Kategorie:Gnome

Aus Rivinpedia
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Die Gnome der Vergessenen Reiche Fleissig, intelligent und nett wie sie sind, haben die Gnome kaum Feinde in den Reichen. Sie sind keine sehr zahlreiche Rasse, und ihr Einfluss auf die Geschichte Faerűns war bisher so gering, daß sie mit einer gewissen Berechtigung als das "Vergessene Volk der Vergessenen Reiche" bezeichnet werden. Man unterscheidet die

  1. Felsengnome
  2. Waldgnome
  3. Tiefengnome (Svirfneblin)

Dieser Server hat Rassen-scripte für Felsen- und Tiefengnome, das heisst, sie erhalten hier Vor- und Nachteile, die für ihre Rasse typisch sind. Die genauen Modifikationen und notwendigen Bezeichnungen findet Ihr bei den einzelnen Rassen.

Svirfneblin sind auf diesem Server anmeldepflichtig. Benutzt bitte die unter "Rassen-Anmeldung" bereitsgestellten Formulare um euch für die Erlaubnis, einen Svirfneblin spielen zu dürfen, zu bewerben. Waldgnome kann man auf Rivin (vorerst) nicht spielen.

Vom Wesen der Gnome

Gnome sind zurückgezogen und scheu anderen Rassen gegenüber; ihre Siedlungen sind gut verborgen und existieren oft jahrhundertelang unbemerkt im Schatten der Städte anderer Rassen. Gnome mischen sich normalerweise nicht in die Konflikte der Menschen und anderer Völker und beziehen in diesen Dingen oft einen neutralen Standpunkt. Es gibt nur Wenige, die von sich sagen können, einen Gnom zum Freund zu haben, aber noch viel Wenigerere, die sagen können, sie hätten einen Gnom zum Feind. Keine andere Rasse Faerűns lebt so in den Tag hinein wie die Gnome - eine Zeitrechnung oder grössere Zukunftspläne sind für sie fremdartige Ideen. Kaum ein Konzil oder eine Sorge der Mächtigen gilt oder galt jemals den Gnomen, und auch die Gnome selbst verschwenden kaum einen Gedanken an Vergangenes. Soweit sie wissen, waren sie schon immer in Faerűn; lebten in Verstecken und verborgenen Höhlen; und erwarten dasselbe für die Zukunft.

Allgemeine Geschichte der Gnome :

Ausser der Mythologie der Gnomenvölker gibt es keine historischen Aufzeichnungen, die die Geschichte der Gnome belegen. Die Völker der Elfen, Zwerge und Menschen haben grosse Reiche aufgebaut; Legionen stahlgepanzerter Soldaten in Schlachten geschickt; landverschlingende Magie gewoben; aber die Gnome haben niemals etwas derartiges getan; nie haben die Gnome gegeneinander gekämpft oder um Ressourcen oder Siedlungsgebiete. Die Legenden der Gnome sagen, daß die Götter als Edelsteine und Erzadern im Herzen der Welt geboren wurden, bis sie schliesslich durch die Erosion der Wasser der Tiefen aus dem Stein befreit wurden. Garl Glitzergold war der erste der Götter, der aus dem Stein stieg; der erste der Götter, alt wie die Erde selbst und Teil des tiefsten Gesteins. Garl wanderte durch die Tiefen und fand eine versiegelte Höhle, voll mit Edelsteinen und wertvollen Erzadern. Als Garl einige Steine polierte und sie anhauchte, öffneten sie sich wie Blüten und entliessen die ersten Gnome. Bevor er sie in die Welt entließ, erzählte er ihnen einen Witz, um ihnen das Lachen zu bringen sowie eine gewisse Schadenfreude (der Witz gehört gerüchteweise zu den bestgehütetsten Geheimnissen der Garl-Gnomenpriester) . Die Gnome, die aus Rubinen geboren wurden, siedelten in der Erde und wurden die Svirfneblin; die, die aus Smaragden entstanden waren, suchten die Grossen Bäume und wurden die Waldgnome, und schliesslich jene, die aus Diamanten entstanden waren, besiedelten die weiten Felder und Ebenen der Welt und sind heute als Felsengnome bekannt.

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