Loviatar

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Loviatar symbol.jpg

Loviatar

Titel Maid der Schmerzen;
Die Willige Peitsche;
Schutzpatron der Folterknechte
Zweitnamen
Übergeordnete
Gottheit

Untergebene
Götter

Verbündete
Götter
Bane, Malar
Verfeindete
Götter
Eldath, Ilmater, Lliira, Talona
Gesinnung Rechtschaffen böse
Ebene Ödland der Verderbnis und Verzweiflung
Herrschafts-
bereiche
Schmerz, Verletzungen, Agonie, Folterung, Leid, Folter
Anhänger Betrüger, Folterknechte, böse Kämpfer, Verwahrloste
Erlaubte
Priester-
gesinnungen
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Domänen Böses, Leiden, Rache, Recht, Stärke
Heilige
Tage
Mittwinter, Grüngras, Mittsommer, Hochernte
Favorisierte
Waffe
Schmerzbringer (Peitsche)
Gebet morgens und abends
Anhänger Loviataner


Loviatar gehört zu den Dunklen Gottheiten und hat nahezu ausschließlich böse Anhänger in ihren Reihen, Sadisten, Folterknechte und allgemein moralisch verwahrloste, ins Böse abgedriftete Menschen und Nicht-Menschen.

Inhaltsverzeichnis

Dogma

Die Welt ist erfüllt von Schmerz und Folter und das beste, was du tun kannst ist, die Schläge zu nehmen, die du nicht vermeiden kannst, und sie mit so viel Schmerz zu vergelten, wie du kannst. Liebenswürdigkeit ist die beste Gefährtin der Verletzungen und erhöht die Intensität des Leidens. Lass nur selten Gnade walten, indem du das Zufügen von Schmerzen unvermittelt unterbrichst oder unerwartet Heilung spendest, tue dies nach Gutdünken, um die Leute hoffen zu lassen und das Mysterium von Loviatars Gnade noch zu vergrößern.
Zügellose Grausamkeit wird nur dafür sorgen, dass sich jedermann gegen dich wendet. Sei verführerisch und gewähre den Schmerz und die Folter demjenigen, der sie ebenso genießt wie du, ebenso denjenigen, die sie verdienen oder solchen, die am schwersten darunter leiden. Geißel, Feuer und Kälte sind die drei Arten des Schmerzes, die niemals ihre Wirkung verfehlen. Verbreite Loviatars Lehren, wann immer eine Bestrafung stattfindet. Schmerz prüft jedermann, aber er stärkt auch den Geist und ist das wahre Vergnügen für die Hartgesottenen und die Wahrhaftigen.
Eine ohne Disziplin vollzogene Strafe ist keine wahre Bestrafung. Wo immer eine Peitsche ist, ist auch Loviatar. Fürchte sie und verzehre dich doch nach ihr.

Die Gottheit

Loviatar ist eine Verkörperung kalter Grausamkeit, aggressiv in ihrem Auftreten und ihren Taten, aber niemals unkontrolliert, sondern stets berechnend. Auch wenn sie es versteht, mit emotionen zu spielen, ist sie selbst nahezu emotionslos, kennt weder Furcht, noch Liebe noch wahren Hass. Sie hat einen sechsten Sinn dafür, mit ihren Worten wie mit ihren Taten sowohl Gott als auch Sterblichem den größtmöglichen Schmerz oder schlimmste Selbstzweifel zu bereiten.
Ebenso, wie sie es genießt, anderen Schmerzen hinzuzufügen, nimmt sie es an, wenn man selbiges bei ihr versucht, ganz ihre Glaubenssätze verkörpernd, was sie zu einer furchterregenden Gegnerin macht. Ihre größte Schwäche ist allerdings die Tatsache, dass ihre in der Regel sorgfältig ausgearbeiteten Pläne stets als zugrundeliegende Größe die menschliche Selbstsucht benutzt, was oftmals funktioniert, bei Widerspruch jedoch oftmals alles zum Einsturz bringt. Ein Verständnis für heroisches oder selbstloses Verhalten besitzt sie nicht.

Verbündete

Zu den wenigen Gottheiten, mit denen Loviatar gut auskommt, ist Malar, dessen Art, seine Beute zu jagen, sie als besondere Form der Folter schätzt. Sie diente einst mit ihrer verhassten Rivalin Talona Bhaal, dem Herren des Todes und des Mordes. Nach dessen Tod driftete ihre Loyalität in Richtung Shar, seit der Rückkehr Banes, der einst auch Bhaal übergeordnet war, befindet sie sich in einem bislang noch nicht gelösten Loyalitätskonflikt.

Feinde

Am meisten verhasst von allem Göttern ist ihr Ilmater, der viele vor ihren Gaben beschützt und damit und seiner mächtigen Kirche nicht selten ihre Pläne durchkreuzt.
Eldath und Lliira verabscheut sie aufgrund ihrer friedlichen Einstellung ebenso wie aufgrund der Freude, die sie in der Welt bringen, ohne vor diese Freude den Schmerz zu setzen, wie Loviatar des verlangt.
Talona ist ihre verhasste Rivalin seid langer Zeit und sie genießt es, sie mal zu foltern, mal zum umgarnen. Sie verfolgt damit letztlich die Absicht, dass Talona ihre relative Eigenständigkeit wieder aufgibt und sich ihr unterwirft.

Erscheinungen

Loviatars Avatar zeigt in der Regel eine schlanke, schöne, platinumblonde Frau mit sanfter Stimme und sinnlichen Bewegungen, aber kalter, finsterer Ausstrahlung, entweder gekleidet in gewagt geschnittene weiße Seide mit silbernen Ketten oder schwarzem, mit Dornen versehenem Leder.
Getreu ihren Prinzipien genießt sie es auf der einen Seite, anderen Schmerz zu bereiten, und ebenso, wenn jemand selbiges bei ihr versucht, manche Geschichten berichten gar, dass sie sich sogar absichtlich einem Angriff aussetzt. Wenn ihrem Avatar dabei Wunden geschlagen werden, tritt schwarzes, dickes Blut aus.

Manifestationen zeigen sie als schwebende schwarze Peitsche mit den gleichen Eigenschaften wie die Peitsche, die ihr Avatar nach belieben erzeugen kann, oder als schwebender Frauenkopf, der mit wahnsinnigem Lachen umherfliegt. In beiden Formen ist sie in der Lage, Magie ebenso zu wirken wie ihr Avatar und es ist bekannt, dass sie die Spitze der Peitsche oder eine Strähne das Haars hin und wieder benutzt, um mit schwarzem Blut Nachrichten zu schreiben und zu hinterlassen.

Die Anhänger

Es gibt keine signifikante, gemäßigte Strömung der Kirche Loviatars, nahezu sämtliche Anhänger und der komplette Klerus sind dem Bösen verfallen. Am stärksten ist sie in großen Städten mit ausreichender Dekadenz, vor allem in Athkatla, Calimhafen, Mulmaster, Saerloon, Selgaunt, Telflamm, Tiefwasser und Westtor. Anhänger rekrutieren sich dabei nicht nur aus einschlägigen Berufsständen wie dem des Folterknechtes, sondern gerade auch aus den Rängen dekadenter, reicher und gelangweilter junger Leute, oder aber auch verzweifelten Obdachlosen und Bettlern, die durch die ausgerichteten Feste angelockt wurden und auf diese Weise eine Möglichkeit zu finden glauben, ihrer Misere zu entkommen.

Dambrath

Besondere Bedeutung kommt der Kirche Loviatars in Dambrath zu, dort ist der Glaube an sie Staatsreligion. Ihre Hohepriesterin Yenandra ist zugleich die Königin des Landes.

Organisationen

Schüler des Weißen Stabes

Schüler des Weißen Stabes sind die Mönche in Loviatars Namen. Die Organisation wurde nach einem Gegenstand benannt, den Loviatar einst dem Gründer des Ordens zum Geschenk macht und der in einem Kloster in der Nähe von Calimhafen heute noch zu sehen ist.

Weg der Transzendenz

Die wenigen Mystiker Loviatars verfolgen eine Philosophie, die sich "Weg der Transzendenz" nennt und sich auf entsprechende Weise mit den Glaubenssätzen der Göttin auseinandersetzt. Der Name wird ebenfalls für eine Organisation benutzt, der die Mystiker angehören. Im allgemeinen sind sie nach außen hin nicht sonderlich gesprächig, was die Lehre ihres Ordens ist.

Feste und wichtige Zeremonien

Gebete

Priester beten zweimal am Tag zu Loviatar, einmal morgens und einmal abends. Der Priester peitscht sich im Vorfeld in der Regel selbst aus und spricht das Gebet daraufhin im Knien.
Es gibt je nach Umständen zahlreiche Varianten dessen, bei denen zum Beispiel der Göttin geweihter Wein, Peitschen, Heilige Symbole und andere Gegenstände Verwendung finden, die sich praktisch einsetzen lassen, z.B. Heiltränke, aber auch Folterinstrumente, die insbesondere beim Aufstieg eines Priesters im Rang verwendet werden.

Ritual des Schmerzes und der Reinheit

Dieses Ritual wird jeweils an den vier jahreszeitlichen Festen abgehalten, Grüngras, Mittsommer, Hochernte und Mittwinter. Kern des Rituals ist ein Zirkeltanz auf Stacheln, Dornen, zerbrochenem Glas und ähnlichem, begleitet vom Trommeln der Laien der Kirche und angespornt von Peitschenhieben hochrangiger Vertreter des Klerus. Oftmals zeigt sich während des Rituals eine rote, flackernde Aura um den Ring.
Wenn sich Loviatar während des Ritus nicht bemerkbar macht, endet es nach einer halben Stunde, wonach sich die Priester von den erlittenen Verletzungen heilen. Wenn sie sich manifestiert, kann es sogar noch wesentlich länger dauern, dies geschieht in der Regel dann, wenn sie einen besonderen Auftrag zu vergeben hat oder ihre Zufriedenheit beziehungsweise Unzufriedenheit mit den Anwesenden und ihren Bemühungen zum Ausdruck zu bringen.

Kerzen-Ritual

Alle elf Tage findet ein kleineres Kerzenritual statt, bei dem die Gläubigen um Kerzen und ähnliches singend und betend herumtanzen, bei ihren Bewegungen dabei immer wieder Teile ihres Körpers in die Flammen halten. Das Ritual endet für gewöhnlich damit, dass der höchstrangige anwesende Priester die Kerzen mit dem Schlag mit einer geweihten Peitsche löscht.
Wenn der Zeitpunkt des Rituals mit einem Ritual des Schmerzes und der Reinheit zusammenfällt, wird sets letzteres vollzogen.

Heilige Stätten

Tempel Loviatars stehen in der Regel offen und verfügen sowohl über Oberflächenstrukturen als auch einen Keller.
An der Oberfläche gestalten sich die Tempel in der Regel sehr schlicht und einfach, wirken oft wie eine Kombination aus einem Komplex von Mönchszellen und einem Gefängnis, Gitter sind allgegenwärtig und die Wände, ob aus Holz oder Stein, sind sehr dick.
Der Keller ist in der Regel größer und komplexer und hat den Charakter eines Verließes.

Die Schwarzen Dornen der Maid

Die Schwarzen Dornen der Maid oder das Haus der Dornen ist der bedeutenste Tempel Loviatars außerhalb von Dambrath und vermutlich der aktivste in ganz Faerûn Gelegen imt Tal der Klagenden Frauen westlich von Ishla in Amn, wird der Tempel von der Folterkönigin Chalathra Nandra geführt, einer Priesterin mit schwarzen Augen und rabenschwarzem Haar von ungeheurer Grausamkeit.
Sie entwickelte einst eine Variante eines alten Zaubers der Drachen und erzeugte ein Bad mit Hilfe dreier Pflanzensäfte und -öle, das jeden heilt, der hineingetaucht wird, und ihn innerhalb des Bades vor tödlichen Schocks und ähnlichem bewahrt. Diebstahl auch nur kleiner Mengen der "Milch der Maid" wird als Sakrileg betrachtet und gnadenlos verfolgt.

Die Priesterschaft

Die Priesterschaft setzt sich aus Klerikern, den Stichen, Mönchen und Mystikern zusammen. Kleriker stellen die überwiegende Mehrheit, die Stiche agieren meist ortsunabhängig und bilden einen unabhängigen Arm der Kirche.
Zahlreich ist der von Frauen, sowohl der Menschen als auch der Halb-Elfen, dominierte Klerus Loviatars nicht, dafür allerdings gefürchtet. Nicht wenige haben Angst vor der Rache einer Loviatar-Priesterin, fürchten, dass sie weit schlimmer ist als ein einfacher Tod. Darüber hinaus gelten sie als furchtlose Kämpferinnen, ein Effekt ihrer Ausbildung.
Die Ausbildnug ist dabei ebenso schmerzhaft, wie man es bei einer solchen Göttin erwarten kann, niederrangige Prister und Novizen erhalten häufig Aufgaben, die sie auf besonders schwierige und schmerzhafte Weise erledigen müssen, ganz gleich, wie effizient das im konkreten FAll sein mag. Wer diesen Weg erfolgreich beschreitet, ist oft nicht nur grausam und sadistisch, sondern verfügt auch über eine Selbstkontrolle, die ihres gleichen sucht. Die Lehre, das Schmerz zu empfangen ebenso süß ist, wie ihn anderen zu bereiten, führt im Kampf nicht selten dazu, dass Priester sogar nach Schlägen und Schmerzen, die andere zurückweichen lassen, noch weiter angreifen, und auch im Eifer des Gefechts nicht die Kontrolle über ihre eigenen Handlungen verlieren.
Körperlich weisen der Priester in der Regel zahlreiche Narben auf, die zumeist entweder von Verletzungen stammen, die sie sich selbst zugefügt haben oder solchen, die ihnen von Ranghöheren bereitet wurden. Es ist übliche Praxis, in solche Wunden Salz und ähnliches hineinzureiben, um den Schmerz noch zu erhöhen.
Bei ihren Auftritten in der Öffentlichkeit sind die Loviataner dazu angehalten, stets wachsam und bereit zu sein und auch offensive Zauber stets vorbereitet zu halten, denn ungeachtet ihres Rufes kommt es immer wieder zu Übergriffen. Beim Umgang mit den Übergriffen einerseits und der Art und Weise, die Glaubenssätze auszuleben andererseits wird im allgemeinen darauf geachtet, kein unnötiges Aufsehen zu erregen, damit die Stimmung in der Gesellschaft sich nicht gegen die Kirche richtet und ihre Angehörigen verfolgt und getötet werden, etwas, das im Laufe der Zeit auch an mehreren Orten bereits geschehen ist. Bei vielen Loviatanern gibt es ein ausgeprägtes Bewusstsein dafür, dass die Lehren und Methoden ihrer Götten selbst an Orten, an denen Götter des Bösen dominieren, keineswegs durchweg Akzeptanz finden.
Das erste Ziel der Loviataner ist die Verbreitung von Schmerz, sowohl für Gruppen als auch für einzelne, und jedes hierzu erforderliche und adäquate Mittel wird dazu angewand, von äußerster Grausamkeit bishin zu Intrigen, um Liebe und Freundschaft zu zerstören, einzelne Leben zu ruinieren. Neben körperlicher Attraktivität ist vor allem Menschenkenntnis gefragt, sowohl zum Ausfindig machen von Schwächen als auch als Grundlage für Manipulationen zum eigenen Zweck.

Zeremonielle Gewänder weisen bei beiden Geschlechtern hohe schwarz Stiefel und Ringkragen sowie Handschuhe, die bis zu den Ellenbogen reichen, auf. Oft werden gewagte Lederharnische getragen, entweder über oder unter der zeremoniellen, seitlich geschlitzten Robe, die entweder kalkweiß oder pechschwarz ist, jeweils mit dünnen, roten Streifen versehen, die bei der Bewegung aufblitzen.
Die Bewaffnung besteht in der Regel aus Dolchen mit gezackter Klinge und Peitschen oder Geißeln.
Novizen tragen üblicherweise einen Dolch im Gürtel, einen im Stiefel und eine Stachelpeitsche, Priester mittleren Ranges zusätzliche eine besondere, neunschwänzige Katze oder einen Streitflegel, oft versehen mit einem magischen Schlafgift, das bei Kontakt in die Wunde gelangen kann.
Hochrangige Priester tragen zusätzlich eine neunschwänzige Katze, die wie ein Stab des Eises, des Feuers und der Furcht funktioniert und bei jedem Schlag eine Ladung aufbraucht, während einer dieser Effekte ausgelöst wird. Die magische Kraft der Peitsche, die in der Regel aus Elektrumbändern besteht, die an einem Stahlschaft befestigt sind, kann wieder regeniert werden.
Rüstungen werden bishin zu Schuppenpanzern getragen, bevorzugt wird jedoch allgemein auf Reisen ein zeremonieller Schuppenpanzer, der mehr auf die optische Wirkung ausgelegt ist als auf den Schutzeffekt (-2 RK). Bisweilen wird zusätzliche eine Brustplatte mit Stacheln getragen, die bei der "Umarmung Loviatars" zusätzlichen Schaden anrichten können und die Schutzwirkung der Rüstung auch ein wenig verstärken (+1 RK).

Organisation

Die Kirche Loviatars ist straff organisiert. Bei Schreinen und Tempeln findet man in aller Regel Priester, die auf die Hilfe von bis zu drei Stichen zurückgreifen können. Mystiker sind zumeist entweder in Gegenwart der Stiche zu finden, oder, wenn sie sesshaft sind, in einem Mönchskloster Loviatars, wobei sie auch in einem solchen Kloster dem jeweils übergeordneten Tempel jeweils zur Verfügung stehen.
Die Rangfolge der Kirche lautet:

  • Kniende (Novizen)
  • Taystren (Niedrigster Priesterrang)
  • Adept (des Schmerzes)
  • Bruder/Schwester (der Qual)
  • Supremar
  • Liebkoser(in) (des Schreckens)
  • Peitscher(in)
  • Schmerzbringer
  • Meister(in) der Peitsche
  • Hohe(r) Meister(in) der Peitsche
  • Gezeichnete(r) (der Göttin) (Leiter eines Tempels/Klosters/besonders verdienstvoller Priester)
  • Truescar (Leiter eines Tempels/Klosters/besonders verdienstvoller Priester)

Stiche

Stiche sind spezielle Priester in Loviatars Namen. Sie sind sehr respektiert, da sie oft als Agenten der Kirche fungieren oder sogar in direktem Auftrag Loviatars unterwegs sind, dementsprechend ist ihre Zahl auch nicht besonders groß. Sie fungieren oft auch als Inquisitoren der Kirche und überwachen, dass der Wille Lovitars auch richtet ausgeführt wird.
Sie zeichnen sich durch eine hohe Konstitution und Weisheit aus (jeweils 15+). Sie verfügen über eine besondere magische Fähigkeit, mit ihren Berührungen Schmerzen zu verursachen. Weitere Einschränkungen bezüglich der Waffen und Rüstungen gibt es nicht gegenüber den Klerikern der Kirche.

Rolle in Rivin

Die Kirche Loviatars war in Rivin lange Zeit verboten und besitzt keine offizielle Präsenz in der Stadt.

Quellen

  • Faiths and Pantheons (Forgotten Realms Accessories) von Eric L. Boyd und Erik Mona von Wizards of the Coast
  • Faiths and Avatars: Forgotten Realms Lore Books Accessory von Julia Martin von Wizards of the Coast
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