Neu-Rivin

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Die Fürstenstadt Neu-Rivin liegt in einer natürlichen Senke der Steilküste des Fürstentums Rivin. Bereits wenige Kilometer nördlich und südlich dieser Senke, die durch einen kleineren Flusslauf durchzogen wird, steigt das Land wieder steil aus dem Meer empor und die Wellen des Schwertmeeres brechen mit Urgewalt an die hohen Granit- und Schieferklippen. Höhlen und Spalten durchziehen die Steilküste und bieten Schmugglern, die die Untiefen, Riffe sowie die Brecher nicht fürchten, genügend Verstecke und Fluchtmöglichkeiten, um möglichen Häschern zu entkommen. Mischwälder und große Wiesengebiete umgeben die Fürstenstadt und bieten somit reichlich Grund für die Forst- und Landwirtschaft.
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==Leben und Gesellschaft==
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Neu-Rivin weist eine überdurchschnittlich hohe Menge an Abenteurern und Glücksrittern, aber auch an Kriminellen auf. Die Legenden und Erzählungen von großen Schätzen sowie zahlreichen Abenteuern und nicht zuletzt das Auftauchen des Sternenerzes lockte die ersten beiden Gruppierungen an - die Gerüchte über eine nachlässige Ordnungsgewalt, Justiz und Gesetzesumgebung die dritte. Letztere Gerüchte haben nur teilweise ihre Berechtigung, die vor allem auf der allgemeinen Situation Rivins und seiner Geschichte basiert. Kaum eine andere Stadt der Schwertküste war in den letzten fünfzehn Jahren so sehr von übernatürlichen Phänomenen, verschiedenen Monsterangriffen, Kriegen und den aus all dem resultierenden Unruhen geplagt wie Rivin. Und keine andere Stadt hatte wohl in den letzten fünfzehn Jahren, bedingt durch die damit eingehergehende politische und wirtschaftliche Instabilität so häufige Regierungswechsel. Erst seid jüngster Zeit versuchen die Kirchen Tyrs, Helms und Tyrannos sowie der Mantel der Sterne und die Fürsten- und Stadtgarde unter der Führung von Marschall Jessica Telarion von Artief der Situation her zu werden und eine stabile und beständige Strafverfolgung und -ahndung zu etablieren. Bis diese Bemühungen Früchte tragen werden, ist es jedoch noch ein weiter Weg, der nicht nur die Kriminellen selbst erschwert wird, sondern auch die freizügigen Gesetzes- und Gerechtigkeitsvorstellungen der zahlreichen Abenteurer und Glücksritter. Das Bild im Hafen und den ärmeren Teilen der Stadt ist ähnlich wie schon im alten Rivin geprägt von kriminellen Banden verschiedener ethnischer Herkunft, die wie aus dem Nichts aufzutauchen scheinen und wieder verschwinden. Eine hohe Arbeitslosigkeit und Armut sowie eine durch die zahlreichen Bedrohungen stets unsichere Wirtschaftslage erschweren die Lebensverhältnisse der Bewohner zusätzlich zu den Bedrohungen an sich. Dennoch geben die Riviner nicht auf, sie sind zäh geworden im Laufe der Zeit und der Zusammenhalt, der im Angesicht mächtiger Bedrohungen oder Angriffe besteht, ist ebenfalls beispiellos. Elfen und Tyrannospriester, Verbrecher und Paladine, Straßenschläger und Adlige (und man munkelt, sogar der eine oder andere Dunkelelf) kämpfen, wenn es darauf ankommt, Seite an Seite zur Verteidigung IHRER Stadt und IHRES Fürstentums. Und so konnten schon zahlreiche Bedrohungen abgewandt werden, an denen die meisten anderen Städte Faerûns hoffnungslos gescheitert wären.
  
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==Lokalgeschichte==
  
==Stadtbeschreibung==
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Der Sternenfall hat unser geliebtes Alt-Rivin zerschlagen.
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==Handel und Versorgung==
Der Glanz und die Größe sind dahin.
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==Lage und die wichtige Bedeutung des Handels==
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==Gruppierungen==
  
Die Beziehungen zu Baldurs Tor und Tiefwasser sind nicht übermässig freundlich, aber auch nicht besorgniserregend schlecht. Bis zu einem gewissen Grad vermeidet man den Umgang mit diesen beiden grossen Städten, um nicht übermässige Aufmerksamkeit auf Rivin zu lenken. Offizielle Beziehungen zu den Bewohnern der Orlumbar- oder der Mondschein-Inseln oder der Halblingssiedlung Nevrelin existieren nicht.
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*[[Mantel der Sterne]]
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*[[Die Rivinergarde]]
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*[[Die Organisation für Aufklärung, Beseitigung, Requirierung und Schutz|Die Organisation]]
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*[[Der Rubin]]
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*[[Die Graue Feder]]
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*[[Der Orden der Silbernen Faust]]
  
Rivin verdankt so ziemlich alles dem Handel. Etwas 90 km nördlich von Baldurs Tor und etwa 200km südlich von Tiefwasser gelegen, liegt die Stadt nicht allein fast genau in der Mitte dieser wichtigsten Seehandelsroute des Nordens, sondern besitzt mit der Mündung des Schlängenden Flusses auf der ganzen Strecke den einzigen schiffbaren Hafen. Der einzige andere mögliche Anlegeplatz, die Mündung des Flusses Delimbiyr, versinkt in den Ausläufern der Echsensümpfe.
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[[Kategorie: Neu-Rivin]]
Bereits wenige Kilometer nördlich und südlich der Flussmündung steigt das Land wieder steil aus dem Meer empor und die Wellen des Schwertmeeres brechen mit Urgewalt an die hohen Granit- und Schieferklippen. Höhlen und Spalten durchziehen die Steilküste und bieten unerschrockenen Kapitänen, welche die Untiefen, Riffe und die Brecher nicht fürchten, Verstecke und Fluchtmöglichkeiten. Früher blieben die großen, schweren und ungelenken Handelsschiffe lieber der Küste fern, daher waren es die Piraten und Schmuggler, die zuerst den natürlichen Hafen Rivins nutzten. Doch mittlerweile sehen die Handelschiffe Rivin als lohnende Zwischenstation an und nehmen etwa drei Kilometer vor der Küste Rivins Losten an Bord, die eine sichere Einfahrt in den Hafen bei Wind und Wetter ermöglichen. Die Gezeiten an der Küste haben keinen großen Tidenhub, dennoch sind bei Flut viele Klippenhöhlen, die bei Ebbe ein kleines Schiff mit einlegbaren Mast beherbergen können, bis zur Decke mit Wasser gefüllt - und wehe dem Kapitän, der dann in einer der Höhlen festsitzt.
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==Anreise==
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==Lokalitäten==
  
==Das Klima==
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*Die Fürstenburg
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*Kaserne der Stadtgarde
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*Turm des Mantels der Sterne
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*Hauptquartier der Organisation
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*Taverne "Old Frankys"
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*Etablissement "Das Goldene Segel"
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*Taverne "Der Schwarze Krug"
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*Etablissement "Die Festhalle"
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*Tempel des Helm
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*Tempel der Selûne
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*Schrein der Tymora
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*Schrein der Chaunthea
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*Laden "Abenteurers Allerlei"
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*Laden "Insolentia"
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*Galerie "Nelphorium"
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*Hafenschule
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*Waisenhaus
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*Lazarett
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*Torplatz
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*Marktplatz
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*Städtischer Friedhof
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*Richtplatz
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*Turnierplatz
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*[[Lager der Gur]]
  
Das Klima hier ist aufgrund der Nähe zum Ozean relativ mild. Mischwälder und große Wiesengebiete sind hier die Regel und bedecken das Land. Die Bäume sind überzogen von Moosen und Flechten und das strauchige Unterholz bietet einer Vielzahl von Tieren Lebensraum.
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[[Kategorie: Neu-Rivin]]
Dazwischen liegt das Weide- und Ackerland der Bauern, auf dem sie dem Boden durch harte Arbeit akzeptable Gewinne abzuringen vermögen. Der Sommer ist eher kühl und wolkenreich, der Winter im Hinterland manchmal bitterkalt, an der Küste milder.
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Füchse, Wölfe, Luchse, Wildkatzen und Bären bilden zusammen mit Rot- und Schwarzwild das Rückrat der Fauna. Das Gerücht, Panther trieben sich im Umland Rivins herum, entstammt von Sichtungen entlaufener oder zurückgebliebener Tiergefährten.
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Eine Vielzahl von Vogelarten sind in den Wäldern und Auen zu finden, dagegen gibt es so gut wie keine gefährlichen Reptilien (und nein, Drachen sind keine Reptilien!). Das Land ist durchzogen von größeren und kleinern Wasserläufen. Diese Bäche und Flüsse sowie der reichliche Regen führen dem Schlängelnden Fluss ganzjährig neues Wasser zu.
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Das reiche Tierleben zieht natürlich auch viele Räuber an. Daher ist es keine Überraschung, dass in den Wäldern und Hügeln um Rivin Trolle, Oger, Goblins und anderes Gesindel wie wilde Orkstämme anzutreffen sind.
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Als weiteres Raubtier muss noch die Riesenspinne erwähnt werden. Doch der kluge Reisende meidet dicht vom Unterholz zugewachsenen, dunkle Gegenden, in denen sich Spinnweben lautlos im Wind bewegen.
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Aktuelle Version vom 6. August 2017, 10:38 Uhr

Rivin Wappen.png

Fürstenstadt Neu-Rivin

Regierung Feudalismus
Herrscher Marshal Jessica Telarion von Artief zu Rivin
Einwohner ca. 5296
Rassen 90% Menschen, 2% Halb-Elfen, 2% Zwerge, 2% Halblinge, 4% Sonstige
Zugehörigkeit Fürstentum Rivin
Religionen Tyr, Helm, Selûne, Tymora, Waukeen, Chauntea, Umberlee
Merkmale -
Importgüter Gewürze, Luxusgüter, Lebensmittel
Exportgüter Magische und alchemistische Erzeugnisse, Sternenerz, Sternenstahl, Waffen, Rüstzeug, Töpferware, Leder, Felle, Wolle, Körperteile von Monströsitäten

SL-Betreuung: Marek

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographische Gegebenheiten

Die Fürstenstadt Neu-Rivin liegt in einer natürlichen Senke der Steilküste des Fürstentums Rivin. Bereits wenige Kilometer nördlich und südlich dieser Senke, die durch einen kleineren Flusslauf durchzogen wird, steigt das Land wieder steil aus dem Meer empor und die Wellen des Schwertmeeres brechen mit Urgewalt an die hohen Granit- und Schieferklippen. Höhlen und Spalten durchziehen die Steilküste und bieten Schmugglern, die die Untiefen, Riffe sowie die Brecher nicht fürchten, genügend Verstecke und Fluchtmöglichkeiten, um möglichen Häschern zu entkommen. Mischwälder und große Wiesengebiete umgeben die Fürstenstadt und bieten somit reichlich Grund für die Forst- und Landwirtschaft.

[Bearbeiten] Leben und Gesellschaft

Neu-Rivin weist eine überdurchschnittlich hohe Menge an Abenteurern und Glücksrittern, aber auch an Kriminellen auf. Die Legenden und Erzählungen von großen Schätzen sowie zahlreichen Abenteuern und nicht zuletzt das Auftauchen des Sternenerzes lockte die ersten beiden Gruppierungen an - die Gerüchte über eine nachlässige Ordnungsgewalt, Justiz und Gesetzesumgebung die dritte. Letztere Gerüchte haben nur teilweise ihre Berechtigung, die vor allem auf der allgemeinen Situation Rivins und seiner Geschichte basiert. Kaum eine andere Stadt der Schwertküste war in den letzten fünfzehn Jahren so sehr von übernatürlichen Phänomenen, verschiedenen Monsterangriffen, Kriegen und den aus all dem resultierenden Unruhen geplagt wie Rivin. Und keine andere Stadt hatte wohl in den letzten fünfzehn Jahren, bedingt durch die damit eingehergehende politische und wirtschaftliche Instabilität so häufige Regierungswechsel. Erst seid jüngster Zeit versuchen die Kirchen Tyrs, Helms und Tyrannos sowie der Mantel der Sterne und die Fürsten- und Stadtgarde unter der Führung von Marschall Jessica Telarion von Artief der Situation her zu werden und eine stabile und beständige Strafverfolgung und -ahndung zu etablieren. Bis diese Bemühungen Früchte tragen werden, ist es jedoch noch ein weiter Weg, der nicht nur die Kriminellen selbst erschwert wird, sondern auch die freizügigen Gesetzes- und Gerechtigkeitsvorstellungen der zahlreichen Abenteurer und Glücksritter. Das Bild im Hafen und den ärmeren Teilen der Stadt ist ähnlich wie schon im alten Rivin geprägt von kriminellen Banden verschiedener ethnischer Herkunft, die wie aus dem Nichts aufzutauchen scheinen und wieder verschwinden. Eine hohe Arbeitslosigkeit und Armut sowie eine durch die zahlreichen Bedrohungen stets unsichere Wirtschaftslage erschweren die Lebensverhältnisse der Bewohner zusätzlich zu den Bedrohungen an sich. Dennoch geben die Riviner nicht auf, sie sind zäh geworden im Laufe der Zeit und der Zusammenhalt, der im Angesicht mächtiger Bedrohungen oder Angriffe besteht, ist ebenfalls beispiellos. Elfen und Tyrannospriester, Verbrecher und Paladine, Straßenschläger und Adlige (und man munkelt, sogar der eine oder andere Dunkelelf) kämpfen, wenn es darauf ankommt, Seite an Seite zur Verteidigung IHRER Stadt und IHRES Fürstentums. Und so konnten schon zahlreiche Bedrohungen abgewandt werden, an denen die meisten anderen Städte Faerûns hoffnungslos gescheitert wären.

[Bearbeiten] Lokalgeschichte

folgt

[Bearbeiten] Handel und Versorgung

folgt

[Bearbeiten] Gruppierungen

[Bearbeiten] Lokalitäten

  • Die Fürstenburg
  • Kaserne der Stadtgarde
  • Turm des Mantels der Sterne
  • Hauptquartier der Organisation
  • Taverne "Old Frankys"
  • Etablissement "Das Goldene Segel"
  • Taverne "Der Schwarze Krug"
  • Etablissement "Die Festhalle"
  • Tempel des Helm
  • Tempel der Selûne
  • Schrein der Tymora
  • Schrein der Chaunthea
  • Laden "Abenteurers Allerlei"
  • Laden "Insolentia"
  • Galerie "Nelphorium"
  • Hafenschule
  • Waisenhaus
  • Lazarett
  • Torplatz
  • Marktplatz
  • Städtischer Friedhof
  • Richtplatz
  • Turnierplatz
  • Lager der Gur
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