Milil

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Milil symbol.jpg

Milil

Titel Fürst des Gesangs;
Herr der Lieder;
Beschützer der Sänger und Musiker;
Die eine wahre Hand Oghmas
Zweitnamen
Übergeordnete
Gottheit
Oghma
Untergebene
Götter

Verbündete
Götter
Corellon Larethian, Deneir, Erevan Ilesere, Finder Wyvernspur, Hanali Celanil, Labelas Enoreth, Lathander, Lliira, Mystra, Oghma, Sehanine Mondbogen, Rillifane Rallathil, Stillsong, Sune
Verfeindete
Götter
Cyric
Gesinnung Neutral gut
Ebene Haus des Wissens
Herrschafts-
bereiche
Eloquenz, Dichtkunst, Lieder
Anhänger Abenteurer, Barden, Unterhalter
Erlaubte
Priester-
gesinnungen
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Domänen Adel, Charme, Gutes, Wissen
Heilige
Tage
Grüngras, Mittsommer
Favorisierte
Waffe
Scharfe Zunge (Rapier)
Gebet Morgens
Anhänger Sorlyner


Milil ist der Gott der Musik und Schutzpatron der Musiker. Er wird in der Regel angebetet, um für Glück bei einem Auftritt oder komponieren eines musikalischen Werkes zu bitten.

Inhaltsverzeichnis

Dogma

Das ganze Leben ist ein Lied, das mit der Geburt seinen Anfang nimmt und erst mit dem letzten Akkord beim Tode verklingt. Strebe stets danach, das ganze Werk, nicht nur die Musik oder den Text, zu verbessern und zu vervollkommnen. Zerstöre keine Aufzeichnungen musikalischer Werke und keine Instrumente und auch nicht den Vortrag eines Musikers, bevor er zum Ende gekommen ist. Lausche ebenso der Welt, in der du lebst, wie du sie mit eigenen Klängen erfüllst. Des einen Sängers Kunst ist des anderen Lärm, aber deswegen handelt es sich noch nicht um schlechte Musik, solange sie freudvoll ist.
Strebe stets danach, die Lehre der Musik zu verbreiten. Singe jeden Tag zu Milils Ehren. Musik ist das kostbarste, was eine Gesellschaft hervorbringen kann, also fördere sowohl den Musiker als auch die Musik jederzeit, ebenso das Bewahren von Aufzeichnungen jedweder Art.
Erwecke die Liebe zur Musik in allen, die du triffst, und sei auch stets bereit, sie vorzutragen, auch an den Lagerfeuern der Reisenden, ohne dafür etwas zu verlangen. Zögere nicht, neues zu lernen und auszuprobieren und deine Fähigkeiten und Erkenntnisse zu erweitern.

Die Gottheit

Milil ist die Verkörperung des Künstlers: Selbstbewusst, beseelt oder gar besessen von seiner Kunst, befähigt, sich alles wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass er dazu benötigt, in der Lage, mit Leichtigkeit zu improvisieren, sei es aus Notwendigkeit oder aus schlichtem Spaß daran, sehr gebildet in Fragen der Etiquette und ausgestattet mit einem breitgefächterten Wissensschatz. Seine Fähigkeiten als Künstler sind perfekt, sei es an einem Musikinstrument oder aber auch bezüglich Verkleidungen.
Die Schattenseiten dieser Lebensart verkörpert er allerdings nicht minder: Milil gilt als egozentrisch und erwartet stets, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen, ist das nicht der Fall, verliert er schnell das Interesse und seine Gedanken schweifen ab, sofern er den Ort des Geschehens nicht gleich verlässt. Er ist berüchtigt für seine Flirts mit Göttern wie Sterblichen, was ihn bei gesitteteren Mächten seines Pantheons nicht gerade beliebt macht.
Man sagt, dass er niemals ein Lied vergisst, dass er selbst oder seine Priester jemals gehört haben und dass er jederzeit in der Lage ist, das Wissen um ein Lied im Gedächtnis eines Sterblichen verankern kann, so dass es niemals in Vergessenheit gerät.

Verbündete

Milil dient mit Deneir zusammen Oghma und kommt hervorragend mit beiden aus, sein Verhältnis zu Gond, der ebenso dem Gott des Wissens untersteht, ist allerdings gespannt, beide sind in ihrem Charakter so verschieden, dass sich eine Zusammenarbeit, wenn erforderlich, oft als schwierig erweist.
Exzellente Kontakte bestehen zu nicht wenigen mächtigen Göttern, beispielsweise Mystra und Sune, und er arbeitet oft und gerne mit Lliira zusammen. Zur Seldarine unterhält er ein exzellentes Verhältnis und ist dort aufgrund der Schönheit seiner Musik sehr beliebt, darüber hinaus sieht er Finder Wyvernspur als vielversprechenden Neuzugang an, auch wenn das Verhältnis der beiden nicht als herzlich zu bezeichnen ist.

Feinde

Auch wenn nicht jeder Gott die Lebensart Milils gut heißt, hat er nur wenige, echte Feinde. Erwähnenswert ist jedoch der Prinz der Lügen, dessen Feindschaft er sich versicherte, indem er eine Ballade über die Phase schrieb und vortrug, in der Cyric völlig dem Wahnsinn anheim gefallen war und keinerlei klare Gedanken mehr fassen konnte.

Erscheinungen

Milils Avatar stellt einen jungen, hübschen, charismatischen Barden dar, mal Elf mal Mensch, aber stets bartlos und mit schulterlangem braunem oder blondem Haar. Gekleidet ist er stets wie ein Troubadour und bevorzugt kräftige Farben, elegante Schnitte und Schmuck aus Gold und wertvollen Edelsteinen.
Aufzeichnungen über seine Auftritte sprechen davon, dass er in der Lage ist, jeden gewünschten musikalischen Effekt und jede gewünschte Begleitung zu seinem Vortrag auf magische Weise zu erschaffen, und dass er sogar bisweilen potentielle Zuhörer von Schwerhörigkeit und Taubheit kuriert, damit sie seinen Weisen gebührlich zuhören können. Man sagt allerdings auch, dass sein Zorn dazu führen kann, dass das Subjekt seines Ärgers sein Gehör verliert und nur die Macht eines Gottes könne die Fähigkeit zu Hören wiederherstellen.

Als Gott der Musik manifestiert er sich nicht immer sichtbar für das Auge, das Hören einer sehr ergreifenden Musik gehört dazu, während niemand zu sehen ist, der sie erzeugen könnte, bekannt ist ebenfalls eine einzelne, männliche Stimme, die singt, obwohl kein dazugehöriger Sänger zu sehen ist.
Bisweilen zeigt er sich auch, indem er das Bild zweier tanzender Hollyfanten in die Luft oder auf eine Oberfläche zeichnet, entweder mit leuchtenden, gelben Linien oder Tinte, was von seinen Anhängern so gedeutet wird, dass er den Tanz dieser Wesen besonders schätzt.
Die häufigste Manifestation zeigt ihn als scheinende Aura um einen Barden, Geschichtenerzähler oder Poeten während seines Vortrages, der diesen zu Höchstleistungen inspiziert und die Zuhörer in der Art und Weise mitnimmt, die der Künstler beabsichtigt.

Milil sendet Künstlern, die ihm zum Gefallen sind, bisweilen Visionen, die zum Beispiel zum Inhalt haben, wo sich Reichtümer finden lassen, aber auch zum Aufenthaltsort verloren geglaubter Freunde, Geliebten oder Verwandten oder um die Richtung zu einem bestimmten Ort zu weisen.

Die Anhänger

Milil ist beliebt bei Menschen und Elfen gleichermaßen und erfreut sich in vielen Kulturen dieser Völker der Verehrung. Er zieht allgemein Ästheten an und solche, die Musik lieben und ihr nicht nur zuhören wollen, sondern eine aktive Rolle in ihr spielen wollen. Viele seiner Anhänger sind eher sinnlich veranlagt und neigen dazu, das Leben zu genießen, nicht nur durch akustische Genüsse, sondern auch durch gutes Essen, schöne Werke der bildenden Künste, schöne Orte etc.. Viele neigen dazu, noch vor Sonnenaufgang aufzustehen, um seinen Anblick genießen zu können.

Organisationen

Orden der Harmonie

Der Name des Ordens der Harmonie bildet den bewaffneten Arm der Kirche Milis und besteht aus Kämpfern, Paladinen und Barden. Zusammen mit der Priesterschaft bewachen sie die heiligen Orte des Glaubens, unterstützen die Priester und tun auch selbst gutes in Milils Namen, unternehmen auch Reisen und Expeditionen in seinem Namen, ein Unterfangen, bei dem sie oft und gerne von den Dienern des Liedes begleitet werden, die ihre Taten gleich in ihre Werke einfließen lassen.

Harfner

Das Symbol Milils führt bisweilen zu dem Missverständnis, dass es in Verbindung zur Organisation der Harfner steht, was allerdings nicht stimmt: Sein Symbol ist älter und hat keine inherente Verbindung zu jenen, die die Harfe spielen.
Der Herr Aller Lieder gehört allerdings zu den Schutzpatronen der Organisation und schätzt ihre Bemühungen um das Bewahren des Wissens sehr.

Feste und wichtige Zeremonien

Gebete

Gebetet wird zu Milil in aller Regel in Form von Gesang. Anhänger und Priester richten das erste Gebet zu ihm, nachdem sie aufgestanden sind, entweder alleine oder als Teil des Chors, der das Lied des Sonnenaufgangs vorträgt (in der Regel in einem Tempel des Glaubens).
Es ist darüber hinaus üblich, ein ähnliches Gebet, das Lied des Lobpreisens, nach einem Sieg im Kampf oder in Folge eines anderen Ereignisses an ih zu richten, dass dem Gläubigen sehr zu gute kommt. Unter normalen Umständen wird dieser Gesang wenigstens einmal am Tag an den Gott gerichtet.

Rituale

Beerdigungen eines Anhängers werden von dem schönen, aber traurigen Gesang der Klage begleitet, die Aufnahme eines Anhängers in die Kirche mit dem Gesang der Willkommenheit gefeiert.

Grüngras und Mittsommer

An Grüngras wird von allen Anhängern zusammen der Ruf der Blumen gesungen, um das Frühjahr in all seiner Pracht ebenso zu rufen wie zu feiern.
Mittsommer wird etwas ausführlicher gefeiert, üblicherweise mit einem großen Festmahl, Tanz und einigem Lärm, aber auch einer großen Zeremonie, wo immer zwei oder mehr Priester und Laien in beliebiger Anzahl zusammen sind.
Das Ritual beginnt in der Regel mit einem Vorspiel, das gesungen oder mit Instrumenten gespielt wird, gefolgt von eine Gebet und Einzelvorträgen, während die Gläubigen um den Altar herum knien, anschließend einer unisono gesungenen Hymne, nach der eine Predigt oder ein Gebet gesprochen wird. Den Abschluss bildet ein Gesang aller Anwesenden, der mit einem großartigen Crescendo endet, dass alle Teilnehmer und gebannten Zuhörer in Tränen der Freude ausbrechen lässt und auch solche anderen Glaubens oft staunend verharren lässt.

Heilige Stätten

Die von der Kirche unterhaltenen Tempel sind in der Regel hohe Kathedralen von erlesener Architektur und ausgezeichneten, akustischen Eigenschaften. Sie weisen Emporen für Chöre, Bühnen für Auftritte und Handwerksstätten für Musikinstrumente auf, darüber hinaus große Bibliotheken zum Thema Musik.
Tempel unterstehen zumeist einem Kleriker, in zunehmender Zahl erreichen allerdings auch Diener des Liedes diese Positionen. Kleriker tendieren eher zu bekannten Musikstücken, während die Diener des Lieders oft progressiver sind, so dass sich in einem Tempel schnell ausmachen lässt, von wem er geführt wird.

Arbalests Haus

In Athkatla liegt der gegenwärtig bedeutenste Tempel in Milils Namen, bekannt unter dem Namen Arbalests Haus, in dem der Gott während der Zeit der Sorgen eine Gruppe von Sängern zusammengeführt haben soll. Der Patriarch des Liedes wurde von Milil persönlich beauftragt, ein besonderes Auge auf diese Stätte zu haben und er reist mit eigens dafür vom Gott der Lieder errichteten Portalen zwischen Arbalests Haus, dem Kolleg Neu Olamn und dem Tempel des Trefflichen Jubels (beide in Tiefwasser) hin und her.

Die Priesterschaft

Die Priesterschaft besteht hauptsächlich aus Klerikern (50%), Dienern des Liedes (40%) sowie einigen Barden, Mystikern und auch einigen wenigen Zaubersängern. Menschen machen etwa zwei Drittel des Klerus aus, das restliche Drittel setzt sich zu einem Viertel aus Elfen und zu drei Vierteln aus Halb-Elfen zusammen. Der Anteil der Geschlechter ist in etwa gleich. Die Priester sind allgemein als Sorlyner bekannt, der Name stammt vermutlich von einem der ersten Priester in seinem Namen. Nahezu alle Sorlyner sind charismatische und physisch attraktive Personen, gute Sänger und im Umgang mit mindestens einem Musikinstrument hervorragend vertraut. Viele sind auch gute Komponisten, Musiker im allgemeinen oder sogar Tänzer. Allgemein besteht eher die Tendenz, die Kunst anderen zu präsentieren und nach außen zu tragen, als sich zurückzuziehen und für sich alleine zu bleiben.

Bei den Aktivitäten der Priesterschaft muss man unterscheiden zwischen den Klerikern und den Dienern des Liedes.
Kleriker sind tendentiell sesshafter und kümmern sich um das erlernen neuer Lieder und Gedichte und erweitern ihr Repertoire an Musikinstrumenten, mit denen sie umgehen können. Sie zeichnen Musik auch auf, sowohl Eigenkompositionen als auch Werke, die gehört haben, nicht nur in schriftlicher Form, sondern auch mit magischen Mitteln wie zum Beispiel dem "Zauber des Singenden Steines".
Derartige Aufzeichnungen werden auch kopiert und in den Tempeln aufbewahrt, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ein musikalisches Werk verloren gehen könnte.
Von den Sorlynern wird allgemein erwartet, dass sie auch als Lehrer und Ratgeber jenen zur Seite stehen, die sich um die Musik bemühen, und ein Auge auf Bardenkollege und ähnliches haben. Man findet sie darüber hinaus oft als Schiedsrichter in einem Bardenwettstreit, ob er nun zwischen einzelnen Barden oder ganzen Musikschulen stattfindet, und helfen auch bei der Ausrichtung und Organisation solcher Ereignisse.
Diener des Liedes sind häufiger auf Reisen, begleiten Gruppen von Abenteurern, um direkt vor Ort von ihren Taten zu erfahren und sogar an ihnen teilzuhaben, um sie anschließend auf musikalische Weise verewigen zu können, gleich ob es sich dabei nun um besonders heroische Taten oder die Demonstration von Feigheit handelt. Sie unterstützen auch barden und helfen berühmten Künstlern aus der Klemme, wenn erforderlich.
Eigene Abenteuerexpeditionen führen die Diener des Liedes unter anderem an, um in alten Ruinen vergessene Lieder oder Musikinstrumente zu finden und für die Nachwelt zu retten, oder allgemein berühmte, zum Teil magische Instrumente wiederzubeschaffen.

Das Heilige Symbol des Glaubens besteht entweder aus einer echten Harfe oder aber dem Symbol Milils als Teil eines sorgfältig gearbeiteten Schmuckstücks.
Zeremonielle Gewänder sind in der Regel teuere und aufwendig gearbeitete Roben, oft purpurrot und verziert mit goldenen Ornamenten in der Form von Drachen oder Darstellungen von Barden oder Kriegern, die einen Bogen gespannt halten. Glockenspiele werden als Ohrringe oder aber auch an den Füßen oder Handgelenken getragen, sie können allerdings leicht abgenommen werden, wenn ihr Klang einen Vortrag stören würde.
Das Haar wird im allgemeinen kurz getragen, um beim Lauschen der Musik oder dem Spielen eines Instruments nicht im Weg zu sein, Diener des Liedes sind diesbezüglich weniger strikt, tragen allerdings im Bedarfsfall ein goldenes Haarnetz.
Auf Reisen werden oft schwere, reich verzierte Rüstungen getragen.

Organisation

Die Kirche Milils ist gut organisiert. Ihr Oberhaupt ist der Patriarch der Lieder, der seinen Sitz in Tiefwasser hat, und alle Teile der Kirche zollen ihm zumindest offiziell Respekt. Sein Einfluss schwindet allerdings mit der Entfernung, so dass weit von der Westküste entfernt oft nur auf die dringensten Nachrichten und Bitten reagiert wird.
Klare Regeln kennzeichnen das Bild der Kirche, ebenso eine klare Rangfolge:

  • Stummer (Novize)
  • Sänger
  • Chorsänger
  • Solist
  • Leitende Stimme
  • Erste Stimme
  • Liedmeister
  • Glorreicher (wird von allen erfahrenen Priestern des Glaubens geführt, zusätzlich zu anderen Rantiteln)

Tempelränge:

  • Kastellan
  • Meistertutor
  • Windmeister
  • Meister der Serenade
  • Meister der Bücherei
  • Meister der Instrumente
  • Prior
  • Patriarch

Diener des Liedes pflegen gemeinhin einen eher laxen Umgang mit den Rangbezeichnungen und sprechen sich untereinander stets als "die harmonischen" an. Auch der Umgang mit dem Rang anderer Priester ist eher lax, mit Ausnahme des Patriarchen der Lieder.

Diener des Liedes

Die stets neutral guten Diener des Liedes bilden seit der Zeit der Sorgen einen immer größer werdenden Anteil an der Priesterschaft Milils. In ihren Reihen finden sich sowohl Menschen als auch Elfen und Halb-Elfen, ohne dass in deren jeweiliger Gesellschaft eine solche Wahl schlecht angesehen wäre. Sie sind vor allem für Charisma (14+) und Weisheit (14+) bekannt, in der Regel allerdings auch sehr intelligent (13+). Ihre magischen Fähigkeiten im Umgang mit der Musik und die Effekte, die sie dabei bei ihren Zuhörern erzielen können, sind weithin bekannt und berühmt und können mit ihren Vorträgen ihre Zuhöherschaft im übertragenen Sinne fesseln.
Sie verwenden jede Art von Rüstung und Schild, die ihnen notwendig oder angemessen erscheint und darüber hinaus stumpfe Waffen.

Rolle in Rivin

Quellen

  • Faiths and Pantheons (Forgotten Realms Accessories) von Eric L. Boyd und Erik Mona von Wizards of the Coast
  • Faiths and Avatars: Forgotten Realms Lore Books Accessory von Julia Martin von Wizards of the Coast
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