Luzia Wenderfal

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Luzia Wenderfal

Spezies Chondathanerin
Heimat Tiefwasser
Geschlecht weiblich
Klasse Hexenmeisterin
Religion Sharess
Haare schwarz
Augen blau
Größe 1,55 cm
Merkmale Hautbild in form eines Pfotenabdrucks einer Katze auf der linken Schulter
Geburt Vor geschätzen 25 Wintern
Tod Noch nicht in Planung
Beruf Schankmaid
Zugehörigkeit
Gesinnung chaotisch neutral
Spieler Countdevil


Inhaltsverzeichnis

Aussehen

Die 25 Winter kann man dieser jungen Frau nicht ansehen. Wohlgerundete Figur, grosse blaue Augen und langes schwarzes Haar fallen einem als erstes ins Auge, wenn man sie sieht. Sie drückt sich gewählt aus und gibt sich sehr selbstbewußt. Ein leichtes Lächeln umspielt fast immer ihre vollen Lippen. Gekleidet ist sie meist in Kleidern. Eher selten trägt sie Hosen. Der Stoff mag nicht der teuerste sein, aber ist immer sehr geschmackvoll ausgesucht. Auf der linken Schulter trägt sie ein Hautbild in Form einem schwarzem Abdruck einer Katzenpfote. Dies hat sie sich mit 16 Jahren tatoowieren lassen, als sie als Novizin aufgenommen wurde.

Charakter

Luzia ist meistens gut gelaunt. Sie steht fest zu ihren Freunden und hat ihren eigenen Ehrenkodex. Wen immer sie in Ihr Herz schliesst, dem hilft sie gerne. Wenn dieses Vertrauen jedoch mißbraucht wird, kann sie doch sehr bösartig werden. Da sie schon früh Hunger kennengelernt hat, hilft sie auch Bedürftigen, wie sie das im Flüchtlingslager vor Neu-Rivin gemacht hat. Sie kann hervorragend kochen und tut dies auch sehr gerne.

Lebenslauf

Vor 25 Wintern wurde Luzia in einer schäbigen Decke vor das städtische Waisenhaus im Hafenviertel von Tiefwasser gefunden. Die Leiterin des Waisenhauses fand sie auf der Treppe, als sie angetrunken von einem ihrer Abende in der nächsten Taverne nach Hause kam. Genervt sah sie auf das kleine Bündel Mensch und hob es widerwillig hoch. „Noch ein Maul mehr zu stopfen“ Das war das einzige, was von ihrem Gebrumme zu verstehen war.

Trotz des etwas holprigen Starts ins Leben war Luzia immer eine Frohnatur. Sie versuchte allem etwas Gutes abzugewinnen und brachte auch die anderen Waisenkinder immer wieder zum Lachen, mit dem Schabernack, den sie veranstaltete.

So vergingen die Jahre im Waisenhaus eher ohne grössere Probleme, wenn man davon absah, das nie genug zu essen da war. Als Luzia 18 Winter alt wurde, rief die Heimleiterin sie ins Büro und setzte sie in Kenntnis, das nun der Zeitpunkt gekommen war, das Heim zu verlassen. Auf die Anfrage, was sie nun tun solle kam die lapidare Antwort: „Geh betteln, nebenan im Tempel gibt’s bestimmt was zu essen für Dich.“

Mit den Sachen am Leib und sonst nichts stand sie nun vor der Türe und schaute sich erst einmal unsicher um.

In Ermangelung einer Alternative zuckte sie mit den Schultern und ging dann zu dem Tempel, um sich dort vielleicht Hilfe und etwas zu Essen zu erbitten. Es handelte sich um einen Sharess-Tempel. Die Frauen, meist Priesterinnen der Sharess, umringten das junge Mädchen und führten es in den Tempelbereich, wo sich die oberste Priesterin gerade aufhielt. Lächelnd unterhielt sie sich mit dem Mädchen und bot ihr an, im Tempel zu bleiben. Dort sollte sie ausgebildet werden und in Lohn und Brot stehen. Gern nahm Luzia dies an und blieb die nächsten 7 Jahre dort.


Tattoo

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