Rikimaru
Rikimaru | |
---|---|
Spezies | Tiefling |
Heimat | Kara-tur |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | Schurke/Säbelrassler |
Religion | Ao |
Haare | orangerot |
Augen | gelb |
Größe | 155cm |
Merkmale | siehe Text |
Geburt | 1350 TZ |
Tod | steht noch aus |
Beruf | - |
Zugehörigkeit | - |
Gesinnung | CN |
Spieler | Moepsle |
Rikimaru
Aussehen
Rikimaru ist eine kleine und schlanke (ca.150cm/40kg) Tieflingsdame, deren Geburtsmale deutlich auf ihrer Haut zu sehen sind. Besonders an Unterarmen, Kinn, den Wangenknochen und der Stirn treten diese hervor. Ebenso brechen sich zwei kleine graue Hörnchen stets durch ihre wuschelige und wild in alle Richtungen abstehende, grell orangerote Haarpracht Bahn. Die "Frisur" wirkt recht keck und scheint sich jedem Versuch der Bändigung zu widersetzen, weshalb sie nur mittels einiger kleineren Spangen notdürftig in einer Art von Form gehalten wird. Zwei circa zwei Finger dicke Zöpfe hängen vor den spitz zulaufenden Ohren und vier weitere schnurdünne fallen ihr hinter diesen in den Nacken hinab. Allesamt sind sie um einiges länger als der Rest der Haare und werden mittels grünen oder gelben Perlen und Bändern daran gehindert sich wieder zu lösen. In der Mitte der Unterlippe sowie den dem Nasenbein zugewandten Enden der Brauen sind metallene Ringe durch das Fleisch gestochen und an den Ohren findet sich eine ganze Reihe derselben Ringe rund um die Hörorgane. Zart und anmutig sind ihre Gesichtszüge, ein vorwitziger und kleiner, satt roter Schmollmund sitzt unter der Stupsnase. Die Wimpern sind kräftig und voll und umrahmen die gelben, asiatisch anmutenden Augen vortrefflich - wären da eben nicht die Male ihres externaren Erbes, dann könnte sie durchaus für einen Maler Modell stehen, auch dank ihrer eigentlich ansehnlichen Figur die gut in den Proportionen bleibt. Spitze Eckzähne die an die Reisser eines Wolfes erinnern sind zu sehen wenn sie den Mund weiter öffnen sollte. Ebenso besitzen ihre Nägel die Form von recht scharf aussehenden Krallen und sind um einiges länger als man sie normalerweise tragen würde. Und zu guter letzt entspringt ihrem Steiß ein für ihren restlichen Körper recht kräftiger und langer Schweif, der spitz zuläuft. An dessen Ende befinden sich auf jeder Seite zwei kleine, spitze Auswüchse die an Dornen erinnern. Ihre Stimme klingt meist wie die eines kleinen Mädchens, doch wenn sie einmal wütend werden sollte ist sie eher wie die einer verärgerten Katze, tief aus der Kehle grollend, knurrend und auch schon einmal fauchend. Ihr gesamtes Gebahren sowie ihre Gestik sind meist sehr schalkhaft, erinnern an ein freches Kind das gerade einen gemeinen Scherz begangen hat.