Solonor Thelandira

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Version vom 3. November 2013, 00:06 Uhr

Solonor symbol.jpg

Solonor Thelandira

Titel Das Scharfe Auge;
der Große Schütze;
Jäger des Waldes
Zweitnamen
Übergeordnete
Gottheit
Corellon Larethian
Untergebene
Götter

Verbündete
Götter
Chauntea, Cyrrollalee, Emmantiensien, Eldath, Eilistraee, Ferrix, Fionnghuala, Gwaeron Windstrom, Oberon, Mielikki, Nobanion, Shaundakul, Silvanus, Skerrit, Titania, die Seldarine und diverse Tierfürsten
Verfeindete
Götter
Gorellik, Grankhul, Grolantor, Malar, die Königin von Luft und Finsternis, Talos und das Drow-Pantheon (bis auf Eilistraee)
Gesinnung chaotisch gut
Ebene Arvandor
Herrschafts-
bereiche
Bogenschießen, Jagd, Überleben in der Wildnis
Anhänger Bogenschützen, Arkane Bogenschützen, Elfen, Druiden und Waldläufer
Erlaubte
Priester-
gesinnungen
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Domänen Chaos, Gutes, Krieg, Pflanzen
Heilige
Tage
Schildtreff
Favorisierte
Waffe
{{{favorisierte Waffe}}}
Gebet Mitternacht
Anhänger Solonorer


Solonor Thelandira ist der elfische Gott der Jagd und das Schutzes der Wälder. Selbst unter den Göttern ist er der ultimative Bogenschütze und wird als solcher auch von zahlreichen elfischen Kriegern verehrt.

Inhaltsverzeichnis

Dogma

Suche die Harmonie mit der Natur und trete denen entgegen, die ihr empfindliches Gleichgewicht stören. Schütze die Wildnis vor übermäßigem Eingriff und helfen jenen, die nicht nur an einem Ort siedeln, sondern auch seine Schönheit bewahren wollen, die sie angezogen hat. Jage nur, um dein Überleben zu sichern, und konzentriere dich auf die alten und schwachen Tiere, auf das die Art gedeihen möge. Ebenso wie einem Pfeil im Flug ist es schwer, den Konsequenzen einer Tat Einhalt zu gebieten, also wähle deine Ziele sorgfältig, denn eine schlechte abgewogene Entscheidung kann weitreichende Folgen haben.

Die Gottheit

Solonor ist ein ernster, bisweilen auch grimmiger Gott, der stets bemüht ist, die Balance zwischen Zivilisation und Wildnis zu wahren. Als unermüdlicher Jäger ist er stets irgendeiner Beute auf der Spur, aber im Gegensatz zu vielen seiner Zunft verfolgt er damit das konkrete Ziel, das empfindliche Gleichgewicht der Kräfte der Natur aufrecht zu erhalten und allen Arten ein gutes Leben zu ermöglichen, oder aber Missetäter zur Strecke zu bringen, vor allem die ihm verhassten Drow.
Vergleichbar mit Fenmarel Mestarine lehren er und seine Anhänger die Kunst, in der Wildnis zu überleben und sich zu verbergen, ferner die Kunst des Bogenschießens zu perfektionieren, und gilt als Verteidiger der elfischen Heimatlande, was sich nicht exklusiv auf den Wald als Landschaft beschränkt.

Im Kampf verwendet er einen äußerst mächtigen elfischen Langbogen, der im allgemeinen als der "Lange Schuss" bekannt ist, eine Anspielung auf die unfassbare Reichweite der Waffe, mit dem er Pfeile aus seinem Köcher verschießt, dessen Vorrat verschiedenster Pfeile nie zu Neige geht. Er sucht dabei selten das direkte Gefecht, sondern bevorzugt es, sein Ziel solange zu verfolgen, bis er es mit einem einzigen Pfeil töten kann, oftmals sogar mit einem Pfeil der Vernichtung, den er extra für diese Beute angefertigt hat.

Verbündete

Solonor ist mit allen Mitgliedern der Seldarine verbündet und arbeitet am engsten mit Corellon Larethian, Shevarash und Fenmarel Mestarine zusammen, dessen Bruder er vielen Mythen zu Folge sein soll. Er teilt ihren Hass auf die Drow und tritt ihnen und ihren Göttern ohne zu zögern entgegen, wenn die Situation es erfordert, aber sein Wunsch nach Rache ist bei weitem nicht so tief verwurzelt, wie das bei Shevarash der Fall ist, ebenso teilt er nicht die Bitterkeit seines Bruders.
Manchen Legenden zufolge ist Eilistraee seine Halbschwester, in anderen sind die beiden einander in romantischer Liebe verbunden, in beiden Fällen jedoch sind sie sehr enge Verbündete, sehr zum Missfallen von Fenmarel und Shevarash, dessen Mentor Solonor seit seinem Aufstieg zur Gottheit war. Die Tatsache, dass sie zum [[Kategorie:Drow-Pantheon|Drow-Pantheon|| gehört, reicht für diese beiden bereits aus, sie abzulehnen, so nobel und wichtig Eilistraees Entscheidung auch sein mag, wenngleich sie sie immerhin nicht (mehr) direkt hassen.
Auch außerhalb der Seldarine hat Solonor mit der Zeit Verbündete gefunden, vor allem Mielikki, mit der er ebenfalls ein romantisches Verhältnis gehabt haben soll (je nach Mythos immer noch oder nicht mehr), darüber hinaus mit Silvanus, mit dem er ebenso wie mit Rillifane Rallathil die Sorge um die Balance der Natur und die Folgen der Ausbreitung der Zivilisation teilt.
Unter seinen weiteren Verbündeten finden sich noch Skerrit und verschiedene Tierfürsten, vor allem solche der Raubtiere, wie der Fürst der Wölfe oder der Katzen.

Feinde

Malar und Talos gehören zu den ärgsten Feinden Solonors, und er bekämpft sie und ihre Anhänger bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Malars Idologie und Blutlust sieht er als Perversion seiner Ideale, die er weder dulden noch verzeihen kann, und die Zerstörung, für die Talos seine Kontrolle über Unwetter missbraucht, erregt immer wieder den Zorn des Großen Schützen.
Gleichauf folgen die Kräfte des Drow-Pantheons, vor allem Lolth, und die Gottheiten des Unseeligen Hofes, vor allem seine Königin, die Königin von Luft und Finsternis, da sie die Korrumpierbarkeit sylvanischer Wesenheiten symbolisieren und zu fördern versuchen, was er unter allen Umständen zu verhindern sucht.

Erscheinungen

Solonor Thelandira

Solonors Avatar zeigt einen muskulösen, geschmeidigen, männlichen Elfen mit einer Rüstung aus Blattwerk, ausgestattet mit seinem berühmten Langbogen und dem zugehörigen Köcher.

Manifestationen werden mit drei verschiedenen Auswirkungen beschrieben, Erkennungszeichen ist jeweils ein silbrig-grüner Nimbus, der ein Lebewesen vor normalen geschossen schützt, einem Bogen außerordentliche Zielgenauigkeit beschert oder einen Pfeil, der daraufhin einen Zauber zu seinem Ziel trägt, in außergewöhnlichen Fällen sogar als Pfeil der Vernichtung fungiert, der sein Ziel mit einem einzigen Treffer zuverlässig töten kann.

Seine Gunst drückt sich aus im Fund von Blutstein, Obsidian, Variszit oder Phandarholz, im Klingeln besonderer Eichen im Winter, der Spaltung eines bereits im Ziel befindlichen Pfeils durch den nächsten und das Auftauchen von Wild in Zeiten der Not. Omen drücken sich in Form natürlicher Phänomene aus, zum Beispiel im ungewöhnlichen Verhalten von Wild oder dem ungewöhnlichen Flug eines Vogelschwarms.
Verärgerung des Großen Schützen drückt sich im Reißen von Bogensehnen, dem Abbrechen, Zerbrechen oder Abfallen von Pfeilspitzen, dem Zerbrechen von Pfeilschäften und dem Geräusch zerbrechender Zweige.

Die Anhänger

Solonor ist in den meisten elfischen Kulturen sehr bekannt, die größte Verehrung wird ihm jedoch von den Wald- und Mondelfen zu teil, meistens jenen, die außerhalb der Städte und Siedlungen der Elfen leben und damit den engsten Kontakt zur Natur haben, mit der sie in Harmonie zu leben versuchen.
Auch eine Goldelfen folgen seinem Pfad, aber die meisten dieses Volkes und auch nicht wenige hochmütige Mondelfen, nicht zuletzt solche, die dem elfischen Adel angehören, neigen dazu, die Lehren des Großen Schützen zu romantisieren und seine Anhänger als leicht primitiv anzusehen und sogar bis zu einem gewissen Grade auf sie herabzusehen.
Außerhalb der elfischen Kulturen ist Solonor nicht allzu bekannt, es gibt allerdings eine kleine Zahl von Jägern anderer Rassen, vor allem der Menschen, die sich seinen Lehren verpflichtet fühlen und ihn zu ihrem Patron auserkoren haben. Die Existenz anderer Götter wie Mielikki, die eine sehr ähnliche Auffassung von der Jagd vertreten, sorgt jedoch dafür, dass die Anhängerschaft Solonors fast ausschließlich elfisch ist.

Organisationen

Es gibt zahlreiche militärische Organisationen in Solonors Namen, die meisten haben allerdings nicht mehr als einige Dutzend Mitglieder. Die bekanntesten unter ihnen sind die "Hirschjäger", die "Gemeinschaft des Fliehenden Hirsches", die "Wölfe des Morgengrauens", die "Schattengarben", die "Ritter des Grünen Bogens", die "Scharfäugigen Jäger" und die "Bogenritter".

Feste und wichtige Zeremonien

Ausschweifende Feste werden von den Solonorern als unnötige Ablenkung von den eigentlich wichtigen Aufgaben verstanden, Festtage im eigentlichen Sinne sind daher die Ausnahme. Einmal im Monat, im Licht des Vollmonds, treffen sie sich, um Solonor für seine Gaben und Lehren zu danken, ein Ritual, bei dem es Brauch ist, einen besonders guten Pfeil, versehen mit Solonors Symbol, in den Nachthimmel zu schießen, mit dem rituellen Hintergrund, den Nachthimmel zu durchlöchern, damit das Licht seiner Lehre noch stärker strahlen kann.
Die Solonorern tragen den Gefahren dieses alten Ritus Rechnung, in dem sie die Pfeile nicht in eine Richtung schießen, in der sie bei der Rückkehr zur Erde eine Gefahr für andere werden. Gleichfalls ist es zu dieser Zeit üblich, Opfer in Form von Jagdtrophäen darzubringen.

Schildtreff

Schildtreff, Cinnaelos'Cor in elfischer Sprache, ist der einzige regelmäßige Feiertag der Solonorer und wird stets mit einem großen Bogenschützenwettbewerb begangen. Man sagt, der Sieger eines solchen Wettbewerbs empfängt den Segen des Großen Schützen, der es ihm bis zum nächsten Wettbewerb ermöglicht, seine Pfeile mit noch größerer Präzision abzuschießen als zuvor.

Heilige Stätten

Tempel Solonors liegen gewöhnlich tief in den Wäldern und sind nur auf sorgfältig verborgenen Pfaden zu erreichen. In der Regel sind sie kunstvoll in das Blattwerk einer Baumgruppe eingearbeitet, die meist aus mehreren in konzentrischen Kreisen angeordneten Bäumen besteht. Die einzelnen "Räume" und Kapellen sind durch Hängebrücken miteinander verbunden. Auf der Erde sorgt ein sorgfältig angelegtes Geflecht aus Wurzeln, Steinen, Erde und Pflanzen für eine natürliche und doch nahezu uneinnehmbare Verteidigungsstellung, die die Heilige Stätte schützen soll. In der Umgebung des Tempels sind Bäume und Unterholz oder so angeordnet, dass sie das Fortkommen unkundiger Feinde behindern, einen Pfeilbeschuss allerdings zulassen.
Im allgemeinen geben die Tempel in ihrer Anlage den Zwiespalt zwischen Natur und Wildnis wieder, der Solonor und seine Anhäger täglich beschäftigt: Sie sind stets sorgfältig angelegt und verraten den Eingriff gestaltender Hände in die natürliche Struktur, die maßgeblich für ihren Charakter verantwortlich ist.

Der Mondschatten-Hügel

Der Mondschatten-Hügel liegt im Tal von Evereska, östlich der Stadt, um Fuße der größten Erhebung des Shaeradim. Den größten Teil der Nacht verdeckt die östliche Spitze des Shaeradim die kleine Anhöhe, gerade in Vollmondnächten zeigt sich jedoch ein beeindruckendes Schauspiel, wenn der Mond dieses Hindernis überwindet und den Hügel schlagartig in ein Meer silbrigen Lichtes taucht.
Der Ort wird in der Vollmondnacht entsprechend gerne von den Solonorern aufgesucht, um dort die monatliche Zeremonie zu Ehren des Großen Schützen abzuhalten.
Am Westhang des Hügels befindet sich die Halle der Hohen Jagd, gebaut als eine Art nach oben offener Pavillion, umgeben von einem Kreis aus Schattenspitzen (eine Baumart Faerûns). Der Hügel beherrbergt eine Quelle, die sich nach ihrem Weg durch ein System von Kavernen im Zentrum dieses Hains ihren Weg nach draußen sucht. Die Priester haben ihre Quartiere in trockenen Kavernen im Inneren des Hügels und werden von den einem alten Mondelfen, dem Hohen Jäger Pleufan Trueshot, geleitet, von dem man sagt, er habe bereits im Fernhorn-Wald gejagt, der einst das ganze Hinterland des Tales bedeckte.
Pleufan ist alt und mächtig genug, um sich wenig um den Snobismus des mondelfischen Adels zu scheren, der Anstoß daran nimmt, dass er auch menschliche und halbelfische Solonorer in die Halle einlädt, die meisten davon Harfner oder Herolde.

Ssrenshen

Ssrenshen ist ein Mondelfendorf im nördlichen Ausläufer von Deepingdale zwischen dem Sember-See und dem Glaemril am Fuß der Klippe des Mondaufgangs, gelegen inmitten eines dichten Waldes aus Eichen, Dämmer- und Aschenholz-Bäumen. Ebenso wie Velethuil südwestlich davon ist es für seine großartigen Bogenschützen bekannt, die mit atemberaubender Zielgenauigkeit sogar auf Entfernungen von über einem Kilometer ihr Ziel treffen können.
Ihre Tradition geht nach allgemeiner Überzeugung sowohl auf den Segen Solonors als auch auf die Mondschatten zurück, die 92 Jahre vor Errichtung des Stehenden Steines aus Waldläufern, Kämpfern und sogar einigen Magiern gegründet wurden, um Semberholme und Umgebung zu verteidigen. Die Tradition lebt bis heute fort, auch wenn der einstige Stützpunkt und Tempel, der sich in einem mächtigen Baum befand, der sowohl das Dorf als auch die Klippen mit seiner Krone bedeckte, heute nicht mehr existiert, von ihm ist lediglich ein alter Stumpf im Dorfzentrum übrig geblieben. Die Überreste des mächtigen Stammes wurden ausgehöhlt und bergen seit nunmehr fast 1000 Jahren die Höhle des Mondaufgangs, die ebenso als Tempel wie als Stützpunkt der Mondschatten gilt.
In den längst erweiterten Hallen unter der Erde finden sich auch Katakomben, in denen die sterblichen Überreste vieler großer Jäger bestattet wurden, ebenso wie zahlreiche Jagdtrophäen, die während der Ära des ersten Cormanthyrs gesammelt wurden. Darüber hinaus wird hier der "Grünschaft" aufbewahrt, der erste Pfeil, den Solonor vor den Tagen der Elfen in diesen Wäldern abgefeuert haben soll, ein heiliges Relikt für die Anhänger des Großen Schützen.

Die Priesterschaft

Der Klerus Solonors besteht aus 33% Mondelfen, 28% Waldelfen, 22% Goldelfen, 8% Halb-Mondelfen, 3% Halb-Waldelfen, 2% Halb-Goldelfen und 3% Lythari. Das restliche Prozent teilen sich Elfen und Halbelfen anderer Herkunft. 36% der Priester sind Waldläufer, weitere 33% folgen sowohl dem Pfad des Klerikers als auch das Waldläufers und die restlichen 31% sind Kleriker bzw. Halb-Elfen, die neben dem Pfad des Klerikers noch eine andere Profession besitzen.

In nahezu jeder Akh'Velahr finden sich Priester Solonors als Späher und Bogenschützen, aber sie sind auch als Bogner und Pfeilmacher bekannt und bilden häufig Elfen am Bogen aus, auch solche, die ihre Fertigkeiten zu perfektionieren versuchen. Insbesondere in sehr ablegenen, kleinen Siedlungen betätigen sie sich auch als Jäger für die Gemeinschaft.
In den elfischen Gemeinschaften, die den Fallen der Zivilisation ausweichen wollen und ein recht urtümliches Leben in der Natur vorziehen, sind es die Priester Solonors, die über die Übergangsrituale zum Erwachsenwerden wachen. Abseits davon dienen sie Solonor, indem sie auf die Balance der Natur achten und bekämpfen Anhänger von Malar, Talos und Kultisten des toten Gottes Moander, wann immer sie sie aufspüren, und schließen sich zu diesem Zweck auch mit den Rillifaneanern zusammen.

Zu zeremoniellen Anlässen tragen die Solonorer eine silberne, elfische Kettenrüstung, einen silbrigen Umhang und einen grünen Hut.
Heilige Symbole gibt es in drei verschiedenen Formen, zum einen als übergroße Pfeilspitze, oft über 7cm lang, auf denen das Symbol Solonors beiderseitig eingraviert ist, als silbernes Medaillon, das einen Hirschkopf zeigt, oder in Form von drei Federn, die an einer ledernen Scheibe befestigt um den Hals getragen werden.
Auf Reisen kleiden sich die Solonorer so, wie es der Umgebung am ehesten entspricht, in der Regel werden Lederrüstungen verschiedener Machart verwendet, seltener gedämpfte Kettenrüstungen. Neben dem obligatorischen Bogen, oft einem elfischen Bogen, der auch im Nahkampf einsetzbar ist, werden Messer, Dolche, Langschwerter und sogar Speere verwendet.

Organisation

Die Kirche Solonors ist vor allem regional organisiert. Die Rangfolge lautet:

  • Küken (Novize)
  • Falkenauge (Priester)
  • Pfeilmacher
  • Bogner
  • Schütze
  • Grauer Wolf
  • Schneetiger
  • Grizzlybär
  • Blutfalke
  • Feuerfalke
  • Goldadler

Höherrangige Priester tragen im allgemeinen individuelle, einzigartige Titel.

Waldläufer Solonors

Die stets gut gesonnenen Waldläufer Solonors gehören zu den besten ihrer Art, und dementsprechend hoch sind die Anforderungen für solche, die ihren Pfad wählen (Str 13+, Dex 13+, Con 14+, Wis 14+). Ausschließlich Elfen und Halbelfen können diesen Pfad wählen und die meisten unter ihnen sind Wald- oder Mondelfen. Einige suchen auch einen noch spirituelleren Pfad (Klassenkombination Kleriker/Waldläufer).

Rolle in Rivin

Quellen

  • Faiths and Pantheons (Forgotten Realms Accessories) von Eric L. Boyd und Erik Mona von Wizards of the Coast
  • Demihuman Deities: Forgotten Realms Lore Books Accessory von Eric L. Boyd von Wizards of the Coast
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