Wulfram Isenhart
Wulfram Isenhart | |
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Spezies | Mensch |
Heimat | nahe Niewinter |
Geschlecht | männlich |
Klasse | Krieger / Paladin |
Religion | Torm |
Haare | Hellbraun |
Augen | Grün |
Größe | ca. 180 - 182 cm |
Merkmale | |
Geburt | 8. Hammer 1353 |
Tod | {{{tod}}} |
Beruf | Kommandeur auf Zeit der Halle der Hoffnung Gardist der Stadtgarde |
Zugehörigkeit | Halle der Hoffnung Stadtgarde |
Gesinnung | Rechtschaffen Gut |
Spieler | Isenhart |
»Glaubt an das Gute, tretet für das Wohl der Schwachen ein und bietet den dunklen Mächten die Stirn ...«
--- Wulfram Isenhart (Quelle)
Inhaltsverzeichnis |
Aussehen
In Bearbeitung
Verhaltensmuster
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Herkunft
Wulfram Isenhart stammt aus einem kleinen Ort Tormgläubiger ungefähr 30 – 40 Meilen östlich von Niewinter. Es liegt an der Waldgrenze zum „Niewinter Wald“. Südlich der kleinen Ortschaft fließt ein Fluss entlang, welcher sich den Namen mit der Stadt Niewinter teilt. Er ist der erstgeborene und einzige Sohn von Richwin Isenhart und Lykke Isenhart, geb. Gafron. Während sein Vater Richwin seinem Beruf als Schmied in Wulframs Heimatort nachgeht, kümmert sich seine Mutter Lykke liebevoll um Haus und Hof.
Ereignisse
1353 – Wulfram erblickt das Licht der Welt, während eines sehr strengen Winters.
1357 – Er wohnt als Vierjähriger der Geburt von Svea Gerster bei. Ab jenen Moment baut er eine besondere Beziehung zu Svea auf.
1361 – Er geht in die Lehre bei seinem Vater und erlernt das Schmiedehandwerk.
1367 – Ein Tross Tormstreiter unter der Führung des Paladin Sigmar Stauffen macht Rast am Hofe und der Schmiede Isenhart. Der Paladin entdeckt in Wulfram eine besondere Gabe und erbittet bei Richwin Isenhart die Überstellung des Sohnes in seine Obhut. So verlässt Wulfram als Knappe von Sigmar Stauffen die elterlichen Gefilde und erlernt das Kriegshandwerk sowie andere Dinge durch seinen Herrn, die seinen Charakter prägten.
1375 – Sigmar Stauffen, Wulfram und der Tross Tormstreiter geraten in einen Hinterhalt im „Hochmoor“. Der Trupp wird gänzlich aufgerieben. Einzig Wulfram ist es vergönnt dieses Massaker lebend zu überstehen. Seinem Herrn und Lehrmeister Sigmar Stauffen wurde in jener Schlacht die Seele durch den Nekromanten Kjell Askar entrissen. Seither wandelt dieser als Diener des Bösen an dessen Seite. Von diesem Zeitpunkt an schwur sich Wulfram die Seele seines Herren zu befreien, um ihr einen Platz an Torm's Seite sicher zu stellen.
1377 – Er jagte zwei Jahre hinter seinem seelenlosen Herrn und Kjell Askar hinterher, doch waren sie ihm immer einen Schritt voraus. In jener Zeit versuchte er das angerichtete Unrecht der beiden mit Gutem zu vergelten. Im Herbst des Jahres verlor er die Spur von Sigmar Stauffen und Kjell Askar aus den Augen. Er kehrte nach Hause zurück und suchte Rat bei Svea Gerster im Torm Tempeln von Niewinter.
1378 – Wulfram und Svea machen sich im Winter gemeinsam nach Rivin auf, um sich dort dem Widerstand gegen Kassar anzuschließen und die Stadt Rivin vor dem drohenden Übel zu bewahren. Während einer Erkundung der Sümpfe in den ersten Tagen in der Region, verliert Wulfram sein rechtes Schien- und Wadenbein. Kary Arnder, Stadträtin und Gründerin der „Halle der Hoffnung“ schenkt ihm eine Prothese, die es ihm ermöglicht wieder fast problemlos zu gehen. Er wurde Gefolgsmann der Halle der Hoffnung. Nach der Schlacht vor den Toren Rivins mit den Truppen des Wyrms und Kassars, zog es ihn in Begleitung von Svea wieder in ihre Heimat, wo das Schicksal über ihrer beider Zukunft entscheiden sollte.
Im Jahr 1379
15. Hammer – Wulfram kehrt nach Rivin zurück. Er hält sich fast einen Mondumlauf im der Altstadt auf, um sich dort den Armen und Schwachen anzunehmen. Er meidet die Außenwelt.
14. Alturiak – Über Svea Gerster, die er nach langer Suche wiedergefunden hat, lernt er ihre beste Freundin, Scholarin Maron Zichal, kennen. Nicht nur allein durch die Beziehung zwischen Svea und Maron, sondern auch durch diverse Ereignisse, entwickelt sich auch zwischen ihm und Maron eine gute Freundschaft.
08. Ches – Er lernt durch Maron die Elfe Gwelwen Arilirr kennen, welche im Laufe der Zeit eine besondere Rolle im Leben von Wulfram einnimmt.
24. Ches – Durch essentielle Ereignisse seit seiner Wiederkehr, fasst er den Entschluss sich der Stadtgarde Rivins anzuschließen.
27. Ches – Angriff zur Jahreszeitenwende. Verteidung des Umlands von Rivin gegen marodierende Horden von Orks und anderen Scheusalen.
28. Ches – Ein Aufmarsch der Stadtgarde in der Altstadt endet in einem Massaker. Unter den Verletzten befindet sich Wulfram. Im Lazarett der Stadtgarde wird ihm ein Wunder, gewirkt durch die Mystra Priesterin Amelie Wolkenmeer, zuteil. Sie heilt ihn von jeglichen Verletzungen und gibt ihm sogar den verlorenen Teil seines rechten Beins wieder.
02. Tarsak – Eine Gefangenenschaluppe sinkt vor den Küsten von Rivin. Wulfram beteiligt sich im Dienste der Stadtgarde an der Festsetznung der entflohnen Magier.
09. Tarsak – Die Stadt Rivin wird von Luftelementaren angegriffen. Die Stadtgarde sorgt für den Schutz der Bevölkerung.
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Sprachen
- Übliche Handelssprache
- Chondathanisch
Fähigkeiten
- Waffen- und Rüstungsschmied
- Handwerkliche Begabung
Soziale Bande
Das Elternhaus
Richwin Isenhart - Vater von Wulfram / Schmiedemeister
Lykke Isenhart, geb. Gafron - Mutter von Wulfram / Gute Seele des Hauses Isenhart
Freundschaften
Svea Gerster - Die Seele in Wulframs Leben / Priesterin Torm's
Gwelwen Arilirr - Sehr gute Freundin von Wulfram / Rekrutin der Stadtgarde
Maron Zichal - Sehr gute Freundin von Wulfram / Scholarin des Mantels der Sterne
Feindschaften
Kjell Askar - Der Dolch der tief in Wulframs Brust steckt / Nekromant