm, Tyr und Ilmater arbeiten häufig zusammen und sind bekannt als die Triade. Auf Tyrs Beharren hin hat sich Torm kürzlich mit der Roten Rittern angefreundet, um ihre Lust für Krieg mit der Wertschätzung von Gerechtigkeit zu mäßigen. Sein verwandtschaftliches Verhältnis zu Helm besteht bereits seit vielen Jahrhunderten, auch wenn der Klerus des Loyalen Zorns und der des Wächters sich derzeit in vielen wichtigen ideologischen und politischen Fragen uneins ist. Als ein aktiver Gegner des Bösen stellt Torm fest, dass seine Ideale und Philosophien häufig in Übereinstimmung mit denen von Lathander sind, den er sehr respektiert.
Nachdem Torm Tyrannos vernichtet hatte, wandte er den Großteil seiner Aufmerksamkeit auf Cyric, wobei er mit Mystra, Oghma und Maske zusammenarbeitete, um die Schwarze Sonne von seiner Position als Gott der Toten zu entthronen. Er bereut es zutiefst Cyric bei dieser Gelegenheit nicht zerstört zu haben und hat geschworen dieses Versäumnis nachzuholen, sollten sich die beiden Götter erneut treffen. Torm empfand das Bündnis mit Maske als geschmacklos und hofft den Fürsten der Schatten aus dem Konzept zu bringen, indem er dessen Pläne sooft er es kann vereitelt. Seit der Rückkehr der Schwarzen Hand jedoch ist der Kern von Torms Streben und seinen Planungen dazu übergegangen, die dunklen Intrigen von Tyrannos zu vereiteln.

Dogma

Erlösung mag durch Dienst gefunden werden. Jede Pflichtvernachlässigung schmälert Torm und jeder Erfolg trägt zu seinem Ruhm bei. Sei bestrebt, Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten. Diene deinen Herren mit wachem Urteil und Voraussicht. Sei stets wachsam gegenüber Korruption. Schlage schnell und entschlossen gegen Fäulnis in den Herzen der Sterblichen. Bringe schmerzhaften und schnellen Tod den Verrätern. Hinterfrage ungerechte Gesetze, indem du Verbesserungen oder Alternativen vorschlägst, keine zusätzlichen Gesetze. Deine vierfachen Pflichten gelten deinem Glauben, deiner Familie, deinen Herren und allen guten Wesen von Faerûn.

Die Kirche

Torms Beliebtheit ist im Wachstum begriffen, insbesondere dank dem Nachbeben der Ereignisse aus der Zeit der Sorgen. Er genießt eine enthusiastische Anhängerschaft von Verehrern, die seine unerschütterliche Hingabe, den Sterblichen zu dienen, was für einen Gott ungewöhnlich ist, wertzuschätzen wissen, sowie eine Zahl von Kampforden und Paladinen, die dem Treuen Gott ebenso treu ergeben sind. Laienanhänger Torms, also jeder, der seinen Glauben teilt, werden gebündelt als Tormiten bezeichnet. Die Mitglieder der Priesterschaft sind bekannt als die Tormtar. Die meisten Tormtar sind männliche Menschen, aber beide Geschlechter sind gleichermaßen willkommen im Glauben. Und da die Zahl der Elfen und Zwerge langsam schwindet und sie zunehmend den lebenswichtigen Bedarf an Recht und Ordnung innerhalb der menschlichen Gemeinschaften sehen, um ihr eigenes Überleben zu gewährleisten, begrüßen das Hehre und das Stämmige Volk den Treuen Glauben und den Unbeugsamen Weg Torms in noch größerer Zahl.
Die Anhänger Torms organisieren sich selbst in eine dreistufige Hierarchie. Die Länge und Qualität des Dienstes sowie der Rang sind für die Anhänger Torms von besonderer Wichtigkeit und bilden die Grundlage der Hierarchie. Heilige Vorstreiter machen bis zu 40% der Priesterschaft aus und dienen häufig als Führungspersönlichkeiten der Religion. Kleriker, Kreuzfahrer und Paladine machen jeweils bis zu 30%, 20% und 10% der restlichen Klerusmitglieder aus.

Klerus

Nach der Zeit der Sorgen wurde die religiöse Hierarchie von Torms Gläubigen völlig überholt. Kleriker und Paladine von Torm verpflichten sich nun auf die Sühne der Pflicht, einen Leitfaden von Verantwortungsbereichen und Obligationen, welcher vom Loyalen Zorn selbst entworfen wurde nachdem er die weit verbreitete Korruption und die Fehlleitung durch Tenwealth innerhalb der Kirche während der Zeit der Sorgen entdeckte. Tormtar sind zusätzlich zu ihren normalen Glaubensgrundsätzen dazu angehalten aktiv Bemühungen und Handlungen, wie sie von der Sühne der Pflicht vorgeschrieben werden, zu verwirklichen und zu koordinieren. Von Tormtar wird erwartet, dass sie der Sühne der Pflicht ohne Fehl Folge leisten und mindestens einmal alle paar Stufen in irgendeiner Weise dienen, um eine der Verschuldungen, die in der Sühne der Pflicht genannt werden, zu lindern. Die Sühne der Pflicht lautet wie folgt:

  • Schuld der Verfolgung: Um ihre Verfolgung anderer (guter) Religionen wieder gutzumachen, müssen die wahrhaft Gläubigen andere gute Religionen dabei bestärken, sich erneut zu etablieren.
  • Schuld des Versäumnisses: Um für ihren Pflichtverzicht gegen Unfrieden vorzugehen zu büßen, müssen Tormiten alle ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen aufbringen, um Kulte von Cyric und Tyrannos zu eliminieren und gegen die hinterlistigen Zhentarim zu arbeiten.
  • Schuld der Zerstörung: Anhänger Torms sind dazu verpflichtet die Zerstörung am magischen Gewebe, die ihm während der Zeit der Sorgen zugezogen worden sind, zu lindern. Alle Gebiete toter Magie müssen gemeldet und wiederhergestellt werden. Zudem haben alle dauerhaften Folgen des magischen Chaos der Zeit der Sorgen in ähnlicher Manier ungeschehen gemacht zu werden und alle Gebiete wilder Magie müssen gemeldet und beseitigt werden.

Zusätzlich sind Kleriker und Paladine Torms wachsam gegenüber der Korruption innerhalb guter Organisationen, wohlwissend, dass das, was ihren standhaften Orden infizieren könnte, sich doppelt so wahrscheinlich in die Belange von weniger wachsamen Körpern schleicht. Viele bereisen die Welt, richten dabei Unrecht und verbreiten das gute Werk Torms.
Der Hohepriester Barriltar Bhandraddon dient als Torms Pontifex in Faerûn und herrscht von dem beeindruckenden Tempel Torms Ankunft in Tantras aus. Bhandradons Arm reicht weit und in dem letzten Jahrzehnt hat er viele Ritterorden gefördert, die sich über den gesamten Kontinent erstrecken, eingeschlossen den angesehenen Orden des Goldenen Löwen, dessen Mitglieder Tempel beschützen und Faerûn im Dienste der Sühne der Pflicht bereisen. Der Orden wird derzeit von dem umgänglichen tantrischen Paladinfürsten Garethian dem Unfehlbaren geleitet (einem demütigen Mann, dessen Titel mehr eine Ausübung von Selbstironie ist, denn Angeberei). Seit der Rückkehr von Tyrannos wurden viele wichtige Anführer und Feldagenten der Kirche ermordet und viele von Torms Rittern drängen zu härteren Maßnahmen gegen die ehrlosen Anhänger der Schwarzen Hand.
Um die Kraft zu erlangen, welche nötig war, Tyrannos' Avatar während der Zeit der Sorgen zu vernichten, absorbierte Torm die Seelen all seiner Anhänger aus Tantras. Die freiwillige Seelenübertragung tötete die Sterblichen und beendete auf einen Schlag das Leben von Tausenden. Weil die Stadt für Jahrhunderte das Zentrum seiner Religion gewesen war, und sich die Gläubigen dort scharten, da sich das Wort über seine Ankunft schon zu Beginn der Avatarkrise verbreitet hatte, waren ganze Wohngegenden ausgestorben. Obwohl Torm jedes Quäntchen an hingegebener Macht benötigte, um seinen Feind zu bezwingen, konnte er sich selbst nicht überwinden die Kinder danach zu fragen, sich selbst zu opfern, insbesondere da er wusste, dass viele von ihnen nicht die Wichtigkeit von dem, was geschah, verstehen konnten. Er versicherte ihren gläubigen Eltern, dass für diese Kinder gesorgt werden würde, und bis zu diesem Tag sind die Kinder, die zwischen 14 und 28 sind, bekannt als die Nachkommen der Märtyrers. Viele sind dem Klerus von Torm beigetreten und manche haben sogar eigenartige, auf Tapferkeit und Stärke bezogenen Kräfte an den Tag gelegt in den Jahren seit ihre Eltern dem verzweifelten Aufruf von Torm folgten.
Kleriker Torms gehen häufig Klassenkombinationen mit Gotteskrieger oder Paladin ein.

Organisation

Torm auf einem uralten Golddrachen

Die oberste Spitze der Hierarchie von Torms Religion besteht aus den Tormtar, die sich in ihre eigene strikte Hierarchie gliedern.
Ränge:

  • Unbewiesener (Novizen)
  • Anduran (geweihte Priester niederen Ranges)
  • Glaubensklinge
  • Wächter
  • Wachsamer
  • Wehrhafter Glücksritter
  • Loyan
  • Vollstrecker
  • Bewahrer
  • Ritter
  • Vorhüter
  • Vorstreiter

Diese Ränge sind separat von den pflichtgemäßen Anreden wie:

  • Patrouillenhauptmann
  • Verehrter Botschafter
  • Torhüter
  • Seneschal
  • Tempelmeister
  • Hohepriester
  • Geistlicher Inquisitor (die Lehrer und internen Zuchtmeister der Religion)

Die zweite Stufe der Hierarchie besteht aus Ritterorden, die sich Torm verschrieben haben. Mitglieder dieser Gruppen dienen als die Abenteurer- und Kriegerzweige von Torms Klerus und ziehen auf viele Questen im Dienste Torms aus. Mitglieder dieser Stufe sind als die Schwerter Torms bekannt und die meisten, wenn nicht gar alle der Schwerter sind Kreuzfahrer und Paladine in allerlei Ritterorden, wie dem Orden des Goldenen Löwen, der mit den Mitgliedern des Klerus verbündet ist, ihm allerdings nicht direkt untersteht.
Die dritte Stufe der Hierarchie besteht aus den Laienanhängern Torms. Zu Torms Gläubigen zählen unter anderem viele Krieger und Regierungsbeamte. Nach der Zeit der Sorgen haben viele aus allen Reichen Pilgerfahrten zum Tempel Torms Ankunft im Norden von Tantras angetreten. Von Torms Anhängern wird ein jährlicher Zehnt beim lokalen Tormtempel erwartet, soweit es ihnen möglich ist. Zudem müssen sie den allgemeinen religiösen Glaubensgrundsätzen Torms folgen, wie sie vom Klerus unterstützt werden.

Priestergewänder

Priester Torms tragen eine saubere, glänzende und glattpolierte Plattenrüstung (oder Roben, Brustplatten und Armschützer), verzierte Helme und Panzerhandschuhe, die mit der Sühne der Pflicht beschrieben sind. Der Farbton der Rüstung oder Roben kennzeichnet den Rang des Trägers: schmuckloses Metall steht für die Unbewiesenen, dunkles Karmesin steht für einen Anduran, Rosenrot für die Glaubensklingen, sattes Bernsteingelb für Wächter, Morgenrot für die Wachsamen, Korngelb für die Wehrhaften Glücksritter, Hellgrün für einen Loyan, Drachengrün (Flaschengrün) für die Vollstrecker, Himmelblau für die Bewahrer und Dunkelpurpur für die Vorstreiter, die heiligsten Priester des Glaubens und die größten Helden Torms.

Abenteurer Gewandung

In potentiellen Kampfsituationen tragen Tormtar immer ihre beste Rüstung und Bewaffnung. Von ihnen wird erwartet, ihre Rüstung sauber und glänzend poliert zu halten, selbst unter schlimmsten Bedingungen, außer derartige Handlungen würde sie von der Ausführung ihrer Pflicht abhalten.

Zugehörige Orden

Nach Torms Wiedergeburt gründete die Kirche einen neuen Paladinorden, der als der Orden des Goldenen Löwen bekannt ist, um Torm mit seinen Mitgliedern als heiligen Kriegern zu dienen. Diese heiligen Krieger sind besonders hingebungsvoll bemüht der Sühne der Pflicht nachzukommen und durchwandern die Reiche in Torms Dienst. Viele Mitglieder des Ordens des Goldenen Löwen bewachen die Tempel verschiedenster, friedfertiger Religionen, während andere sich auf Aufgaben einlassen, um verlorene Relikte von unterschiedlichen guten Göttern zu bergen. Unterlässt es ein Mitglied dieses Ordens dem Buchstaben und Geiste der Sühne der Pflicht aktiv zu dienen, fällt der betroffene Paladin und kann seinen Stand als solcher einzig durch das Wirken eines Bußezaubers wiedererlangen und durch die Vollendung einer schwierigen Aufgabe im Dienste Torms, wie sie gemäß den Zielen der Sühne der Pflicht festgelegt ist.
Ritter des Ordens des Goldenen Löwen können keine Stufe aufsteigen, ohne in irgendeiner Art gedient zu haben, die hilft eine der Verschuldungen, wie sie in der Sühne der Pflicht genannt werden, zu lindern. Torm belohnt diese gläubige Hingabe von Zeit zu Zeit, indem er einen kleinen Questzauber vermacht, der als Brüllen des Löwen bekannt ist, und einen gleichwertigen Effekt besitzt wie ein Mächtiger Schrei (wie der Grad 8 Magierzauber mit allen dazugehörigen Abzügen). Die zeremonielle Tracht des Ordens des Goldenen Löwen ist auf dem Schlachtfeld und im Tempel dieselbe - eine komplette Garnitur einer gründlich polierten Schlachtenrüstung mit einem verzierten Helm. Die Rüstpolitur verwendet einen glänzenden Goldton.

Tempel

Tempel von Torm dienen häufig ebenfalls als Zitadellen. Sie werden oft auf hohen Bergen erbaut, um ihren Bewohnern einen klaren Blick auf die Umgebung zu gewähren. Solche Bauten weisen Drillplätze, hohe Türme, genügsame Quartiere für die Bewohner und besuchenden Ritter sowie schlicht geschmückte, einfache Bethallen auf. Weiße Granitwälle und Statuen von Löwen sowie berüstete Figuren herrschen vor. Abzeichen von Rittern, welche in der Ausübung ihrer Pflichten gefallen sind, zieren die hohen Decken der Gänge.

Glaubenszentren

Der Tempel Torms Ankunft in Tantras, wo Torm während der Zeit der Sorgen erschien, ist ein kampferprobtes und massives Bollwerk, das finster über seine weißen Granitwälle auf die Stadt herabschaut. Der Tempel hebt sich stark vom Inneren des Nordwalls der Stadt auf dem höchsten Hügel der Stadt ab. Hier führt der Hohepriester Barriltar Bhandraddon eine Gruppe von wohlhabenden und fortwährend anwachsenden Klerusmitgliedern und Versammlungen in der Verehrung Torms. Barriltars Tempel unterstützt faerûnweit Ritterorden und verbreitet die Werte von Gehorsam und Loyalität an alle, die gewillt sind zuzuhören - und in den überfüllten städtischen Gebieten gibt es derartige Leute zuhauf, die davon träumen frei zu sein von der Gesetzlosigkeit, von Diebstahl und Pöbelhaftigkeit.
Tempel Torms können ebenso an der Adlerspitze angefunden werden, wo sich die Zitadelle des Wilden Adlers befindet, und in Procampur, wo sich das Haus der Hand aufhält. Unter anderem befinden sie sich auch innerhalb von Tyrtempeln, wie in den Hallen der Gerechtigkeit in Niewinter und Sundabar. Schreine von Torm gibt es in Weithügel, Rabenklippe, Scornubel, Urmlasypr und anderen Städten.

Tägliche Tätigkeiten

Tormiten bieten Wächtern, Paladinorden, treuen Rittern und loyalen Höflingen in ganz Faerûn Ausbildung, Asyl und Unterstützung in Form von Geld, Ausrüstung, Reittieren, Rüstungen und Bewaffnung. Sie entsenden zudem Vertreter, um Korruption innerhalb solcher Gruppierungen, Organisationen und an allen Höfen aufzuspüren, insbesondere bei denjenigen, die sich selbst als rechtschaffen konstituieren oder eine Art Vorrang oder oder moralische Autorität intus haben. Sie halten außerdem Ausschau nach drohenden Schwierigkeiten, die zum Beispiel von Orkhorden und kriegerischen Reichen ausgehen, und nach Jünglingen, die in den Dienste Torms rekrutiert werden könnten oder in Positionen als loyale Krieger oder Leibwächter. Zu seltenen Gegebenheiten gehen sie militärisch gegen Mächte des Bösen, treulose Bürger, die Sturzversuche bereiten, und diebische oder illegale Organisationen vor.
Einigen wenigen Tormtar, die auf Abenteuer ausziehen, wird mehr Spielraum in ihren eigenen Taten zugestanden als dem Rest des Klerus, aber im Austausch für diese persönliche Verfügungsfreiheit bezüglich ihrer Aktivitäten werden sie mit heftiger Kirchensteuer belegt (60% oder mehr, zusätzlich zur Bezahlung von magischem Beistand) und haben alles, was sie über Religionen, Bestien und Belange, die ihre Brüder und Schwestern selten zu Gesicht bekommen, zu beobachten und zu berichten, damit die Kirche Torms Faerûn so gut wie nur irden möglich kennt, trotz der statischen Forderungen der Vormundschaft. Torm selbst spricht häufig mit seinem Klerus, um Führung bereitzustellen und zweifelnden Priestern zu versichern, dass es eine, Tormtar Genossen, der sich auf Abenteurern befindet, erlaubt ist derart zu agieren und er damit völlig in Torms Gunst steht, oder aber, dass Torms Missfallen erregt wurde und eine folgende Buße über die Einzelperson verhängt werden muss.
Obwohl Helm und Torm guten Umgang miteinander pflegen, sieht es bei ihren Priesterschaften anders aus. Die beiden Glaubensrichtungen stehen seit langer Zeit in Rivalität zueinander und ihre Freundlichkeit hat mit den Jahren nachgelassen, insbesondere seit der Zeit der Sorgen. Tormtar haben nun ein wachsames Auge auf alle Gläubigen Helms, denen sie begegnen, und erwarten Verrat zu jedem Zeitpunkt.

Rolle in Rivin

Quellen

  • Faiths and Pantheons (Forgotten Realms Accessories) von Eric L. Boyd und Erik Mona von Wizards of the Coast
  • Faiths and Avatars: Forgotten Realms Lore Books Accessory von Julia Martin von Wizards of the Coast
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