Neu-Rivin
Fürstenstadt Neu-Rivin | |
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Regierung | Feudalismus |
Herrscher | Fürst Sedrik Silbertal |
Einwohner | ca. 2500 |
Rassen | - |
Zugehörigkeit | Fürstentum Rivin |
Religionen | Tyr, Helm, Selûne, Tymora, Waukeen, Chauntea, Umberlee |
Merkmale | - |
Importgüter | {{{importgüter}}} |
Exportgüter | {{{exportgüter}}} |
Inhaltsverzeichnis |
Geographische Gegebenheiten
Die Fürstenstadt Neu-Rivin liegt in einer natürlichen Senke der Steilküste des Fürstentums Rivin. Bereits wenige Kilometer nördlich und südlich dieser Senke, die durch einen kleineren Flusslauf durchzogen wird, steigt das Land wieder steil aus dem Meer empor und die Wellen des Schwertmeeres brechen mit Urgewalt an die hohen Granit- und Schieferklippen. Höhlen und Spalten durchziehen die Steilküste und bieten Schmugglern, die die Untiefen, Riffe sowie die Brecher nicht fürchten, genügend Verstecke und Fluchtmöglichkeiten, um möglichen Häschern zu entkommen. Mischwälder und große Wiesengebiete umgeben die Fürstenstadt und bieten somit reichlich Grund für die Forst- und Landwirtschaft.
Leben und Gesellschaft
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Lokalgeschichte
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Handel und Versorgung
Das Klima hier ist aufgrund der Nähe zum Ozean relativ mild. Mischwälder und große Wiesengebiete sind hier die Regel und bedecken das Land. Die Bäume sind überzogen von Moosen und Flechten und das strauchige Unterholz bietet einer Vielzahl von Tieren Lebensraum. Dazwischen liegt das Weide- und Ackerland der Bauern, auf dem sie dem Boden durch harte Arbeit akzeptable Gewinne abzuringen vermögen. Der Sommer ist eher kühl und wolkenreich, der Winter im Hinterland manchmal bitterkalt, an der Küste milder. Füchse, Wölfe, Luchse, Wildkatzen und Bären bilden zusammen mit Rot- und Schwarzwild das Rückrat der Fauna. Das Gerücht, Panther trieben sich im Umland Rivins herum, entstammt von Sichtungen entlaufener oder zurückgebliebener Tiergefährten. Eine Vielzahl von Vogelarten sind in den Wäldern und Auen zu finden, dagegen gibt es so gut wie keine gefährlichen Reptilien (und nein, Drachen sind keine Reptilien!). Das Land ist durchzogen von größeren und kleinern Wasserläufen. Diese Bäche und Flüsse sowie der reichliche Regen führen dem Schlängelnden Fluss ganzjährig neues Wasser zu. Das reiche Tierleben zieht natürlich auch viele Räuber an. Daher ist es keine Überraschung, dass in den Wäldern und Hügeln um Rivin Trolle, Oger, Goblins und anderes Gesindel wie wilde Orkstämme anzutreffen sind. Als weiteres Raubtier muss noch die Riesenspinne erwähnt werden. Doch der kluge Reisende meidet dicht vom Unterholz zugewachsenen, dunkle Gegenden, in denen sich Spinnweben lautlos im Wind bewegen.
Gruppierungen
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Lokalitäten
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