Kaylon Rydrien

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Kaylon Rydrien

Spezies Mensch
Heimat Mirabar
Geschlecht Männlich
Klasse Kämpfer / Gotteskrieger
Religion Helm
Haare Schwarz
Augen Blau
Größe 1,86 m
Merkmale
Geburt 1354, Crimmor (Amn)
Tod 1980
Beruf
Zugehörigkeit Helm
Gesinnung Rechtschaffen Neutral
Spieler Kay

Kaylon Rydrien ist bereits als Veteran im Kampf gegen das Böse zu bezeichnen.

Seine zu Weilen kompromisslose Art sorgte dafür, dass er zwar Feinde auf der Seite der Finsternis hat, doch fast genauso viele Feinde auf der Seite des Lichts.

Sein Kampf gegen den Teufel Devon, den er gemeinsam mit seinen Mitstreitern Natalie Krown, Sharec Gul'Arm (bekannt als "Gul") und Cyrus Ramirez einst zurück in die Hölle schickte, hat ihn und seine Freunde schwer gezeichnet. Die Fehde mit dem Teufel hält an und es heißt, dass sich dies noch auf die Nachkommen der Mitstreiter auswirken würde.

Ein halbes Jahr später, nach der Tötung Devons auf der materiellen Ebene, erfuhr Kaylon, dass Devon zurück geholt wurde. Freunde erzählten ihm schließlich, dass es durch die Hand der Hohepriesterin Mystras geschehen sei. Als er diese noch am selben Abend im Frankys antraf überkam ihm ein unbändiger Zorn und Hass, für diese Tat, so dass er sie mit seiner Klinge angegriffen hat. Dank zahlreicher anwesenden Freunde der Hohepriesterin, konnte man ihn jedoch festhalten und so trug sie davon lediglich tiefe Verletzungen, nicht aber den Tod.

Nach einer Verhandlung wurde er dazu verurteilt, auf der Gefängnisinsel vor Rivin bis an sein Lebensende zu arbeiten. Anzumerken sei hier, dass er dies seiner Feindin Shara Paine verdankte, die durch Bestechung ein Todesurteil abwenden konnte.

Da er einst ein engagierter Gardist und Anhänger Jerriand Krowns war, wurde der dortige Aufenthalt alles andere als angenehm. Einzig der Grund für seine Verurteilung, dass er gleichgültig der Konsequenzen an einem belebten Ort die Hohepriesterin Mystras zu Rivin töten wollte, verlieh ihm den Ruf eines Wahnsinnigen dem sein Leben nicht viel wert sei, so dass man schließlich seine Meidung vorzog.

Seine Freunde, darunter Janald Dalendon, Conan Amraphendt und Chris Carrioc bemühten sich vergeblich um eine Nachverhandlung.

Es war schließlich Antonius Starken der auf ihn aufmerksam gemacht wurde und durch Verhandlungen mit dem Fürsten, seine Freilassung erwirken konnte. Wie auch andere Kriminelle wurde er dazu verpflichtet unter dem Hohepriester Helms zu arbeiten und seine Dienste zu befolgen. Durch seine zuvor aussichtslose Lage und die Hoffnung die Antonius ihm gab, wurde er schnell zu dessen Klinge. Die Lehren Helms brannten sich tiefer als je zuvor in seine Seele und so wurde er ein Krieger seines Gottes.

Obgleich er nicht stets der selben Meinung wie Starken war, so war er ihm doch zur Treue verpflichtet. Diese Treue wurde schließlich zu Freundschaft, die auch nach der Stürzung Starkens und dessen Amtsenthebung vom Hohepriester-Amt anhält.

Kaylon Rydrien kam im Marpenoth des Jahres 1380 ums Leben, er wurde von einem Mann in seiner Wohnung ermordet und enthauptet. Der Mann stammte von der Gefängnisinsel und hatte noch eine Rechnung mit Kaylon Rydrien offen, die er damit beglich. Nach Nachforschungen konnte der Mörder Rydriens jedoch gefunden und gefangen genommen werden, unter jenen die ihn festnahmen befand sich auch Kaylon Rydriens seit langem benannte Erzfeindin Shara Paine.

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