In und um Löwenbach

Kaiser Norton I

Auch wenn man ihn während der Kämpfe selbst nicht (oder kaum) gesehen haben mag, trifft Damian zusammen mit den Flüchtlingen aus Greifenstein ein.
Einer nun fast schon alten Angewohnheit folgend, kümmert er sich im Lager dann vor allem um die Bedürfnisse der Kinder, vor allem jener die (hoffentlich nur für den Augenblick) ihre Eltern nicht finden können.

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Nach dem Jana gestern aufgebrochen war erschien sie heute Morgen wieder an der Kreuzung, scheinbar tauchte sie einfach so aus dem Nichts auf. Kurz darauf würde sie zu einer Versammlung der Bürger Greifensteins aufrufen, den Rest des Tages würde sie im Lager helfen und sich um die Bewohner kümmern.

Animus

Neben den Geschehnissen um die Greifensteiner, ist auch das nächtliche Aufleuchten im Südwesten heute Gesprächsthema unter den Bewohnern der Siedlung. Kurz wie das Wetterleuchten von Gewittern sollen sie gewesen sein, diese seltsamen Erscheinungen, doch von gelber statt von weißer Farbe.

Luna

Auch zur Kreuzung mag es sich herumsprechen uhnd dort auffalllen. Eine Stimme ist verstummt, verschunden. Wie ihr frisch gebeackner Ehemann Jach ist auch Sarina nicht zu sehen. Man munkelt, sie seien beide schon auf dem Schlachtfeld vermisst gewesen. Es fehlt jede Spur und sie sind beide nicht mehr zu sehen. Dabei war sie noch an seiner Seite und seit Tagen oder Zehntagen schon anwesend. Doch mitten im Gefecht war es still um sie geworden.

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Derweil schienen das Lager und die Palisaden soweit fertig zu werden, die meisten der Bewohner Greifensteins lebten nun in Wagen, die anderen in Zelten, ein fester Versammlungsort der auch dazu diente Essen zu verteilen war eingerichtet worden und die Wachen Greifensteins hatten feste Wachpunkte zugeteilt bekommen. Noch reichte die mitgebrachte Nahrung doch die Frage war wie lange noch.
Gleichsam war Jana die Nacht offenbar beschäftigt gewesen und hatte die aus Greifenstein mitgebrachten Fallen im Umland in Richtung Westen und Süden ausgelegt, der Orden und die Greifensteiner erhielten natürlich eine Karte wo diese Fallen zu finden waren damit niemand hinein lief.

Feuervogel

Die Druidin Lissa war vor einem Tag am Außenposten an der Kreuzung an gekommen. Sie würde gerne ihre Hilfe als Späherin und Botin an bieten. Sie schaut sich nach Ansprechpartner um.

BlackPearl

Ritterin Marcilla Isenhart wird ihre Hilfe dankend in Anspruch nehmen und ihr auch gleich Auftragen, das Umland in der Nähe des Flusses richtung Rosenfeld im Auge zu behalten. Auch was sich auf dem Fluss abspielen mag.

((OOC: Wir können das gerne auch noch IG richtig anspielen. Einfach per PM oder IG bezüglich eines Termins ansprechen ))

Kaiser Norton I

Feuervogel hat geschrieben:

Die Druidin Lissa war vor einem Tag am Außenposten an der Kreuzung an gekommen. Sie würde gerne ihre Hilfe als Späherin und Botin an bieten. Sie schaut sich nach Ansprechpartner um.

BlackPearl hat geschrieben:

Ritterin Marcilla Isenhart wird ihre Hilfe dankend in Anspruch nehmen und ihr auch gleich Auftragen, das Umland in der Nähe des Flusses richtung Rosenfeld im Auge zu behalten. Auch was sich auf dem Fluss abspielen mag.

In kurzer Entfernung in diese Richtung, etwas abseits der Strasse würde Lissa vielleicht eine kleine Gruppe Findlinge auffallen.

Die Steine sind von recht frisch wirkenden Sprüngen durchzogen, und tellergrosse Brocken scheinen herausgeschlagen zu sein.

Sieht ganz danach aus als hätte man sie abbauen wollen, es dann aber doch nicht vollendet....allerdings erkennt man im Mittelpunkt der Sprünge und an den abgeplatzen Teilen gelegentlich Brandspuren und das Braun getrockneten Blutes.

Feuervogel

Sie nahm den Auftrag der Ritterin an und brach im Morgengrauen in der Gestalt eines Adlers wieder auf und flog Richtung Rosenheim und beobachtete auch den Fluss, so es ihr möglich war.

((was sie erfährt, gerne dann ig ))

Feuervogel

Etwas erschöpft, aber unverletzt kehrte Lissa am Abend zurück und suchte die Ritterin auf um zu berichten.

BlackPearl

Im Hauptbüro des Ordens wird sie auch fündig geworden sein.

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Am heutigen Morgen tauchten Jana, Tikali und Damian mit vier gefesselten Spähern des Kaiserreiches an der Kreuzung auf, diese wurden erst einmal in den Kerker gesteckt, sollten aber wohl später noch verhört werden.

Kaiser Norton I

Bei Ablieferung der Gefangenen verabschiedete sich Damian sogleich,
und auch später am Tag, als man die Gefangenen befragen wollte verliess er den Kerker recht schnell und vor den anderen wieder.

Er erklärt das er sehr gut weiß, das ein Verteidigungskrieg nunmal gewisse Notwendigkeiten mit sich bringt,
und das Wohl Vieler in diesen Tagen über den Philosophien und Wünschen Weniger stehen sollte.
Doch dies bedeute ja nicht, das er sich dabei wohlfühlen muss.

Feuervogel

In den letzten Tagen mag man einen Adler am Himmel gesehen haben, der vom Schrein der Ährenmutter kommend Richtung Fluss fliegt oder vom Fluss kommt.

Natalja · **Registriert:** Fr 20. Feb 2009, 19:43 **Beiträge:** 18

Aus Richtung der Zuflucht kann ein aufmerksamer Beobachter am späten Vormittag einen einzelnen Reiter sehen, weil er sich vorsichtig dem Orden nähert.
Wenn er nur noch etwa eine Meile entfernt ist, lässt er sein Pferd die restliche Strecke heran galoppieren und würde am Tor um Einlass bitten. Auf Nachfrage würde er sich als Sjard Rabensturm identifizieren.

Animus

Selbstverständlich würde er eingelassen.

Feuervogel

Lissa wartet im Burghof bis einer der ihr bekannten Ritter Zeit hat um sich ihre Nachrichten an zu hören.

Isenhart · **Registriert:** So 4. Jan 2009, 23:53 **Beiträge:** 1383

Seit einigen Tagen schon haben die Handwerke des Ordens sowie der Ordensiedlung schwere, mit Eisen beschlagene Balken etwas fern der Siedlung flussabwärts ans Wasser gebracht, wo diese schließlich bis knapp unter der Wasseroberfläche in mehreren, versetzten Reihen eingeschlagen und somit im Flussboden verankert wurden. Lediglich leichter Wellengang des Flusses lässt die eisernen Dornen zum Vorschein kommen. Der Abstand zwischen den Dornen, wenn sie sich denn zeigen, mag man auf vielleicht vier Fuß schätzen können. Das Ganze wirkt wie eine Unterwasserbarrikade des Flusslaufs.

Des Weiteren konnte man auch sehen, dass man im Süden in Richtung des Flusses nach Greifenstein Pfähle hüfthoch in den Boden gerammt hat. Zwischen den Pfählen zeigt sich immer wieder eine Lücke von etwa sieben Fuß. Dahinter versetzt folgt eine weitere Reihe, ebenfalls in sieben Fuß Abstand. Insgesamt gibt es derer 20 Reihen, die sich in der Länge einige Meilen im Süden um die Feste herum erstrecken. Der Abstand der ersten, in einem leichten Bogen verlaufenden Reihe beträgt zur Feste etwa 1000 Fuß. Es wird gemunkelt, dass diese Einpflanzung der Pfähle den Feind darin hindern soll Belagerungsgerätschaften sowie Truppenkontingente ohne große Mühen vor die Feste zu führen.

Weiterhin herrscht Alarmbereitschaft am Orden vor. Der Abzug des greifensteiner Kontingents wird von einigen Ordensstreiten mit Missfallen betrachtet.

Kaiser Norton I

Das Wetter indes scheint mal wieder völlig verrückt zu spielen.
Während der Rest der Kreuzung heute strahlenden Sonnenschein geniessen durfte,
war über dem Schrein der Erdmutter ausserhalb der Mauern zumindest für kurze Zeit eine kleine Regenwolke zu sehen, die ihre Last auch genau an diesem Ort entlud.

Animus

Ein paar Gesandte der riviner Armee sind heute durch das Nordtor gekommen und brachten eine menschengroße Kiste mit. Auf Nachfragen werden sie davon berichten, dass sie sich durch die Furt gekämpft haben und dann dem Nordufer des Flusses bis zum Orden gefolgt sind. Nach ein paar Worten mit den Wachen sind sie schließlich in die Ordensburg gebracht worden.

In und um Löwenbach

Wer ist online?