Grim Silberhand

Aus Rivinpedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

»Grim Silberhand? Nehmt einen gestandenen disziplinierten Krieger, gebt diesem ein paar zusätzliche Muskeln und das größte Schwert das ihr im Land für Geld bekommt, dann habt ihr einen Silberhand.« --- Notus Yars (Quelle)


»Öhm. . . Grim ist ein charmanter, aufmerksamer Kerl, der seinen Pflichten als Gardist nachkommt?« --- Seraphina Sonnenwind (Quelle)


Grim Silberhand.jpg

Grim Silberhand

Spezies Chondather
Heimat Chondath
Geschlecht Männlich
Klasse Schurke/Kämpfer/Ritter Banes((Finsterer Streiter))
Religion Tyrannos
Haare Blond
Augen Braun
Größe Ein-einhalb Schritt und drei Spann ((180 cm))
Merkmale häufig mürrischer Gesichtsausdruck;
stehts mit seinem Zweihänder unterwegs;
steht bei Sonnenuntergang meist an der Hafenmauer und blickt aufs Meer
Geburt 24. Flammleite des Jahres des Bogens 1354
Tod noch nicht
Beruf Streiter der Miliz
Ehemals Soldat zweiten Grades der Stadtgarde zu Rivin. Früher Mitglied der Einheit 43 Hafenwacht unter dem Kommando von Korporal Jade Khalid.
Zugehörigkeit Miliz
Ehemals Stadtgarde zu Rivin
Gesinnung Rechtschaffend Böse
Spieler Benutzer:Animus/Aniou


Inhaltsverzeichnis

Äußerliches

Die Kleidung des Mannes entspricht der eines gutsituierten Bürgers und auch sein restliches Erscheinungsbild zeugt von geregelten Verhältnissen und disziplinierter Lebensweise. Seine Statur könnte als "drahtig" beschrieben werden.
Das straff zurückgekämmte Haar endet in einem kleinen Zopf, der mit einem fest sitzenden, schmalen, grünen Sammtband in strenger Ordnung gehalten wird.
Seine haselnussbraunen Augen blicken meist mürrisch und streng in die Gesichter der Passanten, doch mitlerweile schleicht sich immer häufiger ein etwas entspannterer Gesichtsausdruck auf seine Züge. Es bleibt fraglich ob dies ein Zeichen von Resignation oder einer offeneren Geisteshaltung ist.
Grims Stimme liegt im oberen Bereich des gewöhnlichen, besitzt aber eine kratzige, rauhe Nuance, die sie an einen Schleifstein erinnern lässt.

Der einzige Gegenstand der Grim immer zu begleiten scheint, ist sein breiter Zweihänder. Die Klinge scheint ein wenig breiter zu sein, als bei den meisten Ausführungen dieser Waffengattung und macht einen besonders robusten Eindruck.

Verhalten

Jeder, der ihn nicht näher kennt, könnte glauben, Grim zähle eher zu den stillen Zeitgenossen. Tatsächlich lässt sich feststellen, dass er im Dienst selten viel redet, doch hat man ihn abends im Frankys, oder in der alten Wache auch schon lange Gespräche mit seinen Kameraden führen sehen.

Herkunft

Durch einige öffentlich geführte Gespräche könnte mitlerweile recht leicht in Erfahrung zu bringen sein, dass Grim aus Chondath, genauer aus Arrabar stammt.

Familie

Bislang konnten Zuhörer nur von einem "Vater" erfahren, der scheinbar von Grim selbst ins Gefängnis gebracht wurde. Wie das Verhältnis zu ihm oder zu anderen möglicherweise noch lebenden Familienangehörigen ist, ließ sich bislang nicht nachvollziehen.

Sprachen

  • Chondathan
  • Illuskisch

Wissenswertes und Gerüchte

Nach seiner Ankunft mit einer Handelskarawane, die es während des Kriegs gegen Fürst Kassar irgendwie durch den Belagerungsring geschafft hatten, trat Grim recht schnell der Garde zu Rivin bei, der er daraufhin für rund drei Jahre diente, ehe er unter dem Oberkomando des ersten Wächters Navarre Wolfsherz ehrenhaft aus dem Dienst entlassen wurde.
Seitdem hat er sich der Miliz zugewandt, deren Verbindungsoffizier er während seiner Gardistenlaufbahn geworden war.
Einige Monde nach seiner Aufnahme in die Miliz wurde er zum Sergeant befördert und bekam das Kommando über die erste Faust des ersten Banners, der er am selben Abend noch den Namen "Tyrannos Zorn" gab.

Grim macht keinen Hehl daraus Tyrannos (oder Bane, wie dieser Gott scheinbar in Arrabar genannt wurde) zu dienen.
Auch wenn er es nicht jedem unter die Nase reibt, so verheimlicht er es doch auch nicht ein Ritter Tyrannos zu sein.

Agash

Agash-Kopf.jpg

Seit einiger Zeit schon kann man Grim häufiger auf diesem Streitross reiten sehen. Schon beim flüchtigen Anblick dieses Rappens wird den meisten Leuten ganz anders. Der massige Leib allein wirkt bereits einschüchternd genug, doch etwas am Gebahren dieses Tieres lässt auf eine fast schon wiedernatürliche Intelligenz schließen.
Normalerweise lässt Agash nur die wenigsten Personen so nahe herankommen, dass sie einen näheren Blick auf ihn werfen können. Wer es jedoch schaffen sollte sich dem listigen Tier zu nähern, wird irgendwann ((maximal eine Armeslänge vom Gesicht entfernt)) die schwarzen Augen mit den roten Pupillen entdecken können. Wer gar nahe genug herangelassen wird um das Tier zu berühren, der vermag vielleicht gar den praktisch immer getragenen Kopfschützer des Pferdeharnisches anzuheben und somit zu erkennen, dass die kleinen Hörner tatsächlich Teil der Kreatur und nicht des Rüstzeugs sind.
Wer Grim etwas abseits des Geschehens gemeinsam mit seinem Pferd beobachtet, der kann manchmal sehen wie er sich mit diesem unterhält.

Agash-voll.jpg
Meine Werkzeuge
Namensräume

Varianten
Aktionen
Navigation
Werkzeuge