Lliira

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Lliira symbol.jpg

Lliira

Titel Unsere Dame der Freude;
Freudenbringer;
Göttin der Freude;
Herrin der Feste
Zweitnamen
Übergeordnete
Gottheit
Sune
Untergebene
Götter

Verbündete
Götter
Deneir, Lathander, Milil, Oghma, Selûne, Sune, Sharess, Waukeen
Verfeindete
Götter
Bane, Loviatar, Talona
Gesinnung Chaotisch gut
Ebene Hellwasser
Herrschafts-
bereiche
Freude, Fröhlichkeit, Tanz, Feste, sorgloses Feiern, Zufriedenheit, Befreiung, Gastfreundschaft, Freiheit
Anhänger Barden, Tänzer, Unterhalten, Poeten, Zecher, Sänger
Erlaubte
Priester-
gesinnungen
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Domänen Chaos, Charme, Familie, Gutes, Reise
Heilige
Tage

Favorisierte
Waffe
Funkeln (Shuriken)
Gebet
Anhänger Lliiraner


Lliara ist die Göttin der Feste und der Freude und für und zu solchen Gelegenheiten wird sie auch zumeist angebetet. Sie gilt als Inspiration für viele Barden und andere Künstler.

Inhaltsverzeichnis

Dogma

Jeder Tag ist eine weitere Bewegung im Elysischen Rigadoon, dem freudvollen Tanz eines Lebens, das in Verzückung und ohne Kummer, Sorge und Frustration geführt wird. Suche stets nach Freude, indem du sie in anderen erweckst. Festivitäten sind für jedermann, lade daher auch die Verlorenen, die Einsamen, die Vertriebenen, die Ausgestoßenen und sogar deine Feinde zu ihnen ein. Lasse die Leute ihren Sehnsüchten folgen und vernachlässige selbst nicht die deinen.
Erkenne, was dem Volk Freude bringt und nutze dieses Wissen, um zu erkennen, wie du ihnen dabei am besten helfen kannst, um auf diese Weise zu dir selbst zu finden und zu lernen, wie du Lliira und allen intelligenten Wesen am besten dienen kannst.

Die Gottheit

Lliira ist eine freudvolle Gottheit, stets in Bewegung, immer voller Leben. Sie verkörpert Glücklichkeit, das Gefühl der Freiheit und freudvolle Bewegung (insbesondere den Tanz) und gehört in vielen, vergleichsweise zivilisierten Regionen Faerûns zu den beliebtesten Gottheiten.
In ihrer Konzentration auf die freudvollen Seiten des Lebens wirkt sie bisweilen allerdings auch ein wenig weltfremd, losgelöst von den vielen schrecklichen Ereignissen, die den Kontinent in den letzten Jahren heimgesucht haben. Auf der anderen Seite ist es allerdings gerade diese Distanz zu vielen Geschehnissen, die es sowohl ihr als auch ihren Anhängern erst möglich macht, selbst in schwierigsten Zeiten das Lachen nicht zu verlieren und andere für einen Moment von ihren Problemen ablenken zu können.

Verbündete

Die engsten Kontakte unterhält Lliira zu Milil, mt dem sie auch häufig zusammenarbeitet - was für die Kirchen den beiden Götter nicht weiter gilt. Auch wenn dies bisweilen zu der Fehlinterpretation führt, Oghma sei ihr übergeordnet, ist sie doch letztlichSune zu Diensten, zu der sie ebenso ein ausgezeichnetes Verhältnis pflegt.
Bis zu Waukeens Rückkehr hielt sie ihre Portfolios und kümmerte sich sogar zeitweilig um die Kirche dieser Göttin, eine Position, die ihr durch die verstärkte Macht sowohl Last als auch Lust war. Sie hielt der Verführung der Macht allerdings stand und bewies den Wert ihres Versprechens, als die Göttin des Handels wieder freikam, doch eine nicht unerhebliche Zahl konvertierter Priester führte zu einem Riss in der Freundschaft der beiden Götter, wenn auch nicht zum Bruch.

Feinde

Lliiras Erzfeind ist Loviatar, die Maid des Schmerzes, durch deren Anhänger ihre Geliebte während der Zeit der Sorgen, die Hohe Festmeisterin von Selgaunt, Chlanna Asjros, zu Tode kam, seitdem unterstützt sie sogar eine Gruppierung, die Scharlachtänzer, die Anhänger Loviatars jagt und zur Strecke bringt.
Mit Bane steht sie schon durch ihre ganze Lebensart in Konflikt und durch die Tatsache, dass der Glaube an sie in den von diesem Gott dominierten Regionen mit allen Mitteln unterdrückt wird, ist einer Entspannung dieses Verhältnisses gewiss nicht zuträglich.

Erscheinungen

Dem Auftritt von Lliiras Avatar geht in der Regel ein Wirbel von Rauch und Lichtern mitten in der Luft voraus, aus dem schließlich eine junge, sinnleiche Frau mit strahlend blauen Augen und langem, goldenem Haar (manchmal durchsetzt mit Strähnen silber oder in den verrücktesten Farben) lachend und tanzend auftaucht, ohne Rücksicht auf besondere Würde in ihrem Auftritt schlicht die Freude des Augenblicks genießend.
Unter mehreren Lagen hauchdünnen Tauches, die kunstvoll um sie herumwirbeln, während sie tanzt, trägt sie einen hautengen Body (Anm. d. Verf.: So mutig, es bei dem dünnen Stoff zu belassen, durfte man bei einem amerikanischen Rollenspiel nicht sein, Lliira selbst dürfte es reichlich egal sein, ob und wenn ja wieviel man unter diesen Stofflagen von ihr sieht), und hinterlässt eine mehrere Meter lange Spur blinkender Lichter, wo sie vorbeitanzt.
Aggressive Gefühle und Gewalt sind nicht nach ihrem Geschmack. Bricht ernsthafte Gewalt aus, verschwindet sie schlichtweg und ein in ihrer Gegenwart gezogenes Schwert reicht, sofern es nicht im Rahmen einer feierlichen Zeremonie gezogen wurde, schon, um sie zu vertreiben und ihre Gunst schwinden zu lassen.

Eine bekannte Manifestation von Lliira zeigt sich in einem Irrlicht, das eine Spur aus funkelnden Lichtern hinterlässt und hin und wieder tanzende Licht aussendet, um bestimmte Bereiche zu erleuchten, Symbole oder Worte in die Luft zu schreiben und ähnliches. Zauber wirkt sie durch diese Manifestation in gleicher Weise wie mit ihrem Avatar, wenn sie möchte, und die Manifestation spricht auch mit der gleichen Stimme wie der Avatar.
Meist wird das Irrlicht von einem wunderschönen, textlosen Gesang begleitet, der sich anhört wie der Gesang einer jungen Frau aus weiter Ferne, der als Lliiras Gesang interpretiert wird.
Will sie nicht in die Geschehnisse eingreifen, manifestiert sie sich manchmal als kurzlebiger, wie aus dem Nichts auftauchender, strahlender Glanz um ein bestimmtes Objekt oder eine in ihrer Gunst stehenden Person, begleitet von einem freudigen Lachen oder ihrem Gesang. Auf diese Weise übermittelt sie bisweilen mentale Botschaften oder verleiht Wesen ihrer Wahl, die in dieses Licht treten, die Fähigkeit, einen göttlichen Zauber ihrer Wahl ohne jegliche Komponenten zu wirken, gleich ob sie normalerweise dazu fähig werden oder nicht, ebenso führt sie auf diese Weise selbst Verzauberungen durch.

Die Anhänger

Viele Künstler, denen sie als Quelle der Inspiration dient, und Liebhaber diverser Feste gehören zu den Lliirianern, in Regionen, in denen ihre Kirche unterdrückt wird, finden sich oft Sympathisanten im Untergrund, die im Geheimen an ihren Glaubenssätzen festhalten, um die jeweiligen Bedingungen, unter denen sie leben müssen, ertragen zu können.
Unter ihren Anhängern finden sich sowohl leichtherzige Leute als auch ergebene Hedonisten, deren Taten bisweilen sogar Suniten erröten lassen. Im Allgemeinen tendieren sie zu großer Offenheit, nicht nur gegenüber solchen, die ihre Auffassung teilen, sondern allgemein.

Organisationen

Künstlerorden

Es gibt viele Orden, Vereine und Gesellschaften in Lliiras Namen, die sich den unterschiedlichsten Aktivitäten rund um Kunst und Feste wirken und nach künstlerischem Talent Ausschau halten.
Zu den Ehrengesellschaften gehören unter anderem der Orden des Weißen Veilchens, der besondere Präzision im Vortrag auszeichnet und der Orden des Springenden Hirsches, der besonders geschickte, künstlerische Tierdarstellungen im Tanz und ähnlichem auszeichnet.

Scharlachtänzer

Die Scharlachtänzer sind eine neue und recht ungewöhnliche Organisation für die Kirche Lliiras. Nachdem die Hohe Festmeisterin von Selgaunt, Chlanna Asjros, Geliebte Lliiras während der Zeit der Sorgen, von Loviatari grausam ermordert wurde, war Lliira bereit, eine solche Organisation zu unterstützen, die sich dem Aufspüren und Töten der Anhänger Loviatars verschrieben hat.
Besondere Markenzeichen ihrer Mitglieder sind eine scharlachrote Vermummung und Klingenstiefel, die in tödlichem Tanz dazu gebraucht werden, Feinde zu töten.

Harfner

Lliira gehört zu den Schutzgöttern der Harfner und findet besonderen Gefallen an der freiheitlichen Gesinnung der Organisation.

Feste und wichtige Zeremonien

Es überrascht nicht, dass in der Kirche Lliiras sehr viel gefeiert wird, nahezu jeder größere, kalendarischer Feiertag wird begangen, es sei denn, er ist in erster Linie den finstersten unter den Göttern geweiht, sowie sämtliche regionalen und lokalen Anlässe genutzt, um Feste zu veranstalten.
Oft beginnen diese Feste mit einer Fanfare und Gesang zu Ehren der Göttin, zu dem auch getanzt wird, ob nun besonders geschickt oder nicht, woran sich das eigentliche Fest anschließt, entsprechend dem jeweiligen Anlass. Es gehört zum guten Ton, Lliira bei diesen Gelegenheiten Opfer in Form von Nahrung und Reichtümern darzubringen, die hochgehalten werden, während Lliiras Name gepriesen wird, und anschließend vergraben, verbrannt oder aber an Bettler oder Leute, die nicht zum Fest geladen wurden oder es nicht besuchen konnten, verschenkt.

Die Niedergeworfenen Schwerter

Das Ritual der Niedergeworfenen Schwerter wird vor jeder besonders heiligen Zeremonie durchgeführt. Es beinhaltet das zu Boden werden von mindestens zwei Waffen, begleitet von Gesang, und dem anschließenden Bedecken der Waffen mit frischen Blumen, die im Bedarfsfall von engagierten Druiden, Magiern oder besonders erfahrenen Priestern Lliiras herbeigerufen werden.

Gebetsritual

Es gibt keine festgelegte Zeit, zu der zu Lliira gebetet wird, viele begrüßen die Göttin bereits nach dem Aufstehen mit einem Gebet. Eine besondere Zeremonie des Betens findet in Abgeschiedenheit auf einer Wiese, einem Garten oder einem anderen schönen Ort statt, und besteht aus einsamem Tanz, während dem Gebete zu Lliira geflüstert oder gesungen werden.
Das Auftauchen eines Regenbogens während dieser Zeremonie gilt als Zeichen ihrer Gunst und sehr gutes Omen.

Heilige Stätten

Es gibt keine einheitliche Gestaltung der Tempel Lliiras, sie haben allerdings einige Gemeinsamkeiten, zum Beispiel ein großes Symbol Lliiras an der Front des Gebäudes. Darüber hinaus beherrbergen sie mindestens einen großen Raum, der für Festivitäten vorgesehen ist, umgeben von kleineren Räumen, die Bars enthalten, für Zusammenkünfte geselliger wie ernster Natur geeignet sind und sogar Ruhe- und Schlafräume für diejenigen, die ein wenig zu heftig gefeiert haben.
Das erste Stockwerk ist für gewöhnlich dem Klerus vorbehalten, dort finden sich in erster Linie komfortable Privaträume.
Allgemein zeichnen sich die heiligen Stätten durch besonders prachtvolle und künstlerische Gestaltung aus, die in ihrem Charakter dem Geist Lliiras gerecht zu werden versucht. Geld spielt bei der Errichtung oder Ausstattung solcher Gebäude in der Regel eine untergeordnete Rolle.
An manchen der älteren Schreine und Tempel findet sich noch das alte Symbol Lliiras, drei sechszackige Sterne, die von links oben nach rechts unten diagonal angeordnet sind, von oben nach unten in den Farben Orange, Geld und Rot.

Palast des Heiligen Festes

Das spirituelle und phiolosophische Herz des Glaubens bildet der Palast des Heiligen Festes in Selgaunt. Von hier aus werden viele Aktivitäten der Kirche koordiniert, sofern erforderlich, unter anderen die beachtlichen Finanzströme, die von der Kirche bewegt werden, aber auch das Erkunden von Orten, die bisher eher weniger von Lliiras Gaben profitieren konnten.

Die Priesterschaft

Unter den Priestern Lliiras finden sich Kleriker, Mystiker und sogar einige der legendären Zaubersänger, außerdem die speziellen Priester in ihren Namen, die Freudentänzer, eine noch relativ junge Bezeichnung, die erst eingeführt wurde, als verstärkt Priester der Waukeen dem eigentlichen Klerus Lliiras beitraten. Heute ist die Priesterschaft unter der Bezeichnung "Freudenbringer" bekannt, ein Terminus, der vorher für Kleriker und spezielle Priester Lliiras gleichermaßen verwendet wurde.
Die Beziehungen zwischen den einzelnen Gruppierungen der Priesterschaft sind sehr gut, Kleriker und Freudentänzer bilden zu etwa gleichen Teilen die deutliche Mehrheit gegenüber vergleichsweise wenigen Mystikern und einer Handvoll Zaubersänger.

In der Gesellschaft gibt es kaum eine Priesterschaft, die durch die verschiedenen Schichten hindurch so beliebt ist wie die Freudebringer, zum einen, weil kaum jemand so gute Feste zu organisieren versteht, sondern weil sie allgemein bemüht sind, jeden glücklich zu machen, den sie treffen, und herauszufinden, auf welche Weise das am ehesten möglich ist. Man sagt ihnen darüber hinaus nach, stets für eine Überraschung im positiven Sinne gut zu sein.
Die Kirche hat allerdings nicht nur gute Unterhalter in ihren Reihen, sondern auch exzellente Diplomaten und Organisatoren. Die Diplomaten der Kirche sind insbesondere für die Verhandlungen mit mächtigen Händlern und Regenten verantwortlich, um sie daran zu erinnern, dass ihre Art und Weise, die Leute glücklich zu machen, auch ihren Zwecken letztlich nützt mit dem Hintergedanken, großzügige Spenden für die Kirche zu organisieren. Auch in den armen Gesellschaftsschichten ist es nicht unüblich, dieser Kirche zu spenden und insbesondere seit der Aufnahme einiger Priester Waukeens in ihren Reihen besitzt die Kirche exzellente Fachleute, um das Geld, das nicht sofort in Investitionen fließt, zu vermehren.
Auf diese Weise kann die Kirche nicht nur die enormen Kosten decken, sondern gehört mittlerweile auch zu den bedeutensten Landbesitzern des Kontinents. Da die Kirche jedoch keine einheitliche Struktur besitzt und auch nur sehr bedingt über eine zentrale Führung verfügt, ist es in der Regel mehr der Reichtum der regionalen Tempel.

Das zeremonielle Gewand liegt in der Regel sehr eng an und weist die Farben Orange, Gelb und Rot auf, unregelmäßig, ohne strenge Musterung. Darüber wird eine ärmellose Robe in den gleichen Farben getragen. Tiefe Ausschnitte und kunstvolle Ohrringe sind bei beiden Geschlechtern verbreitet, ebenso wie die Art, das Haar lang zu tragen, wobei es keine Vorschriften oder Traditionen gibt, welche Frisur dabei zu bevorzugen ist.
Geschmeide aller Art wird ebenfalls gerne zu den zeremoniellen Gewändern getragen, je nach Geschmack des einzelnen.
Die Farben Lliiras werden auch bei den Reisegewändern und den Rüstungen bevorzugt, wo das nicht möglich ist, wird zumeist ein Umhang in den entsprechenden Farben getragen.

Organisation

Die Kirche Lliiras verfügt über keine straffe Hierarchie oder starke, zentrale Führung, dementsprechend existiert auch kein ausgefeiltes Rangsystem. Das bedeutet allerdings nicht, dass in der Kirche alles chaotisch zugehen würde, da sowohl die teuren Schreine und Tempel als auch die zahlreichen Festivitäten ein hohes Maß an organisatorischem Geschick erforderlich machen, ebenso das beschaffen der nötigen finanziellen Mittel.
In der Priesterschaft ist es üblich, sich mit "Bruder" oder "Schwester" anzusprechen. Andere Bezeichnungen lauten:

  • die Blinden (Ungläubige)
  • die Geprüften (Novizen)
  • die Wahren (Priester)
  • Meister der Feste (keine weibliche Form des Titels, steht einem Tempel vor)

Der Meister der Feste wird von einem Hohen Prior, einem Meister des Wissens, einem Seneschall und einem Quartiermeister unterstützt. Die Bezeichnung "Dame der Feste" ist veraltet und wird nicht mehr benutzt.

Freudentänzer

Freudentänzer sind besondere Priester in Lliiras Namen. Sie verfügen über die besondere Fähigkeit, ein magisches Wort zu auszusprechen, das entweder Verbündeten im näheren Umkreis die Furcht nimmt (und auch magische Furchteffekte neutralisiert) oder die anfängliche Einstellung gegenüber dem Freudentänzer verbessert.
Sie sind bekannt für ihre Fähigkeiten im unbewaffneten Kampf, bei dem vornehmlich gut platzierte Tritte eingesetzt werden.
Die magischen Fähigkeiten der Priester, ebenso wie besondere Fähigkeiten gehen verloren, wenn sie eine andere Waffe als Netz oder Lasso verwenden, um anderen Schaden zuzufügen, ein voller Tag der Meditation, gefolgt von einer vollen Nacht des lliiragefälligen Feierns sind nötig, um diese Strafe wieder aufzuheben. Aus diesem Grund werden nur in wirklich dringenden Situationen andere Methoden des Kampfes eingesetzt als sie oben genannten, wenn, dann wird zu stumpfen Waffen gegriffen.
Bezüglich der Stärke der Rüstung oder der Wahl des Schildes gibt es in der Kirche Lliiras keine Vorschriften. Freudentänzer sind in erster Linie für Weisheit und Charisma bekannt.

Rolle in Rivin

Lliira gehört zu den Schutzgöttern der Halle der Hoffnung.

Quellen

  • Faiths and Pantheons (Forgotten Realms Accessories) von Eric L. Boyd und Erik Mona von Wizards of the Coast
  • Faiths and Avatars: Forgotten Realms Lore Books Accessory von Julia Martin von Wizards of the Coast
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