Elor Ar'alcar

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"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar."
 
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar."

Version vom 11. März 2009, 01:35 Uhr

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"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar."

Inhaltsverzeichnis

Erscheinungsbild

... in euer Blickfeld tritt ein sehr charismatisch wirkender Elf. Seine grösstenteils in erd- und grüntönen gehaltene Kleidung wirkt edel und zugleich schlicht.

Auf der Weste in Schulterhöhe erkennt man deutlich ein in goldenem Garn eingesticktes Symbol: Ein grosser sicheförmiger Mond in dessen Schatten sich ein weiteres kleines Symbol befindet, drei inneinandergreifende Kreise die in ein Dreieck eingefasst. Der Elf erscheint nicht so zierlich, wie man es gemeinhin seiner Rasse nachsagt, aber dennoch liegen in seinem Gesicht die typischen Züge vorhanden und auch seinen Bewegungen obliegt eine unvergleichliche Geschmeidigkeit. In seiner Art wirk er wie viele seines Volkes äusserst gelassen. Wer mit ihm spricht, merkt schell, dass diesen Mann so schnell nichts aus der Ruhe bringt.

Das haselnussbraune Haar hat er zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden, so dass das Gesicht das es umrahmt mit seinen hohen Wangenknochen eine gewisse Strenge zu bergen scheint. Die Augen jedoch so tief und grün wie ein einsam gelegener Waldsee vermitteln neben grosser innerer Kraft vielmehr Ruhe, Wärme aber auch einen gewissen aristrokratischen Stolz. Die damit oft einhergehende Arroganz geht ihnen jedoch völlig ab. Zusammen mit leichten Kupferschimmer seiner Haut mag jedem der ein bisschen etwas über Elfen weiss offenbar werden, dass es sich hier um einen Sy'Quessir, einen Waldelfen handelt.

Der Bogen den er auf dem Rücken oder in der Hand trägt ähnelt mehr einem Kunstwerk als einer Kriegswaffe ohne dabei aber besonders verschnörkelt zu sein. Vielmehr heben sich die feinen, eingravierten Linien in demütiger Eleganz von dem sonst so rein polierten Weidenholz ab. Die relieff-artigen Linien überziehen beide Wurfarme des Bogens und laufen auf der Vorderseite zu drei verschiedenen runenartigen Symbolen zusammen. Möglicherweise liegt es nur am einfallenden Licht, aber diese Runen scheinen sich euren Blicken auf eine merkwürdige Weise zu entziehen, fast als würden die feinen Linien auf dem Weidenholz tanzen.


Lebenslauf

1218-1222 : Elors unsteter Geist und Neugier ziehen ihn noch vor der ersten Reverie in die Welt; erste Kriegserfahrung in den Harfensternkriegen gegen die Malaugrim; Rückkehr nach Quamara nach schwerer Verwundung; erstes Auffallen gegenüber den Harfnern
1223-1252 : Studien und Lehrjahre
1252 : Epiphany: Erscheinung seines älteren Selbst und Zukunftsoffenbahrung
1252 : Aufnahme in die Miliz Quamaras
1252-1258 : Grenzgängerdienst und Grabwache in den Wäldern Cormanthyrs
1258 : Bekanntschaft mit der Sternenwanderin und Feyhüterin Tedia Ednalion, Aufnahme als Schüler und Novize Tedias
1258-1264 : die zweiten Wander- und Abenteurerjahre auf der Jagdt nach Grabesschändern an der Seite Tedias
1261 : kurze Rückkehr nach Quamara zur Besichtigung seiner neugeborenen Schwester Eleanor Ar'alcar
1268 : Erste Audienz mit Tedia bei Amlaruil und Zaor
1269 -1270 : Expedition zu den alten Earlann Ruinen.
1273 : Elor legt die Armathoren Prüfungen ab
1283-1285 : Studienjahre an der Akademie während Tedias Aufenthalt in Silbrigmond
1284 : Verleihung der Harfnernadel durch durch Lady Cylaria.
1284-1305 : die großen Planar-Reisen (Faerie*, Arvandor, Haus der Natur)
1306 : Rückkehr nach Quamara
1306-1312 : Palanar-Reise in die Schattenebene
1312 : Tedia befindet Elors „Ausbildung“ für abgeschlossen und zieht ihrer Wege nachdem sie ihn zum arkanen Schützen und Verteidiger von Corellons Reich auf Toril salbt; Rückkehr mit seiner Schwester nach Quamara; Calion Ar'alcar verleiht Elor die Kiira seines Hauses; Ritter der vergessenen Blüte kreuzen ihren Weg
-1329 : Abenteurerjahre im Namen der Gemeinschaft der vergessenen Blüte und der Harfner, Elor findet seinen Bogen „Himmelssturm“
1329 : Die dunkelste Stunde der Elfen der Neuzeit; Zaor wird auf Immerdar erschlagen; Elor reist sofort nach Immerdar, seine Schwester zurück an den Elfenhof geplagt von dunklen Visionen über eine nahende Bedrohung ihrer Heimat.
1330 : Ankunft in Immerdar: Elor tritt der Leibgarde der königlichen Familie bei
-1334 : Elor begleitet Ilyrana und Amnestria auf verschiedenen Reisen zum Festland
-1350 : Eleanors Visionen haben sich bewahrheitet, die Heimat ist in Gefahr; Elor führt mithilfe eines Runensteins der Königin eine kleine Gruppe
von Elitekämpfern zur Verteidigung Quamaras und Sicherstellung der Schätze des Elfenhofs vor den Drow. 1352 : Tedias Rückkehr nach Quamara: sie benutzt Eleanors Körper als Fokus um den Schleier der Irrwege über Quamara zu legen, so dass kein Drow jemals den Weg dorthin finden mag, während Elor die nun in der Stadt des Liedes siedelnden Drow in Guerilla-Kämpfe verwickelt.
-1358 : Elor führt seine Miliz weiter gegen die Drow, stört ihre Nachschübe und Vorposten, auch wenn der Rückzug der Elfen längst im Gange und beinahe abgeschlossen ist.
1358 : Mit Einsetzen der Avatarkriese Rückkehr nach Immerdar in den Dienst Amlaruils; Aufnahme bei den Pegasus-Reitern
-1370 : Leben und Studienjahre auf Immerdar; Bekanntschaft mit Yathaghera.
1371 : Führt eine Handvoll arkaner Schützen und Himmelsreiter gegen die Drow beim Angriff auf Immerdar
1371 : Amlaruil schenkt Elor eine Elfenrune, die Kiira seines Hauses sowie sein Bogen und Köcher werden mit mächtiger Magie versehen, Elor wird N'Velahr der Königin und erhält fortan den Titel des gesalbten Jägers ihrer Majestät, als der er sich mit einem Zauberwort zu erkennen geben kann.
-1372 : Verweilen in Immerdar
1373 : Elor wird Ausgesandt die Augen und Ohren der Königin zu sein und die einsetzende Rückreise der Elfen aufs Festland zu sichern
1374 : Nach der Vernichtung des Arevenscheiers ist Elor an dem Wiederaufbau der Siedlung beteiligt und stellt sich in die Dienste Talronds, um im dem erblühenden Everlina den aus Immerdar eintreffenden Elfen einen sicheren Hafen in der neuen alten Welt zu geben.

Besonderheiten

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