Löwenbach

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Ordenssiedlung Loewenbach.png

Ordenssiedlung Löwenbach

Regierung Autokratie
Herrscher Orden des weißen Löwen
Einwohner ca. 350
Rassen 83% Menschen, 6% Halb-Elfen, 6% Zwerge, 3% Elfen, 2% Sonstige
Zugehörigkeit Fürstentum Rivin
Religionen Triade (Torm, Tyr, Ilmater), Chauntea, Mielikki
Merkmale Die Löwenbacher hegen eine besonders enge sowie positive Beziehung zum Orden des weißen Löwen, da sie im Grunde ein Teil des Ordens geworden sind.
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Inhaltsverzeichnis

Geographische Gegebenheiten

Die Ordenssiedlung Löwenbach sowie deren Trutzburg Löwenstein stellen im nördlichsten Teil des Fürstentums Rivin die letzte zivilisierte Ortschaft dar, bevor es dann in die südlichen Waldausläufer der Trollhügel geht. Im Osten der Siedlung findet sich ein weitläufiges Sumpfgebiet wieder, das für seine Wildheit und Unberechenbarkeit bekannt ist. Wald, Gebirge und Sumpf lassen diese Gegend mit all ihren Gefahren zu einer wahren Herausforderung für jedermann werden. Dennoch gewährleisten die saftig grünen Weiden und das reichhaltige Wildangebot der Wälder das Überleben jener, die gewillt sind sich an diesem Ort niederzulassen.

Leben und Gesellschaft

Das Leben in Löwenbach ist stark vom Einfluss des Ordens des weißen Löwen geprägt. So arbeiten die Einwohner der Ortschaft für den Orden sowie für den eigenen Erhalt, genießen aber im Gegenzug den absoluten Schutz durch den Orden. Man lebt mit den klaren Regeln, die der Orden für die Sicherheit des Ortes auferlegt hat, im Einklang und folgt diesen, da sie das Überleben in diesen rauen und gefährlichen Gefilden im Norden des Fürstentums sicherstellen. Viele der alten Riviner, die nach dem Sternenfall hier ihre neue Heimat gefunden haben, huldigen mittlerweile den Göttern der Triade.

Gegenüber Fremden sind die Löwenbacher generell sehr aufgeschlossen, solange es sich nicht um Drow, Tieflinge oder in ihren Augen anderes dunkles Gesindel handelt, das der geliebten Heimstätte Ärger bereiten könnte oder gar den falschen Göttern, wie z. B. Tyrannos, Cyric oder Mask, huldigen.

Die Gesetzgebung, das Wahren der Ordnung, das Sicherstellen des Friedens sowie die Rechtsprechung obliegen dem Orden des weißen Löwen. Dies hat Bestand sowohl für Löwenbach als auch dessen ummittelbares Umland, das unter die Verwaltung des Ordens fällt.

Lokalgeschichte

folgt

Handel und Versorgung

Die Abgeschiedenheit Löwenbachs vom Rest des Fürstentum Rivin erschwert den Handel mit Gütern doch erheblich, weswegen der Orden des weißen Löwen darauf Wert legt, dass die Grundbedürfnisse der Bewohner Löwenbachs gesichert sind. So hat man eine weitestgehend eigenständige Grundversorgung mit den wichtigsten Lebensmitteln etabliert. Bauern wurden im Umland und nahe Löwenbachs angesiedelt, um so die Bewohner sowie den Orden mit Fleisch, Korn und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu versorgen. Ergänzt wird diese Grundversorgung durch ein Handelsabkommen mit der Baronie Greifenstein, worüber man zusätzliche landwirtschaftliche Erzeugnisse bezieht. Überschüsse aus der eigenen Landwirtschaft werden entweder als Vorrat für schlechte Zeiten durch den Orden verwahrt oder entsprechend veräußert und kommen dem Allgemeinwohl der Ortschaft zu Gute. Unter diesen veräußerten Gütern ist besonders der "Löwenbacher Wald- und Wiesenhonig" hervorzuheben.

Neben der Landwirtschaft haben sich auch einige handwerkliche Betriebe sowie Köhler und Gerber unter der Obhut des Ordens in Löwenbach angesiedelt. So werden hier mittlerweile unter anderem Holzkohle, Waffen, Rüstzeug, Werkzeug, Lederwaren sowie Kerzen erzeugt, die auch auf den Märkten des restlichen Fürstentum ihren Absatz finden.

Lokale Gruppierungen

Lokale Stätten

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