Hanna Jubeilin

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Hanna.jpg

Hanna Jubeilin

Spezies Mensch
Heimat unbekannt
Geschlecht Weiblich
Klasse Schurke - Magier
Religion
Haare hellblond
Augen grausilber mit blaustich
Größe 165 cm
Merkmale Silberauge, Pferdeschwanz
Geburt 1361, 01ter Tag Marpenoth im Jahr des Mädchens
Tod {{{tod}}}
Beruf Reisende
Zugehörigkeit
Gesinnung Chaotisch Neutral
Spieler Maron


Inhaltsverzeichnis

Aussehen

Ihr Kleidungsstil ist der des Regens
Blondes Haar, meist locker zu einem Zopf gebunden wird meist unter einer grauen Kapuze versteckt. Graue Leinen hüllen dazu den rest der zierlichen Frau ein, die stets unerkannt bleiben will. Sie war nicht bloß zierlich, sie war fast schon unterentwickelt. Ihr Körperbau war flach und sie hatte nur sehr feine Rundungen die sie als eine Frau zu erkennen gaben.

Graue Augen, so trostlos wie ein Regenwolkenmeer schauer dem Gegenüber entgegen, sie wirken wie ein undurchdringbarer Nebel. Hanna ist sehr wendig. Unter ihren grauen Gewändern trägt sie entweder nichts oder ein sehr leichtes Ledergewand um sich stets gut bewegen zu können. An unauffälligen stellen findet man leichte Einschnitte, diese führen zu kleinen Taschen in denen sie oft alchemistische Gifte, Substanzen oder ihre Dolche versteckt hat. Eine Kette mit Rabenförmigen Muster hängt an ihrem Hals, doch der Rabe war nicht das merkwürdige. Dieser hielt eine Harfe in seinen Flügeln und er schien fast an ihr zu Spielen.

Abgerundet wird das bild der "Grauen Schlange" wie ihr von ihr bekannten vielleicht mal nachgesagt wird dadurch, das ihre Handschuhe im Gegensatz zu den sonst auszumachenden Grautönen an ihrem Körper in einem dunklen schwarz gehalten sind. Jedoch mag auffallen das an ihnen oft ein rotgrüner Schimmer glänzt.

Verhaltensmuster

Mein Verhalten spiegelt das wieder was aus mir gemacht wurde
Hanna ist eine sehr merkwürdige Person die nicht gern etwas von sich preisgibt. Sie hat fast schon Angst jemandem zu nahe zu sein. Ihre unbändige Wut auf die Welt, einige Rassen und auf sich selbst lässt sie manchmal austicken, dann ist sie zu Dingen fähig die sie nicht Kontrollieren kann. Von ihrem Jähzorn beherrscht findet sie gefallen daran andere Leute leiden zu sehen, wenn ihr Neid sie auffrisst, sie gequält werden, alles ist ihr Recht solange es nicht ihr selbst passiert.

Um in Freiheit zu leben und nie wieder ihre Gefühle zu offenbaren hatte sie sich vorgenommen so viele Namen zu erfinden wie es nötig war damit sie Frei blieb, doch sie merkt das diese Maske nicht bei jedem hält. So ist es ein ungeschriebenes System...

Mag sie dich, liebt sie dich oder vertraut sie dir, heißt sie Hanna

Akzeptiert sie dich, hält sie dich auf Distanz oder kennt sie dich nur flüchtig, heißt sie Cosma

Verabscheut sie dich, kennst du vorher nicht ihren Namen oder will sie dich sogar umbringen, ist ihr Name Evanel, nach dem Elfen der ihre damalige Liebe tötete


Herkunft

Die Heimat ist dort wo man sich Zuhause fühlt, dieses Gefühl hatte Hanna nicht mehr seid Inalorn verstorben ist. In Rivin versucht sie sich nun wieder etwas aufzubauen, würde man sie jedoch fragen würde sie schlicht und einfach Antworten das ihr Herz und die dunklen, furchtsamen Wälder in Faerun ihre Heimat sind.

Ereignisse in Hannas Leben

Vergangene Ergeignisse
Im Jahre 1358 - Geboren

Im Jahre 1359 - Ihre Eltern werden überfallen, bei einer Verfolgungsjagt fliegt die Kinderkrippe mit Hanna den Hang hinab und wird zurückgelassen, eine Gestalt Namens Inalorn, Alias Jivundus findet sie
Im jahre 1364 - Hanna lernt Gründzüge des Lebens, sie sieht in Inalorn mehr einen Freund als einen Ziehvater
Im Jahre 1370 - Hanna verliebt sich in Inalorn als sie von Zuhause ausreißt und er sie mit seinem Leben beschützt, das dies nur für ihn zum Vorteil ist wird ihr nicht klar
Im Jahre 1374 - Hanna wird klar das sie niemals von Inalorn weg möchte
Im Jahre 1374 - Inalorn, Alias Jivundus wird von Elfen umgebracht da sie seine Wahre Identität kennen. Hanna erkennt nur das sie ihn umbringen, missversteht die Situation. In ihr Keimt ein unglaublicher Hass auf
Im Jahre 1375 - Hanna nimmt Rache für ihre verstorbene "Liebe" und legt ihren Namen ab um ihre Gefühle unter verschluss zu stellen
Im Jahre 1376 - Hanna, Alias Cosma Norfinias gründet einen fahrenden Gifthandel um sich über Wasser zu halten
Im Jahre 1377 - Erster, schmerzlicher Kontakt mit der Garde in Baldurs Tor
Im Jahre 1378 - Bei einer Flucht aus Tiefwasser kommt sie kurzzeitig bei einem Orkstamm als "Besuch" unter

Im Jahre 1378 - Hanna kommt in Rivin an


Ereignisse in diesem Jahr
30 Mirtul - Hanna erwirbt ein kleines Haus im Hafen und lässt sich dort nieder

26 Kytorn - Hanna trifft auf Tarin und sieht in ihm eigentlich nur ein nächstes Opfer
27 Kytorn - Giftteste

03 Flammleite - Sie überlässt Tarin einen Hausschlüssel für den Notfall, auch wenn sie ein sehr misstrauisches Gefühl hat
05 Flammleite - Hanna verlässt für eine Weile die Stadt um in Tiefwasser zu Arbeiten

26 Elasias - Hanna kommt schwer verwundet nach Rivin zurück, Tarin pflegt ihre Wunden
27 Elasias - Hanna bricht einen langen Schwur gegenüber Inalorn, Alias Jivundus

29 Elasias - Hanna sticht sich ein Zeichen ihrer Zuneigung in ihre Haut

Sprachen und Fähigkeiten

Sprachen
Handelssprache – Die die eben jeder spricht, voll ausgeprägt.

Chondathan - Regionalsprache aus Tethyr, ihrer Heimat, voll ausgeprägt.
Drakonisch - voll ausgeprägt.

Sylvanisch - voll ausgeprägt.


Die Alchemie
Anders als bei anderen wurde ihr die Alchemie nie direkt beigebracht um zu helfen, nein. Hanna lernte von klein auf an die Gifte und Gegengifte der Alchemie kennen, sie zu studieren und sie lernte den Wert beider Dinge gut kennen. Hanna ist seid dem Tod ihres Inalorn darauf versessen komplizierte Gifte herzustellen, doch oft scheitert sie, oder ihre Testpersonen an der durchführung.


Waffenfertigkeiten
Dolch

Die Dolche sind fast schon keine Waffe mehr für sie, sie sind ihre Freunde. Wurfdolche oder die zwei die sie geschenkt bekommen hatte als sie 10 Jahre alt war, von niemand anderem als von Inalorn. Sie hatte ein sehr hartes Training über sich ergehen lassen, sie musste mit Nähnadeln lernen mit dem Dolch umzugehen damit sie den Dolch präzise und sicher führen konnte. Dennoch setzt sie diese sehr selten ein, schon gar nicht einfach im Kampf. Ein Dolch wird nur für den hinterhältigen Kampf eingesetzt und nicht für die offene Konfrontation
Körperkampf

Auch darin wurde sie in den Grundzügen gelehrt, der Körper ist eine einzige Waffe. Sie hat sich jedoch nie auf die Stärke, sondern auf die Biegsamkeit, Wendigkeit und Geschlicklichkeit des Körpers verlassen.
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