Kossuth

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Kossuth

Titel Der Herr der Flammen, Der Feuerlord, Der Tyrann des Feuers, Der Tyrann der Feuerelementare
Zweitnamen
Übergeordnete
Gottheit

Untergebene
Götter

Verbündete
Götter
Flandal Stahlhaut, Moradin, Surtr
Verfeindete
Götter
Istishia
Gesinnung Neutral
Ebene Ebene des Feuers
Herrschafts-
bereiche
Elementares Feuer, Läuterung durch Feuer
Anhänger Druiden, Elementararchonten, Feuerkreaturen, Tayaner
Erlaubte
Priester-
gesinnungen
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Domänen Feuer, Zerstörung, Erneuerung, Leiden
Heilige
Tage
individuell nach Tempel
Favorisierte
Waffe
Flamme (Kette mit Stacheln)
Gebet Morgenstunde/Mittagszeit
Anhänger Kossuthaner


Kossuth ist der elementare Gott des Feuers und der Reinigung durch das Feuer. Im Gegensatz zu den Anhängern anderer Elementargötter wächst seine Anhängerschaft, vor allem in Thay.

Inhaltsverzeichnis

Dogma

Wer dazu bestimmt ist, Erfolg zu haben, wird ihn haben. Der Glaube an Kossuth ist allen anderen Glaubensrichtungen überlegen, vor allem dem an Istishia. Feuer und Reinheit sind ein und dasselbe, Rauch entsteht allein durch die Eifersüchtigkeit der Luft. Der Lohn für erfolgreiches Streben ist Macht und zu einem höheren Status zu gelangen, ist untrenntbar mit Schwierigkeit und Schmerz verbunden.
Kossuth sendet seine Feuer, um uns alle zu reinigen und unsere Seelen zu stählen, so dass wir zu wahrer Reinheit gelangen können. Sei stets bereit, geprüft zu werden, und nimmt die Herausforderung an, gleich wie schwierig oder schmerzhaft sie auch sein mag. Wer über dir steht, hat sich bereits bewiesen und verdient deine Dienste. Führe auch andere zu Kossuths reinem Licht, auf dass er alles Leben in seine wahre Form schmieden möge.

Die Gottheit

Kossuth gehört zu den vier Elementargöttern und steht für das Element des Feuers. Ebenso wie die anderen ist auch er in seinem Denken und Handeln zumeist recht fremdartig, und wenn viele seiner Entscheidung einer Logik folgen, dann einer, die sich nicht unmittlbar erschließt, auch wenn es scheint, als ob er auf ein bestimmtes - nicht bekanntes - Ziel hinarbeitet.
Er verkörpert alle Seiten des Feuers, sowohl die wärmende Seite, die das Leben an vielen Orten überhaupt erst möglich macht, als auch die Gefahr, die damit verbunden ist, das schlechte, was damit anzurichten ist und das gute, wie zum Beispiel den Einsatz in der Schmiede.
Mit seinen Kollegen gemeinsam hat er, dass er weitgehend außerhalb der Zeitlinie zu stehen scheint und von vielen Geschehnissen kaum berührt wurde. Ebenso hat er eine beträchtliche Distanz zu seinen Anhängern, kümmert sich im allgemeinen nur wenig um sie.
Was ihn unterscheidet ist der Drang, dennoch mehr Anhänger anzuziehen, böse Zungen behaupten, weil er als Gott des Feuers sie so rasch verzehre - was nicht völlig von der Hand zu weisen ist. Ebenso ist er der einzige unter den Elementargöttern, der auf dargebrachte Opfer adäquat reagiert, den Wert des Opfers ebenso berücksichtigend wie die Taten des Opfernden für ihn und seine Kirche.
Als Opfer bevorzugt er Granat, Topaz, Citrin, feines Schmiedehandwerk aus Eisen oder wertvollen Metallen, Nüsse, feine Öle, aromatischen Weihrauch und Fleisch.

Verbündete

Kossuth hat nur wenige echte Verbündete und er sucht auch noch nach ihnen. Hervorzuheben sind Moradin und Flandal Stahlhaut, die ihm Respekt zollen wegen des Feuers, das er den schmieden bringt, aber selbst diesen Göttern antwortet er nicht oft.
Banes Rückkehr beobachtete er nicht mit Missfallen, sagt man, da er mit ihm die Vorliebe für straffe Hierarchienen und die Abneigung gegen jede Form von Chaos teilt.

Feinde

Der natürliche Feind Kossuths ist die Gottheit des Wassers, Istishia. Sowohl die beiden Gottheiten als auch ihre Anhänger bekämpfen sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

Erscheinungen

Kossuth ist der einzige Elementargott, von dem bekannt ist, dass er jemals auf Beschwörungen durch seine Anhänger reagiert hat. Dieser Tatsache ist es auch zu verdanken, dass sein Avatar am häufigsten gesehen wurde, aber auch das immer noch deutlich weniger als bei anderen Gottheiten des faerûnischen Pantheons, weniger als ein Dutzend Erscheinungen seines Avatars sind verzeichnet.
Dargestellt wird er als gigantische Feuersäule und seine Stimme soll mit einem störenden Knistern und Knacken unterlegt sein, das auch nur über hunderte von Kilometern zu hören ist.

Manifestationen Kossuths sind häufiger zu sehen als die anderer Elementargötter, aber tauchen dennoch eher sporadisch auf. Seinen Anhängern zufolge zeigt sich ein Wohlwollen in jedem, erfolgreich entzündeten Feuer und jedem erfolgreich geschmiedeten Werkstück. Darüber hinaus wird jede Flamme als Manifestation des Gottse angesehen und seine Anhänger behaupten darüber hinaus, ihn in den Flammen jedes brennenden Hauses zu sehen, was für nachvollziehbare Animositäten bei dessen Besitzern sorgt, die nicht selten die Kossuthaner für den Brand verantwortlich machen.

Die Anhänger

Die Anhängerschaft Kossuths ist insbesondere in Thay besonders groß - für die eines Elementargottes. Die Wahrnehmung des Gottes und seiner Anhänger ist sehr unterschiedlich und dementsprechend auch die Zusammensetzung der Laien, während in den kälteren Regionen des Kontinents Feuer schlicht überlebenswichtig ist, wird in der Nähe von Vulkanen oder besonders heißen Regionen oft eher darum gebeten, dass das Feuer fern bleibt.
Die Tatsache, dass die als empfindlich, aggressiv und rücksichtlos geltenden Kossuthaner nicht besonders beliebt sind, schmälert durchaus die Ausbreitung der Kirche und stößt immer wieder Leute ab. Wer viel mit Feuer arbeitet, z.B. ein Schmied, denkt in der Regel wohlwollender an den Gott, wenngleich die Meinung über seine Priester nicht höher sein muss.

Organisationen

Mönchsorden

Es gibt insgesamt drei Mönchsorden in Kossuths Namen, die sich nach ihrer Gesinnung aufspalten.

  • Orden des Phoenix: Mönche guter Gesinnung
  • Brüder und Schwestern der Reinen Flamme: Mönche neutraler Gesinnung
  • Schüler des Salamanders: Mönche böser Gesinnung

Die Orden unterhalten jeweils eigene Klöster ohne Berührungspunkte mit den anderen Orden. In der Regel leben sie sehr zurückgezogen und unterhalten kossuthtypische, strenge Hierarchien. Die Schulung des Geistes und des Körpers folgt ebenso strengen, starren regeln, denen sich jeder bedinungslos zu unterwerfen hat. Jeder Orden hat darüber hinaus seine Tabus, die noch auf den jeweiligen Gründer zurückgehen.
Die Orden isolieren sich meist weitgehend von ihrer Umgebung und unterhalten nicht mehr Kontakte zur Außenwelt als unbedingt nötig. Nur wenige Mönche gehen auf Reisen und wenn, dann stets aus einem sehr trifftigen Grund heraus.

Ritter der Flamme

Der Orden der "Ritter der Flamme" versammelt die Kreuzritter des Kossuth unter seinem Banner. Er ist dafür zuständig, die Ewige Flamme, den Hohepriester des jeweiligen Tempels, zu schützen, ebenso den Tempel selbst und andere Heiligtümer in Kossuths Namen. Darüber hinaus sind die Ritter für die Feldzüge der Kirche verantwortlich.
Nur diesen Rittern ist es gestattet, während einer Zeremonie zu Kossuths Ehren Rüstung zu tragen.

Rote Magier

Die Niederlassungen der Kirche in Thay unterhalten enge Beziehungen zu den Roten Magiern, die nicht selten selbst Kossuthaner sind, sogar einige Zulkire arbeiten eng mit der Kirche zusammen. Sie ist in diesem Land tief in die internen Machtkämpfe verstrickt und stellt ihre Kraft auch für die Feldzüge Thays zur Verfügung, was dem Ansehen der Kirche in den umliegenden Ländern weiteren Schaden zufügt, in Thay selbst allerdings für eine feste Etablierung gesorgt hat.
Die Beteiligung der Kirche hat dabei jedoch längst nicht nur Vorteile für Thay: Die Flotte des Landes muss mehr mit dem Wasser, dem Element Istishias, kämpfen als mit einem sterblichen Gegner und hat sich aufgrund des Wirkens der Kirche des Wasserfürsten schon manches Mal der Lächerlichkeit preisgegeben bei dem Versuch, die See der Gefallenen Sterne unter Kontrolle zu bringen.

Feste und wichtige Zeremonien

Die Kirche Kossuths kennt keine allgemeinen, kalendarischen Feiertag, der einzige kalendergebundene Feiertag ist der Geburtstag der Ewigen Flamme des jeweiligen Tempels.

Gebet

Priester des Kossuth beten mindestens zweimal am Tag, einmal nach dem Aufstehen und einmal zur Mittagszeit, jeweils vor den Mahlzeiten, und danken dabei ihrem Gott für die verborgene Flamme des Lebens, die jedem Wesen innewohnt.

Eid des Feuerganges

Der Eid des Feuerganges bildet den Initiationsritus für Novizen. Zunächst muss der Novize einen feierlichen Eid auf die Glaubenssätze Kossuths ablegen, denn vollzieht er den Feuergang selbst, bei dem er barfuß über einen Weg aus glühenden Kohlen laufen muss.
Ist sein Glaube an Kossuth stark und seine Verehrung des Gottes ehrlich, schützt der Gott des Feuers ihn vor Verletzungen, wer zweifelt oder aber seine Stellung innerhalb der Kirche nicht akzeptiert und Intrigen schmiedet, erleidet schwerste verbrennungen bishin zum Tode.
Der Feuergang wird jedesmal wiederholt, wenn ein Priester im Rang aufsteigt, der Weg ist dabei jeweils länger und die Kohlen sind heißer, überwacht wird er dabei stets von mindestens zwei erfahrenen Priestern.

Einheit des Feuers

Das Ritual der Einheit des Feuers wird von erfahrenen Feuergängern durchgeführt und bildet einen Höhepunkt in ihrer Karriere. Nach einem Tag stetigen Betens beschwört der Priester hierbei zum ersten Mal einen Feuerelementar, dem er Opfer darbringt, das überlicherweise aus von dem Priester zubereiteten Speisen und einer Truhe aus Kupfer oder anderem wertvollen Metall, gefüllt mit Edelsteinen und anderem besteht, das der Feuerelementar mit auf seine Heimatebene nehmen und mit den besten Wünschen der Priesterschaft zu Kossuth selbst bringen soll.

Jahrestag der Ewigen Flamme

Anlässlich des Jahrestages der Ewigen Flamme wird in jedem Tempel ein Fest abgehalten, zu dem Priester anderer Kossuth-Tempel, Würdenträger der Region und von außerhalb und andere eingeladen werden, von denen sich die Kirche einen Nutzen verspricht. An diesem Tag präsentiert sich die Kirche daher auch besonders gastfreundlich, um sie möglichst milde zu stimmen und Bündnisse zu schmieden, die - in erster Linie aber nicht zwangsläufig nur - den Kossuthanern von Nutzen sind.

Heilige Stätten

Tempel und Schreine des Kossuth bestehen in der Regel aus besonders hartem Stein, Marmor und Keramik, um möglich jeder auf natürliche Weise ausbrechenden Feuersbrunst widerstehen zu können, ebenso vielen magischen Angriffen dieser Art. Typisch für die Tempelarchitektur sind klare, kantige Formen und Säulen, die entweder entsprechend behauen oder bemahlt sind, um Flammen darzustellen. Allein das Heiligtum ist besonders geschmückt und weist kostbare Verzierungen an den Wänden auf, zumeist von Form von Mosaiken oder Edelsteinen, um seine Stellung noch einmal zusätzlich zu betonen.
Während die Tempel in der Regel in Städten zu finden sind, stehen Schreine vorzugsweise an Orten, die mit Feuer zu tun haben, beispielsweise in der Nähe von Vulkanen oder aber in besonders heißen, trockenen Regionen.

Der bedeutenste Tempel ist der Tempel des Flammenden Kohlenbeckens in Bezantur, der bedeutenste Wallfahrtsort liegt in der Anauroch bei Lundeth.

Die Priesterschaft

Unter den Priestern Kossuths finden sich Feuergänger, Kreuzritter, Mönche und Schamanen. Kleriker gibt es, wie bei den anderen Elementargottheiten, nicht mehr, und auch hier ist der Grund unbekannt. Innerhalb der Kirche erklärt man sich diese Entscheidung Kossuths so, dass ihre Gott auf diese Weise die Kirche gereingt hat, in dem er durch die Umwandlung der verbliebenen Kleriker in Feuerwanderer seinen Priestern ermöglicht hat, noch stärker in seinem Sinne zu handeln. Feuergänger beziehen einen gewissen Stolz aus der Tatsache, dass sie damit nun noch mehr in der Lage sind, Magie in seinem Sinne zu wirken.
Mönche und Kreuzritter wurden erst nach dieser Umwandlung nach der Zeit der Sorgen verstärkt in die Kirche aufgenommen, zum Teil auch, um Aufgaben zu übernehmen, um die sich vorher die Kleriker Kossuths kümmerten. Schamanen, die als einzige nicht mit Tempeln fest verbunden sind, sind seine - zumeist gefürchteten - Vertreter in wenig zivilisierten Regionen.

Die Priester stehen in dem Ruf, recht heißblütig zu sein, sie sind schnell beleidigt und gelten als rücksichtslos brutal. Sie werden zurecht verdächtig, ständig Pläne zu schmieden und sich an ihrer Umsetzung zu versuchen, um Faerûn in Kossuths Sinne umzugestalten und neu zu ordnen, das gegenwärtige Chaos ist ihnen verhasst. Dass diese Veränderung zum vermeintlich guten hin auch mit viel Schmerz verbunden ist, nehmen sie freimütig in Kauf, getreu der Glaubenssätze ihres Gottes, und schonen sich dabei ebensowenig wie andere.
Diese Einstellung, gepaart mit der großen Aggressivität und dem rücksichtlosen Machtstreben gerade der Hohepriester, die nicht selten tief in die lokale bzw. regionale Politik verstrickt sind, trägt mit dazu bei, dass die Priesterschaft Kossuths beim Volk wenig angesehen ist.

Das heilige Symbol des Glaubens besteht in der Regel aus einem Rubin, der aus seinem Inneren heraus leuchtet und über das eingravierte Symbol Kossuths verfügt. Der Rubin wird in der Regel in ein Schmuckstück eingearbeitet.
Das zeremonielle Gewand besteht aus Roben, die in verschiedenen Rottönen bishin zu Orange gehalten sind. Sie sind mit Flammenmustern verziert, Pracht und Umfang der Ornamente hängen vom Rang des Priesters ab. Das Tragen von Rüstungen zu zeremoniellen Anlässen ist allen anderen als den Rittern der Flamme streng verboten.
Auf Reisen werden unter Umständen leichte Rüstungen bishin zum Kettenhemd getragen, magische Verteidigung allerdings bevorzugt. Rottöne werden sowohl hier als auch bei der Reisekleidung bevorzugt, sind allerdings nicht zwingend vorgeschrieben.
Viele Kossuthaner tragen gerne magische Gegenstände, die sie an Hüten befestigen, und mit denen sich ein Feind auf besonders eindrucksvolle Weise angreifen lässt, idealerweise in Zusammenhang mit Feuermagie.

Organisation

Die Kirche Kossuths ist regional straff organisiert, verfügt allerdings über keine zentrale Lenkung, abgesehen von Kossuth selbst. Von jedem Priester wird erwartet, dass er sich Ranghöheren unterordnet, tut er das nicht, findet er sich schnell im nächsten Bach oder Fluss wieder, was einer Exkommunikation gleichkommt.
Wer die Spitze der Rangfolge erklommen hat und zur Ewigen Flamme geworden ist, ist nur noch Kossuth sdelbst verantwortlich und hat in der Regel einen harten Aufstieg über viele Jahre hinter sich. Die Machtfülle, die diese Position verleiht in Kombination mit dem rücksichtslosen Machstreben, das für den Aufstieg nötig ist, sorgt dafür, dass die meisten Ewigen Flammen berüchtigt sind.

In der Kirche Kossuths werden zwei Arme unterschieden, die "Ranken des Feuers" und das "Brennende Feuer"-

Ranken des Feues

Die Ranken des Feuers stellen den Teil der Priesterschaft dar, der sich um die Schreine und Tempel des Glaubens kümmert, dementsprechend halten die Ranken auch fast sämtliche Macht innerhalb der Kirche und sind auch für die meisten Predigten verantwortlich. Einmischung in die lokale und regionale Politik ist nicht selten.

Brennende Feuer

Die Brennenden Feuer, von ihren Kritikern auch Feuerbrigarde genannte, sind der bewegliche Arm der Kirche, bestehen aus umherziehenden Priestern, oft verbitterte Leute, die ehemals den Ranken angehörten, aber im internen Machtkampf den kürzeren gezogen hatten. Sie sind berüchtigt dafür, eine Spur aus brennenden Häusern zu hinterlassen auf der Suche nach Orten, die "von der Weisheit Kossuths noch nicht profitieren konnten". Sie sind daher in der Regel sogar noch unbeliebter als die ortsansässigen Priester und werden geheimnin gefürchtet.

Rangfolge innerhalb der Kirche

Die Rangfolge innerhalb der Kirche lautet:

  • Lichtlose (Novizen)
  • Versprochene (Priester)
  • Flamme des Glaubens
  • Rechtschaffene Flamme
  • Getreue Feuersbrunst
  • Zealous Pyre
  • Pfeiler der Flamme
  • Wut des Glaubens
  • Flammenbruder/-schwester
  • Inspirierendes Schmiedefeuer
  • Leuchtende Feuersbrunst
  • Glühenstes Feuer
  • Ewige Flamme des Kossuth (Hohepriester)

Mönche sind allgemein als "Gläubige Flammen" bekannt.

An der Spitze eines Tempels steht die Ewige Flamme, darunter drei Priester im Rang des Glühensten Feuers, denen jeweils zwei Priester im Rang der Leuchtenden Feuersbrunst unterstehen. Jedem dieser Priester untersteht wiederum jeweils ein Priester jedes niederen Ranges bis zur Getreuen Feuersbrunst. Der Rest teilt sich zumeist zu möglichst Teilen unter der Führung eines Priesters im Rang "Zealous Pyre" auf.
Ein Aufstieg ist alleine durch die Erfahrung bis zur Getreuen Feuersbrunst möglich, ein weiterer Aufstieg ist nur durch die Empfehlung zweier höherrangiger Priester möglich, wenn ein Platz frei wird. Die Ewige Flamme kann jederzeit intervenieren.

Feuergänger

Feuergänger sind bekannt für gute Konstitution und Weisheit, vertreten sind die Gesinnungen neutral, rechtschaffen neutral und rechtschaffen böse. Sie sind insbesondere gegenüber natürlichen Flammen recht widerstandsfähig (nicht immun!). In ihren Reihen finden sich nur nur Menschen, sondern auch Goldelfen, Mondelfen, Halbelfen beider Völker, Feuerriesen sowie neutrale und böse Steingnome.
In der elfischen Gesellschaft ist das Einschlagen dieses Pfades nicht angesehen, unter Gnomen wird er zumindest sehr skeptisch gesehen.
Feuergänger verwenden leichte Rüstungen bishin zum Kettenhemd und Schilde, im Kampf führen sie im allgemeinen stumpfe Waffen aller Art.

Rolle in Rivin

Kossuth spielt in der Hafenstadt Rivin keine prominente Rolle.

Quellen

  • Faiths and Pantheons (Forgotten Realms Accessories) von Eric L. Boyd und Erik Mona von Wizards of the Coast
  • Faiths and Avatars: Forgotten Realms Lore Books Accessory von Julia Martin von Wizards of the Coast
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