Neu-Rivin

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Rivin Wappen.png

Fürstenstadt Neu-Rivin

Regierung Feudalismus
Herrscher Fürst Sedrik Silbertal
Einwohner ca. 2500
Rassen -
Zugehörigkeit Fürstentum Rivin
Religionen Tyr, Helm, Selûne, Tymora, Waukeen, Chauntea, Umberlee
Merkmale -
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Exportgüter {{{exportgüter}}}


Inhaltsverzeichnis

Geographische Gegebenheiten

Die Fürstenstadt Neu-Rivin liegt in einer natürlichen Senke der Steilküste des Fürstentums Rivin. Bereits wenige Kilometer nördlich und südlich dieser Senke, die durch einen kleineren Flusslauf durchzogen wird, steigt das Land wieder steil aus dem Meer empor und die Wellen des Schwertmeeres brechen mit Urgewalt an die hohen Granit- und Schieferklippen. Höhlen und Spalten durchziehen die Steilküste und bieten Schmugglern, die die Untiefen, Riffe sowie die Brecher nicht fürchten, genügend Verstecke und Fluchtmöglichkeiten, um möglichen Häschern zu entkommen. Mischwälder und große Wiesengebiete umgeben die Fürstenstadt und bieten somit reichlich Grund für die Forst- und Landwirtschaft.

Leben und Gesellschaft

Die Beziehungen zu Baldurs Tor und Tiefwasser sind nicht übermässig freundlich, aber auch nicht besorgniserregend schlecht. Bis zu einem gewissen Grad vermeidet man den Umgang mit diesen beiden grossen Städten, um nicht übermässige Aufmerksamkeit auf Rivin zu lenken. Offizielle Beziehungen zu den Bewohnern der Orlumbar- oder der Mondschein-Inseln oder der Halblingssiedlung Nevrelin existieren nicht.

Rivin verdankt so ziemlich alles dem Handel. Etwas 90 km nördlich von Baldurs Tor und etwa 200km südlich von Tiefwasser gelegen, liegt die Stadt nicht allein fast genau in der Mitte dieser wichtigsten Seehandelsroute des Nordens, sondern besitzt mit der Mündung des Schlängenden Flusses auf der ganzen Strecke den einzigen schiffbaren Hafen. Der einzige andere mögliche Anlegeplatz, die Mündung des Flusses Delimbiyr, versinkt in den Ausläufern der Echsensümpfe. Bereits wenige Kilometer nördlich und südlich der Flussmündung steigt das Land wieder steil aus dem Meer empor und die Wellen des Schwertmeeres brechen mit Urgewalt an die hohen Granit- und Schieferklippen. Höhlen und Spalten durchziehen die Steilküste und bieten unerschrockenen Kapitänen, welche die Untiefen, Riffe und die Brecher nicht fürchten, Verstecke und Fluchtmöglichkeiten. Früher blieben die großen, schweren und ungelenken Handelsschiffe lieber der Küste fern, daher waren es die Piraten und Schmuggler, die zuerst den natürlichen Hafen Rivins nutzten. Doch mittlerweile sehen die Handelschiffe Rivin als lohnende Zwischenstation an und nehmen etwa drei Kilometer vor der Küste Rivins Losten an Bord, die eine sichere Einfahrt in den Hafen bei Wind und Wetter ermöglichen. Die Gezeiten an der Küste haben keinen großen Tidenhub, dennoch sind bei Flut viele Klippenhöhlen, die bei Ebbe ein kleines Schiff mit einlegbaren Mast beherbergen können, bis zur Decke mit Wasser gefüllt - und wehe dem Kapitän, der dann in einer der Höhlen festsitzt.

Lokalgeschichte

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Handel und Versorgung

Das Klima hier ist aufgrund der Nähe zum Ozean relativ mild. Mischwälder und große Wiesengebiete sind hier die Regel und bedecken das Land. Die Bäume sind überzogen von Moosen und Flechten und das strauchige Unterholz bietet einer Vielzahl von Tieren Lebensraum. Dazwischen liegt das Weide- und Ackerland der Bauern, auf dem sie dem Boden durch harte Arbeit akzeptable Gewinne abzuringen vermögen. Der Sommer ist eher kühl und wolkenreich, der Winter im Hinterland manchmal bitterkalt, an der Küste milder. Füchse, Wölfe, Luchse, Wildkatzen und Bären bilden zusammen mit Rot- und Schwarzwild das Rückrat der Fauna. Das Gerücht, Panther trieben sich im Umland Rivins herum, entstammt von Sichtungen entlaufener oder zurückgebliebener Tiergefährten. Eine Vielzahl von Vogelarten sind in den Wäldern und Auen zu finden, dagegen gibt es so gut wie keine gefährlichen Reptilien (und nein, Drachen sind keine Reptilien!). Das Land ist durchzogen von größeren und kleinern Wasserläufen. Diese Bäche und Flüsse sowie der reichliche Regen führen dem Schlängelnden Fluss ganzjährig neues Wasser zu. Das reiche Tierleben zieht natürlich auch viele Räuber an. Daher ist es keine Überraschung, dass in den Wäldern und Hügeln um Rivin Trolle, Oger, Goblins und anderes Gesindel wie wilde Orkstämme anzutreffen sind. Als weiteres Raubtier muss noch die Riesenspinne erwähnt werden. Doch der kluge Reisende meidet dicht vom Unterholz zugewachsenen, dunkle Gegenden, in denen sich Spinnweben lautlos im Wind bewegen.

Gruppierungen

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Lokalitäten

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