Dreani Kindragtar Sharinshai

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»Live on the edge, unbound by the conventions of orderly society. Puncture the self-righteousness, sanctimony, and pretension that pervades it with mischievous pranks. Those who are greedy and cruel need to be taught a lesson. Protect all Sylvan life and you shall join the ranks of our father Erevan, little shooting star.« --- Unknown priest of the Green Changeling at Midnight Gambol 1344 DR ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])



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Dreaneyra Kindragtar Sharinshai
(gen. Dreani)

Spezies Mondelf
Heimat Tiefental
Geschlecht weiblich
Klasse /
Religion Die Seldarine/Erevan Ilesere
Haare Silberweiß
Augen Smaragdgrün
Größe 160 cm
Merkmale /
Geburt 1278 TZ, Das Jahr der vielen Knochen
Tod /
Beruf Entdeckerin
Zugehörigkeit /
Gesinnung /
Spieler -Vanitas-


Inhaltsverzeichnis

Erscheinung

Spinnwebfeine Locken von der silberweißen Farbe des Mondes umtanzen das schmale, blasse Elfengesicht. Hohe Wangenknochen, leicht schräge Katzenaugen von smaragdgrüner Färbung und häufiges Schmunzeln lassen es verschmitzt und geistreich erscheinen. Von mäßiger Körpergröße und mit der natürlichen Schlankheit ihres Volkes geboren, wirkt die Statur der Mondelfe doch dank einiger sanfter Rundungen an den richtigen Stellen etwas weicher als ihre hagere Verwandtschaft und lässt zudem erahnen, dass nicht die freie Wildnis ihr Zuhause ist. Auffällig sind zudem die purpurfarben lackierten Fingernägel sowie ein winziges Schmuckstück in Form einer Sternschnuppe, das fast unsichtbar zwischen den Haarlocken an der linken Ohrenspitze baumelt.


Biographie

Dreani 1347 TZ in Tiefental


Dreaneyra aus dem Haus Sharinshai (Das Haus der tanzenden Jahreszeiten), die sich seit früher Kindheit der Einfachheit halber Dreani nennen lässt, wurde im tiefsten Winter des Jahres 1278 TZ, dem Jahr der Vielen Knochen, in Tiefental geboren. Die ersten Jahre verbrachte das zweite von drei Kindern der Oberhäupter des kleinen, aber sehr traditionsreichen Hauses abgeschieden am Rande der Wälder. Dort wurde Dreani in all den Künsten unterrichtet, die dem Sprössling eines Mondelfenhauses geläufig sein müssen. Besonderes Talent zeigte sie dabei aber weder im künstlerischen, noch im magischen oder kämpferischen Bereich. Etwa dreißig Jahren nach ihrer Geburt geriet das Haus in ernste Gefahr, als es zu wiederholten Zusammenstößen mit räuberischen Menschen und Scharmützeln mit Sklavenjägern der Dunkelelfen kam. Dabei kam auch Dreaneyras ältere Schwester ums Leben. Das Haus Sharinshai zog sich daraufhin in die größere Sicherheit der Mondelfensiedlung Bristar zurück, verweigerte sich aber gleichzeitig dem Rückzug nach Immerdar. Dieses wenig entschlossene Handeln führte zu einem Bedeutungsverlust des Hauses und auch Dreaneyra empfand die Vorsicht und Bedächtigkeit ihrer Eltern zunehmend als Schicksalsergebenheit und Desinteresse. Statt auf die aktuellen Ereignisse und Gefahren zu reagieren beschäftigten sich die meisten Mitglieder des Hauses mit Kunst und Poesie, Geschichte und schwermütiger Musik, was die jugendliche Dreaneyra zu dem Ausruf vor versammeltem Haus veranlasste „sie würden sich mehr mit ihrer eigenen Totenfeier als mit ihrem Leben beschäftigen“. Erste Brüche zwischen Dreaneyra, ihren Eltern und dem Haus Sharinshai taten sich auf.


Diese verfestigten sich als nach dreißig weiteren Jahren auch ihr jüngerer Bruder Beor verschwand. Dies machte Dreaneyra zum einzigen Kind der Oberhäupter des Hauses. Zwar gab es keine direkten Beweise, aber für Dreaneyra lag auf es der Hand, dass erneut die Dunkelelfen verantwortlich gewesen sein mussten. Wieder überlegte das Haus eine angemessene Reaktion. Sollte man sich vollends von der Welt zurückziehen oder sich den Bedrohungen kämpfend gegenüberstellen? Nichts geschah. Wutschäumend legte sich Dreaneyra an diesem Abend zur Ruhe. Von nun an wurden die Wege Erevan Illereses, des grünen Feennarrs, ihr Leitstern. Unzufrieden und sogar von Verachtung den lähmenden Traditionen und der Politik des Hauses gegenüber eingestellt gab sie sich den Beinamen Kindragtar, was zumindest insofern ungewöhnlich ist, als dass es sich nicht um einen Begriff aus dem Espruar handelt sondern um einen alten Dialekt des Drakonischen und sich grob mit „Die den Schleier durchdringt“ übersetzten lässt. Sie selbst behauptet den Namen von Erevan selbst eingegeben bekommen zu haben, doch es ist ebenso möglich, dass sie ihn einfach nur in alten Büchern fand und er ihr gefiel. Kurze Zeit darauf verließ sie Bristar und zog über die Berge in das Reich Cormyr.


Dreani 1338 TZ nach Beorns Verschwinden

Dort wanderte sie einige Jahre durch die Städte der Menschen, bestaunte ihre Wunder und wich entsetzt vor ihren Grausamkeiten zurück. Dennoch war es ihr eine willkommene Abwechslung, der Gesellschaft ihres Volkes zu entkommen und dieses energetische Volk kennenzulernen. Aus schierer Neugierde und weil eines ihrer Mitglieder vernarrt in das Elfenvolk war trat sie in eine kleine Gilde von Magiern in Arabel ein und erweiterte einige Zeit lang ihre von ihrem Volk erlernten Grundkenntnisse in der Kunst. Diese Zeit nahm ein jähes Ende, als der in sie vernarrte Magier begann Besitzansprüche auf sie anzumelden. Rechtzeitig bemerkte Dreani was geschah und verschwand in Nacht und Nebel. Nicht jedoch ohne aus Rache das eine oder andere wertvolle Stück aus der Gilde mitzunehmen.

Das nächste schicksalhafte Zusammentreffen in Arabel fand mit einem Mann namens Kereos von Marsember statt. Die Magier hatten nämlich nur wenig Probleme damit, die gestohlenen Objekte ausfindig zu machen. Sie überfielen Dreani, nahmen sich die Gegenstände und verletzten sie schwer. Kereos hingegen war ein magiebegabter Schatzsucher und Grabräuber, er hegte Interesse an den gestohlenen Kleinoden. Mit List und Illusionen legte er die Magier übers Kreuz, nahm sich die begehrten Objekte und verschwand. Veilleicht aus einer Regung des Mitgefühls heraus nahm er auch die verletzte Dreani mit. Diese war von der ersten Sekunde an beeindruckt von Kereos. Er war klug, wortgewandt, fleißig und lustig. Dreani bewunderte ihn fast vom ersten Augenblick an. Er packte Dinge an und erledigte sie, ohne langes Abwägen und Planung. Dreani wollte unbedingt von ihm lernen und sie bekam ihren Wunsch erfüllt.

Mehrere Jahre lang zog sie mit Kereos durch Cormyr und die Talländer, immer auf der Suche nach Geheimnissen und Schätzen. Dreani lernte von ihm nicht nur praktischere Formen der Magie, sondern auch Findigkeit, eine rasche Auffassungsgabe und verschiedene nützliche Fähigkeiten wie das Knacken von Schlössern oder das Ausschalten von Mechanismen, die die verlassenen Schätze umgaben. Dies waren sehr glückliche Jahre für sie. Doch leider war Kereos kein junger Mann mehr und nach einer für ihre Begriffe viel zu kurzen Zeit von etwa zehn Jahren verstarb er. Dreani, immer noch ungewillt ihre Verantwortung dem Hause Sharinhai gegenüber anzunehmen, suchte sich neue Ziele und hörte von Gerüchten über eine wundersam gebeutelte Stadt namens Rivin. Ohne lange nachzudenken schnürte sie im jungen Alter von 108 Jahren ihr Bündel und brach in Richtung Schwertküste auf.


Das Haus Sharinshai

Haus Sharinshai, das sich seit der Errichtung MythDrannors auch Haus der tanzenden Jahreszeiten nennt, ist eine Gemeinschaft von Mondelfen mit langer Tradition. Alten Legenden und Geschichten zufolge bestand das Haus bereits im zweiten der zerstörischen Kronkriege im alten Mondelfenreich Orishaar, ehe es als Verbündeter des mächtigen Aryvandaar zu Beginn des zweiten Krieges vom Reich der Illythiri angegriffen und vernichtet wurde. Gesänge und Geschichten von uralten Helden, mächtigen Magiern und ehrenhaften Kriegern machen in Haus Sharinshai bis heute die Runde und begründen den alten Stolz und die reiche Historie des Hauses. Wie viel davon jedoch wirklich wahr ist wissen jedoch nicht einmal die ältesten Legendenerzähler zu sagen. Dennoch gibt es tatsächlich einige schriftliche Hinweise die die Wurzeln der Sharin Sha’lai in Orishaar belegen. Allerdings geht diesen Zeugnissen zufolge das Haus mit dem Tod des berühmten Klingensängers Arkennos Sharin Sha’lai im Kampf gegen die Illythiri zugrunde.

Portrait von Nelphie Thyris

Was in den darauffolgenden Jahrhunderten mit dem Haus geschah ist unbekannt. Vermutlich zogen die Familienmitglieder wie die meisten Mondelfen nach dem Fall Orishaars abgestoßen von der Machtgier der Sonnen- und Dunkelelfen und ihrer großen Reiche und gleichzeitig voller Neugier auf die sich entwickelnde Welt der menschlichen Reiche als Jäger und Nomaden durch die Weiten Faeruns. Wieder in Erscheinung tritt das Haus, und hier beginnt die eigentlich verbürgte Geschichtsschreibung erst, mit dem Aufstieg des Elfenreiches Cormantyhr etwa -4000 TZ. Als die drei Elfenklingen geschmiedet wurden und sich das Reich formte, begründeten Reofayn und Aylanja Sharinshai ihr Haus. Sie erschlugen den Eisdrachen Gnyrathion und ernteten dadurch genug Ansehen um rasch zu einem angesehenen Teil des Elfenhofes zu werden.

Dreani mit iElf 2014 n Chr.

Die folgenden Jahrtausende überlebte und florierte das Haus Sharinshai und brachte begabte Magiekundige, Künstler und Handwerker hervor. Gerüchteweise war ein Mitglied des Hauses sogar beteiligt als das große Myth Drannor mittels mächtiger Hochmagie erschaffen wurde. Den langsam eindringenden geringeren Rassen der Halblinge, Zwerge und schlussendlich den Menschen gegenüber verfolgte es eine eher skeptische Politik. Als Coronal Eltargrim sie im Wald Cormanthor siedeln ließ, standen die Sharinshai auf der Seite derjenigen, die ihm davon abrieten. Mit dem Tode des Coronals und dem beginnenden Niedergang in den folgenden sechshundert Jahren dezimierte sich auch die Zahl der Mitglieder des Hauses. Die damaligen Oberen starben beide in Schande, als sie versuchten die verwaiste Kronenklinge zu ziehen und als unwürdig befunden wurden. Auch im nach den Wirren der Herrschaft gegründeten Konzil spielten sie eine immer geringere Rolle. Das Selbstbild von alter Glorie und die niederschmetternde Realität des langsam verfallenden Reiches gingen immer weiter auseinander. Einigen der Mitglieder sagte man sogar beginnenden Wahn nach.

Mit dem Ende Cormanthyrs im Krieg der Tränen fand auch beinahe die Hälfte der Sharinshai ihr Ende. Dämonen, Drow und Drachen bedrängten die zersplitterten Elfen von allen Seiten und trieben sie immer weiter vom Herz des Waldes fort. Haus Sharinshai, nunmehr kaum mehr als vierzig Individuen, fand Zuflucht am See Sember. Doch die Stärke des Hauses war endgültig Vergangenheit. Zwar gingen nicht alle Aufzeichnungen und Schätze des Hauses während der Flucht und den Kriegen verloren, doch waren die Überlebenden kraft- und mutlos geworden. Ihre Entschlossenheit war Lethargie gewichen und ihre Gedichte und Gesänge voller Kraft und Schönheit nun gramgebeugt und hadernd. Als viele Elfen mit dem großen Rückzug begannen, fanden die beiden Oberhäupter, Injafey und Yizashi, nicht einmal den Mut, die Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen. Nachdem auch noch zwei ihrer drei Kinder bei Überfällen der Drow ums Leben kamen oder verschleppt wurden, zogen sie sich hoffnungslos nach Bristar in Tiefental zurück. Für menschliche Verhältnisse ist ihr Leben auch dort noch wohlhabend und erstrebenswert, doch ist es nichts im Vergleich zu früheren Zeiten und jedem älteren Mitglied des Hauses ist das nur zu schmerzlich bewusst. Nachdem auch die einzige verbliebende Erbin, Dreaneyra, das Haus in Unfrieden verließ und ihr Glück in der Welt der missliebigen Menschen zu suchen begann scheint der Niedergang nun beinahe besiegelt.

In Rivin

Dreanis Ruhe

In der Stadt ist bekannt, dass Dreani scheinbar keiner der großen Organisationen angehört, ihre persönlichen Freundschaften jedoch weit reichen. So pflegt sie sowohl freundschaftliche Kontakte zu vielen bekannten Mantelmagiern, auch auch zu verschiedenen eher zwielichtigen Gestalten. Auch ihr ehemaliger Lehrmeister ist eine bekannte Gestalt in Fürstentum. Allzu oft widersetzt sie sich jedoch den Autoritäten und dem geschriebenen Recht. Aus diesem Grund und weil sie ihre Loyalitäten nicht eindeutig erklärt (so ist sie beispielsweise ein regelmäßiger Gast sowohl im Goldenen Segel als auch im Schwarzen Krug) wird sie manchmal mit Argwohn betrachtet. Ausserdem werden ihre Streiche, Respektlosigkeiten und Neckereien bei Weitem nicht von jedem gut aufgenommen, auch wenn sie keine bekannten und erklärten Feinde hat. Bekannt ist dagegen, dass sie ihre Dienste als Detektivin und Entdeckerin anbietet. Ausserdem sorgt sie regelmäßig im Frankies als Schankmaid für neugierige Blicke. Berüchtigt sind ferner auch ihre Talente im Glücksspiel, bei denen es wohl kaum immer mit rechten Dingen zugeht. Einen festen Wohnsitz scheint sie nicht zu haben sondern schlüpft bei verschiedenen Freunden oder in einem Zimmer des Frankies unter.









Familie und Freunde

Eylionmel

Dreanis ältere Schwester Eylionmel Sharinshai war im Gegensatz zu ihr selbst in der Wildnis Zuhause. Energisch und trotz ihres jungen Alters führungsstark war sie die kämpferische Hoffnung des Hauses auf eine bessere Zukunft. Bereits kurz nach ihrer Beryn fin führte sie die wenigen verbliebenen Waldläufer und Krieger in die Wälder Cormanthors und tat alles, um die Gemeinschaft am Sember zu verteidigen. Zu Dreani hatte sie kein besonders inniges Verhältnis, da sie in ihrer Rolle anders als Dreani voll aufging und all die alten Geschichten und Traditionen mit Stolz und als Ansporn aufnahm, ihr Bestes für das Haus zu geben. Vor etwa fünfzig Jahren geriet sie mit ihren Leuten in einen Hinterhalt der Dunkelelfen. Zwar sah niemand direkt ihren Tod, doch fand man sie auch nicht unter den Überlebenden des Überfalls. Ihr Tod oder zumindest ihr Verschwinden haben das Haus Sharinshai in erneute tiefe Depression gestürzt und die Totenfeiern dauerten fast ein Jahr.


Beor

Beor Sharinshai war Dreanis um zwanzig Jahre jüngerer Bruder. Eher ein schwächliches und gedankenverlorenes Kind war er das personifizierte Nesthäkchen, das seine Nase viel lieber in Bücher steckte als die sichere Zuflucht des Hauses zu verlassen. Dreani liebte ihn heiß und innig und übertrug ihm alle ihre Gedanken und Erlebnisse, da sie bei ihren Eltern diese Nähe und Geborgenheit nicht fand. Beor nahm alles verständnisvoll und mitfühlend hin, was seine größere Schwester ihm ausschüttete, doch innerlich war er nicht so überzeugt von ihren Ansichten. Allerdings war er viel zu liebenswürdig, dies deutlich zu machen und auch er liebte Dreani sehr. Beor verschwand unter tragischen Umständen mitten in Semberholme. Zwar versuchte man ihn wieder aufzuspüren, doch geschah dies, zumindest nach Dreanis Dafürhalten, viel zu halbherzig. Gewisse Hinweise und Vorurteile (wenn auch keine Beweise oder Augenzeugenberichte) legen nahe, dass ein Spion der Dunkelelfen seine Finger im Spiel haben könnte, doch der verzweifelten Dreani genügte das, um die Schuldigen für sich gefunden zu machen. Das tiefe Tal, durch das sie nach Beors Verschwinden ging, entfremdete sie vollends von ihren Eltern. Nach einiger Zeit fand Dreani jedoch Hinweise auf Beors Verbleib, die ihn mit der alten Mondklinge des Hauses in Verbindung brachten und tatsächlich ins Unterreich führten. Nach einer gefährlichen Expedition gelang es Beor aus den Händen der Drow zu befreien, gesund am Körper, doch verwirrt im Geiste.

Mikkit

Mikkit der Imp

Mikkit ist ein Imp und Dreanis Vertrauter. Auch wenn ihr erstes Aufeinandertreffen, bei dem Dreani Mikkit zurück in die Höllen verbannte, nicht sehr glücklich verlief, so vergaß Dreani das etwas schüchterne Wesen nicht und beschwor es erneut herauf um ihn mit seinem Einverstandnis an sich zu binden. Den Beeinflussungsversuchen seiner MeisterInnen konnte sie sich bislang entziehen und Dreani verbleibt äusserst wachsam was Mikkits höllische Hintermänner angeht. Mit dem Imp selbst verbindet sie jedoch echte Zuneigung, die das Wesen so weit man es auszumachen vermag auch erwidert. Mikkit nimmt meist die Gestalt eines tierischen Wesens ein, etwa eines Rabens oder einer schwarzen Katze. Ansonsten wohnt er in Dreanis Rucksack und zeigt sich nur sehr wenigen Freunden in seiner echten Gestalt. Für sie ist er sowohl ein Gehilfe als auch ein Spiel- und Gesprächspartner.










Lieblings...
Obst: Grüne Birnen

Waffe: Ein Lächeln
Speise: Elfenpfannkuchen "Cormanthyr"
Getränk: Honigwasser
Farbe: Purpur
Abberation: Plapperndes Hundertmaul
Pflanze: Sonnentau
Ort: Ruinen jeglicher Art
Zauber: Unsichtbarkeit

Schimpfwort: ...törichtes Rosenohr!


...Ereignis:
Spannendstes...: Kartentricks mit einem Roten Wyrm
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