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 Betreff des Beitrags: Ein langer Weg
BeitragVerfasst: Mi 22. Jan 2014, 14:02 
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Das Blut hatte sie gestern Abend weggewischt.
Was hatte sie hier zu suchen? Der Alte hielt sie für eine Südländerin...egal wie oft sie versuchte ihm zu erklären "was" sie ist.
Seine Frau schien nicht ganz hier zu sein, sie spürte einen anflug von mitleid für das kurze Leben der Menschen aufkommen , schüttelte es jedoch schnell ab.
Es war Morgen und scheinbar war es die Familie gewohnt ein Frühstück zu haben.
Die leicht angebrannten Eier waren das eine...Brot ... verflucht , sie hatte Brot immer nur gekauft.
Aus dieser pampe und Mehl etwas zu formen war Schwer.

Am Mittag nachdem das Haus weitgehend Sauber war machte sie sich zur Kerzendreherei auf..
Kerzen dreher.. eine Schreckliche berufung, eintönig und Langweilig.
Doch sie hatte es versprochen und im Tausch fü ein Leben, war dies ein Fairer tausch gewesen.

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"Hey, ich hab gerade herausgefunden, dass ich imaginär bin. Wie würden Sie sich fühlen?"

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein langer Weg
BeitragVerfasst: Mi 22. Jan 2014, 18:51 
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Die Erklärungsversuche über das ihrige Sein scheinen tatsächlich keine Früchte bei dem alten Mann zu tragen. Sie scheint ihn gar mehr und mehr mit jenen Versuchen zu verwirren. "Drakanerin?", kommt es dem Alten über die Lippen, "Aber Ihr sagtet doch gerade, Ihr seid eine Illuskanerin." Nach einigen weiteren vergeblichen Versuchen, schien es dann beschlossene Sache für den Alten. "Ihr seid eine südländische Drakanerin aus Illuskan." Es gab nichts mehr daran zu rütteln. Der Alte blieb bockig. Seine meiste Zeit des Tages verbrachte er in seinem Schaukelstuhl und ließ sich den Vormittag über von der Dunkelhäutigen bedienen. Missfallende Worte kamen dem alten Mann jedoch über die Lippen, als ihm das Essen nicht zu munden schien. "Esst ihr dort im Süden immer so? Das Brot zu hart, die Eier verbrannt.", erhob sich die vom Alter gezeichnete Stimme etwas zittrig, ehe die Gabel etwas energischer auf den Teller gelegt wurde und er sich wieder in seinen Schaukelstuhl aufmachte.

Der geistige Zustand der alten Frau hat sich über die Nacht nicht gebessert. Wimmern und Wehklagen war aus dem Zimmer des alten Paares immer wieder zu hören. Des Tags über saß die alte Frau am Fenster und murmelte wirres Zeug vor sich hin. Hin und wieder mag man den Begriff Dämon vernehmen können. Ob sie die Dunkelhäutige in ihrem Hause wahrnimmt scheint im Dunklen zu bleiben, denn jeglicher Versuch mit ihr Kontakt aufzunehmen schien zum Scheitern verurteil. Lediglich als es Essen gab, kam in den alten zerbrechlichen, von der Arbeit gezeichneten Körper Leben.

Neben der alten Frau gab es noch ein weiteres Sorgenkind in der Familie. Die kleine Lira. Als die Dunkelhäutige wieder zurückkehrte in der Nacht, hat sie sich in ihrem Zimmer eingesperrt. Den ganzen Vormittag wart sie nicht gesehen. Nicht zum Essen und nicht als die Dunkelhäutige das Haus verließ, um in der Kerzenmanufaktur die Arbeit für die im Lazarett liegende Hannelore zu übernehmen.

Als die Dunkelhäutige an der Kerzenmanufaktur angekommen war, um die Arbeit von Hanelore zu übernehmen, hatte man sie fortgescheucht mit den Worten: "Kann ja jeder kommen und sagen. Die Leute um ihren Lohn bringen! Schert euch weg."

Eine schwierige Situation. Die Familie braucht das Geld zum Überleben. Solange der Mann von Hannelore der Heimstätte fern ist.

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"Das Vergnügen kann auf der Illusion beruhen, doch das Glück beruht allein auf der Wahrheit.", Nicolas Chamfort (* 1741 - † 1794)

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein langer Weg
BeitragVerfasst: Mi 22. Jan 2014, 20:47 
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Nach dem vergeblichen versuch dem Besitzer der Kerzendreherei zu überzeugen das Hannelore im Lazerett verblieb. Wer konnte es ihm verdenken?

Sie würde am nächstem Tag in der Alchimisten Stube anfragen. Für Heute würde sie es aus der eigenen Tasche zahlen.

Auf dem weg würde sie etwas vom Markt kaufen, aber was benötigt ein Menschliches Kind im Wachstum?

Fleisch, Milch, Töften..Töften? Nein sie wollte nicht Schälen, also würde es Pilze geben.

Am Abend würde erneut mit der Kleinen Sprechen...zumindest würde sie es versuchen.
Sie sollte wissen das es ihrer Mutter gut ginge und, nun ja, sie nur solange hier verweilen würde bis ihr Vater zurück sei. Sie verstand das sie Angst hatte, schliesslich war sie das Böse aus der Tiefe der Kindermären und wann hatte je versucht ein Monster etwas gutes zutun.

Was die Alte Dame anging, sie schien zuviel gesehen zu haben, armes Wesen.
Die wunden des Geistes waren nur Schwer zu heilen, vielleicht würde sie diesen Reel bitte mit der alten Dame zu sprechen.

Morgen würde sie erneut versuchen ein Brot zu Backen... Brot.. sie musste sich schütteln.
Eigendlich hätte sie einfach eines Kaufen können, doch das wäre als würde man einen Kampf aufgeben. Niemals!
Dieses Brot würde gebacken werden und das Perfekt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein langer Weg
BeitragVerfasst: Fr 24. Jan 2014, 17:54 
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Es war wirklich schwierig, der Kampf mit den Alten und dem Kind. Auf die weiteren Annäherungsversuche schien Lira nicht einzugehen. Sie blieb den ganzen Tag in ihrem Zimmer. Ließ sich lediglich mal kurzzeitig blicken, um ihre Notdurft zu verrichten. Ob sie was gegessen hatte den Tag über... wer weiß?

Der Versuch am nächsten morgen die Backkunst zu perfektionieren, schien auf den ersten blick gar zu funktionieren. Das Brot ging in dem Steinofen schön auf. Ein angenehmen Duft lag in der Luft, der sogar die kleine Lira mit knurrendem Magen aus ihrem Zimmer trieb. Doch dann musste sich dsa Schicksal wieder einmischen. Das Brot fiel in sich zusammen, So musste man sich mit den Pilzen und einem "Fladenbrot" als warme Mahlzeit begnügen. Gegessen wurde das, was aufgetischt wurde. Auch von dem Alten. Doch wieder hatte er etwas anzumerken. "Sagt mal Drakerin. Ihr könnt doch sicherlich mal uns einen Eintopf machen. Etwas kräftiges. Hannelores ihrer ist einfach köstlich!", mit seiner alten, zittrigen Stimme zu der helfenden Hand spricht.

Was die Angelegenheit mit dem Zuverdienst in der Alchemistenstube anging, meinte die gute Maranis, die dort ihrer Arbeit nachging in Richtung der Hilfesuchenden: "Wende dich an Ameng. Sie ist die Besitzerin. Sie kann dir sagen, ob eine Aushilfe von Nöte ist. Sie wohnt über der Stube. Einfach die Außentreppe am Wall hoch. Vielleicht ist sie da."

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein langer Weg
BeitragVerfasst: Fr 24. Jan 2014, 21:23 
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Erschöpft lehnte sie den Kopf an die Wand der Wohnstube.
Diese Familie war Schwerer zufrieden zustellen als eine Knatischige Ork Matrone.
Am nächstem Tag würde sie Fleisch besorgen . Wie ein Gutes Alchimistisches Rezept muss ein eintopf gedeihen. Kräftige Gewürze, Töften und Kräuter. Richtig wenn sie es wie einen Trank behandelte würde es schon klappen.

Zudem benötigte sie etwas für die kleine Lira, vielleicht würde sie ihr beim Kochen helfen.
Ausatmend schloss sie die Augen um für ein paar Stunden zu Meditieren,sie musste mit Ameng sprechen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein langer Weg
BeitragVerfasst: Do 30. Jan 2014, 23:27 
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Ameng war nicht zugegen, doch hatte sie noch Reserven.

Das Putzen war erniedrigend, früher hatte sie Diener für soetwas gehabt.
Das Kochen ging besser von der Hand, hoffte sie zumindest.

Die Alte hatte einen Shock , warscheinlich als sie das Einhorn um Hilfe gebeten hatte.
Einfache Menschen waren schnell verwirrt und gar Verängstigt wenn sie mit etwas konfrontiert wurden was sie nicht verstanden. Sie würde versuchen es ihr zu erklären,..vorsichtig.

Die kleine liess sich zumindest zum Essen blicken und sie versuchte berreits so gut es geht Freundlich zu wirken.

In der Nacht , wenn es im Haus Ruhiger wurde ging sie ihre Runde.
Es war ihr fast eine Kindliche freude die ersten Spuren im neu gefallendem Schnee zu hinterlassen.

Machte einige bewegungen mit dem Rapier , zu dieser stunde war der Übungsplatz verlassen und Nutze den Mond um ihr gebet zur Tänzerin zu schicken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein langer Weg
BeitragVerfasst: Do 13. Feb 2014, 12:35 
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Sie hatte auf dem Markt ein Holzspielzeug ergattern können, auch wenn der Händler sie mehr als verwirrt ansah. Als wüsste sie nicht was Spielzeug ist ,sie schnaufte in gedanken.
Als kind hatte sie eine Staffelei, Farben diverse Puppen. Auch wenn sie zugeben musste das ein Kind es hier wesendlich leichter hatte. Die junge Dunkelelfe wusste das man sich damit nicht das vertrauen eines Kindes erkaufen konnte, aber die kleine hatte es mommentan schwer.

Sie würde Reel einladen damit er sich die Alte Dame einmal ansehen kann. Das Einhorn war wirklich zuviel gewesen ..aber sie war eine Kämpferin und dies war der einzige weg den sie in der hektik gesehen hatte.

Am Abend wenn alle zu bett waren, würde wieder auf den Übungsplatz gehen.
Die begegnung mit Fearn...ihrer nun Männlichen Schwester, Nein ihres Bruders war immernoch sehr verwirrend. Aber mit einem hatte er recht gehabt, sie durfte "die Kunst" nicht vernachlässigen. In den letzten monden musste sie ihr Rapier nur selten nutzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein langer Weg
BeitragVerfasst: So 16. Feb 2014, 14:02 
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Sie sass am Küchentisch. Schon wieder Kartoffeln, warum Menschen eine deratige zuneigung zu dieser Knolle hatten.

Der gestrige Tag war schrecklich, die Kesir sprachen über sie wie eine aussätzige, Corellons strafe.
Dabei vergassen sie sie die Mondtänzerin und ihre Geschichte nur allzugerne.
Am Abend war da noch dieses Halbblut gewesen. Seine Drohung brachten sie zur weissglut.
Ich wüsste nicht wer er sei und sollte Angst haben?
Seid sie hier war hatte sie jeden der sich mit ihr angelegt hatte gewinnen lassen.
Sie hatte sich vor Kesir gestellt um einen Tödlichen stoss abzufangen und Menschen gerettet .
Zu keinem Zeitpunkt hatte sie darauf gepocht oder auch nur ein Danke verlangt und dennoch war sie noch immer das Böse in ihren Augen.

Sie atmete durch, dieses innerliche zweifeln ging ihr auf die Nerven.

Heute gab es Töften mit Rind ,dazu Wurzelgemüse.
Sie hatte den Vormittag also zutun.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein langer Weg
BeitragVerfasst: So 16. Feb 2014, 15:49 
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Das Rind mit Töften und Wurzelgemüse kam scheinbar recht gut an. Zumindest bei dem alten Mann. Immer wieder hatte er in den vergangenen 25 Tagen über ihr Essen gemosert. Doch dieses mal kam nichts über seine Lippen. Er trottet nach dem Mahl lediglich in Richtung seines Schaukelstuhls, machte es vor dem Feuer des Kamins gemütlich und begann zu wippen, ehe er durch das sachte Wiegen einschlummerte.

Mit der kleinen Lira hatte sie in den 25 Tagen einen regelrechten Kampf. Immerhin hatte sich über die Zeit hinweg das Verhältnis zwischen den beiden dahingehend stabilisiert, dass sie sich wieder im Haus tummelte und mit am Essentisch saß, was in den ersten Tagen nicht denkbar gewesen war. Über die kleine Aufmerksamkeit, die ihr mitgebracht wurde, schien sie sich anfangs nicht sonderlich interessiert zu haben, doch in den letzten Tage fand man sie hin und wieder mit jenem Spielzeug spielend im Hause vor.

Der große Sorgenfall stellt jedoch die alte Frau im Haushalt Wertstein dar. Seit sie sich in diesem desolaten geistigen Zustand befindet, scheint sie mehr und mehr abgebaut zu haben. Stets musste man sie füttern, damit sie Nahrung und Trinken zu sich nahm, was sich aber von Tag zu Tag immer schwerer gestaltete. Wohin wird ihr Weg nur führen?

In all dem Trubel um die Fürsorge der Familie ist die Zeit wie im Fluge verstrichen. Hieß es nicht, dass Rolf in 20 Tagen wieder zu Hause sein sollte. Jetzt waren bereits 25 Tage vergangen. Dann mag es an der Tür klopfen. Der Besuch eines Laufburschen des Ordens kündigt sich an. So man ihm die Tür öffnet, wird er eine Nachricht in Form eines Briefes abgeben, um sich dann wieder aus dem Staub zu machen.

Leidegunde (NSC Orden) hat geschrieben:
Ehrenwerte Familie Wertstein,

wir müssen mit Bedauern mitteilen, dass sich der Zustand von Hannelore Wertstein nicht gebessert hat. Ihr Körper scheint seine Lebenskraft nicht verloren zu haben, jedoch ist ihr Geist allem Anschein nach in einer anderen Sphäre gefangen. Sie schläft einen ewigen Schlaf.

gez.

Leidegunde, praktizierende Heilerin des Ordens des weißen Löwen

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