Wulfram Isenhart

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'''1367''' – Ein Tross Tormstreiter unter der Führung eines Paladin Namens Sigmar Stauffen macht Rast auf dem Gehöft der Familie Isenhart und nimmt die Dienste von Richwin Isenhart in Anspruch. Der Paladin entdeckt in Wulfram eine besondere Gabe und erbittet bei dessen Vater die Überstellung des Sohnes in seine Obhut. Wulfram verlässt nach Einwilligung seines Vaters und unter Tränen seiner Mutter die elterlichen Gefilde, um Sigmar Stauffen als Knappe zu dienen. Er erlernt das Kriegshandwerk sowie andere Dinge durch seinen Herrn, die seinen Charakter prägen. <br>
 
'''1367''' – Ein Tross Tormstreiter unter der Führung eines Paladin Namens Sigmar Stauffen macht Rast auf dem Gehöft der Familie Isenhart und nimmt die Dienste von Richwin Isenhart in Anspruch. Der Paladin entdeckt in Wulfram eine besondere Gabe und erbittet bei dessen Vater die Überstellung des Sohnes in seine Obhut. Wulfram verlässt nach Einwilligung seines Vaters und unter Tränen seiner Mutter die elterlichen Gefilde, um Sigmar Stauffen als Knappe zu dienen. Er erlernt das Kriegshandwerk sowie andere Dinge durch seinen Herrn, die seinen Charakter prägen. <br>
  
'''1375''' – Sigmar Stauffen, Wulfram und der Tross Tormstreiter geraten in einen Hinterhalt im ''Hochmoor''. Der Trupp Tormiten wird gänzlich aufgerieben. Einzig Wulfram ist es vergönnt dieses Massaker lebend zu überstehen. Seinem Herrn sowie Lehrmeister Sigmar Stauffen wurde während des Kampfes die Seele durch den Nekromanten Kjell Askar entrissen. Sigmar Stauffen wird ein Streiter des Bösens an der Seite des Nekromanten. Wulfram legt einen Schur ab die Seele seines Herren zu befreien, um ihr und ihm einen Platz an Torm's Seite sicher zu stellen. <br>
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'''1375''' – Sigmar Stauffen, Wulfram und der Tross Tormstreiter geraten in einen Hinterhalt im ''Hochmoor''. Der Trupp Tormiten wird gänzlich aufgerieben. Einzig Wulfram ist es vergönnt dieses Massaker lebend zu überstehen. Seinem Herrn sowie Lehrmeister Sigmar Stauffen wurde während des Kampfes die Seele durch den Nekromanten Kjell Askar entrissen. Sigmar Stauffen wird ein Streiter des Bösens an der Seite des Nekromantens. Wulfram legt einen Schur ab die Seele seines Herren zu befreien, um ihr und ihm einen Platz an Torm's Seite sicher zu stellen. <br>
  
1377 – Er jagte zwei Jahre hinter seinem seelenlosen Herrn und Kjell Askar hinterher, doch waren sie ihm immer einen Schritt voraus. In jener Zeit versuchte er das angerichtete Unrecht der beiden mit Gutem zu vergelten. Im Herbst des Jahres verlor er die Spur von Sigmar Stauffen und Kjell Askar aus den Augen. Er kehrte nach Hause zurück und suchte Rat bei Svea Gerster im Torm Tempeln von Niewinter. <br>
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'''1377''' Wulfram jagte zwei Jahre hinter seinem seelenlosen Herrn und Kjell Askar hinterher, doch waren sie ihm immer einen Schritt voraus. In diesen Jahren war er stets bemüht das angerichtete Unrecht der beiden mit Gutem zu vergelten. Im Herbst des Jahres verlor er die Spur von Sigmar Stauffen und Kjell Askar aus unerfindlichem Grund. Er kehrt in die ihm vertrauten, heimatlichen Gefilde zurück und sucht Rat bei Svea Gerster im Torm Tempel von Niewinter. <br>
1378 – Wulfram und Svea machen sich im Winter gemeinsam nach Rivin auf, um sich dort dem Widerstand gegen Kassar anzuschließen und die Stadt Rivin vor dem drohenden Übel zu bewahren. Während einer Erkundung der Sümpfe in den ersten Tagen in der Region, verliert Wulfram sein rechtes Schien- und Wadenbein. [[Kary Arnder|Kary Arnder]], Stadträtin und Gründerin der „Halle der Hoffnung“ schenkt ihm eine Prothese, die es ihm ermöglicht wieder fast problemlos zu gehen. Er wurde Gefolgsmann der [[Halle der Hoffnung|Halle der Hoffnung]]. Nach der Schlacht vor den Toren Rivins mit den Truppen des Wyrms und Kassars, zog es ihn in Begleitung von Svea wieder in ihre Heimat, wo das Schicksal über ihrer beider Zukunft entscheiden sollte. <br>
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1379 – (Der Autor sitzt über einer kurzen Zusammenfassung.) <br>
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1380 – (Der Autor sitzt über einer kurzen Zusammenfassung.) <br>
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'''1378''' – Wulfram macht sich in Begleitung von Svea Gerster im Winter des Jahres nach Rivin auf, um sich dort dem Widerstand gegen Kassar anzuschließen und die Stadt Rivin vor dem drohenden Übel zu bewahren. Während einer Erkundung der Sümpfe in den ersten Tagen in der Region, verliert Wulfram sein rechtes Schien- und Wadenbein. [[Kary Arnder|Kary Arnder]], Stadträtin und Gründerin der [[Halle der Hoffnung|''Halle der Hoffnung'']] schenkt ihm eine Prothese, die es ihm ermöglicht wieder fast problemlos zu gehen. Er wurde Gefolgsmann der [[Halle der Hoffnung|''Halle der Hoffnung'']]. Nach der Schlacht vor den Toren Rivins mit den Truppen des Wyrms und Kassars, zog es ihn in Begleitung von Svea Gerster wieder in ihre Heimat, wo das Schicksal über ihrer beider Zukunft entscheiden sollte. <br>
  
'''Im Jahr 1379'''<br>
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'''1379''' – (Der Autor sitzt über einer kurzen Zusammenfassung.) <br>
  
15. Hammer Wulfram kehrt nach Rivin zurück. Er hält sich fast einen Mondumlauf im der Altstadt auf, um sich dort den Armen und Schwachen anzunehmen. Er meidet die Außenwelt. <br>
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'''1380''' (Der Autor sitzt über einer kurzen Zusammenfassung.) <br>
  
14. Alturiak – Über Svea Gerster, die er nach langer Suche wiedergefunden hat, lernt er ihre beste Freundin, Scholarin Maron Zichal, kennen. Nicht nur allein durch die Beziehung zwischen Svea und Maron, sondern auch durch diverse Ereignisse, entwickelt sich auch zwischen ihm und Maron eine gute Freundschaft. <br>
 
  
08. Ches – Er lernt durch Maron die Elfe Gwelwen Arilirr kennen, welche im Laufe der Zeit eine besondere Rolle im Leben von Wulfram einnimmt. <br>
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'''Im Jahr 1381'''<br>
24. Ches – Durch essentielle Ereignisse seit seiner Wiederkehr, fasst er den Entschluss sich der Stadtgarde Rivins anzuschließen. <br>
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27. Ches – Angriff zur Jahreszeitenwende. Verteidung des Umlands von Rivin gegen marodierende Horden von Orks und anderen Scheusalen. <br>
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28. Ches – Ein Aufmarsch der Stadtgarde in der Altstadt endet in einem Massaker. Unter den Verletzten befindet sich Wulfram. Im Lazarett der Stadtgarde wird ihm ein Wunder, gewirkt durch die Mystra Priesterin Amelie Wolkenmeer, zuteil. Sie heilt ihn von jeglichen Verletzungen und gibt ihm sogar den verlorenen Teil seines rechten Beins wieder. <br>
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02. Tarsak – Eine Gefangenenschaluppe sinkt vor den Küsten von Rivin. Wulfram beteiligt sich im Dienste der Stadtgarde an der Festsetznung der entflohnen Magier. <br>
 
09. Tarsak – Die Stadt Rivin wird von Luftelementaren angegriffen. Die Stadtgarde sorgt für den Schutz der Bevölkerung. <br>
 
 
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Version vom 20. Juni 2012, 22:27 Uhr

Wulfram Isenhart

Spezies Mensch
Heimat nahe Niewinter
Geschlecht männlich
Klasse Krieger / Paladin
Religion Torm
Haare Hellbraun
Augen Grün
Größe ca. 180 - 182 cm
Merkmale
Geburt 8. Hammer 1353
Tod {{{tod}}}
Beruf Kommandeur auf Zeit der Halle der Hoffnung
Gardist der Stadtgarde
Zugehörigkeit Halle der Hoffnung
Stadtgarde
Gesinnung Rechtschaffen Gut
Spieler Isenhart


»Glaubt an das Gute, tretet für das Wohl der Schwachen ein und bietet den dunklen Mächten die Stirn ...« --- Wulfram Isenhart (Quelle)


Inhaltsverzeichnis

Aussehen

In Bearbeitung

Verhaltensmuster

In Bearbeitung

Herkunft

Wulfram Isenhart stammt aus einem kleinen Ort Tormgläubiger ungefähr 30 – 40 Meilen östlich von Niewinter. Es liegt an der Waldgrenze zum „Niewinter Wald“. Südlich der kleinen Ortschaft fließt ein Fluss entlang, welcher sich den Namen mit der Stadt Niewinter teilt. Er ist der erstgeborene und einzige Sohn von Richwin Isenhart und Lykke Isenhart, geb. Gafron. Während sein Vater Richwin seinem Beruf als Schmied in Wulframs Heimatort nachgeht, kümmert sich seine Mutter Lykke liebevoll um Haus und Hof.

Ereignisse

1353 – Wulfram erblickt in einem Dorf nahe der Stadt Niewinter während eines strengen Winters das Licht der Welt.

1357 – Svea Gerster erblickt das Licht der Welt. Dieses Ereignis sowie der Anblick dieses kleinen hilflosen Wesens prägen ihn sehr und er entwickelt zu der Tochter der befreudeten Familie seiner Eltern eine besondere Beziehung.

1361 – Sein Vater nimmt ihn unter seine Fittiche und lehrt ihn das Schmiedehandwerk, worin er sich talentiert gibt.

1367 – Ein Tross Tormstreiter unter der Führung eines Paladin Namens Sigmar Stauffen macht Rast auf dem Gehöft der Familie Isenhart und nimmt die Dienste von Richwin Isenhart in Anspruch. Der Paladin entdeckt in Wulfram eine besondere Gabe und erbittet bei dessen Vater die Überstellung des Sohnes in seine Obhut. Wulfram verlässt nach Einwilligung seines Vaters und unter Tränen seiner Mutter die elterlichen Gefilde, um Sigmar Stauffen als Knappe zu dienen. Er erlernt das Kriegshandwerk sowie andere Dinge durch seinen Herrn, die seinen Charakter prägen.

1375 – Sigmar Stauffen, Wulfram und der Tross Tormstreiter geraten in einen Hinterhalt im Hochmoor. Der Trupp Tormiten wird gänzlich aufgerieben. Einzig Wulfram ist es vergönnt dieses Massaker lebend zu überstehen. Seinem Herrn sowie Lehrmeister Sigmar Stauffen wurde während des Kampfes die Seele durch den Nekromanten Kjell Askar entrissen. Sigmar Stauffen wird ein Streiter des Bösens an der Seite des Nekromantens. Wulfram legt einen Schur ab die Seele seines Herren zu befreien, um ihr und ihm einen Platz an Torm's Seite sicher zu stellen.

1377 – Wulfram jagte zwei Jahre hinter seinem seelenlosen Herrn und Kjell Askar hinterher, doch waren sie ihm immer einen Schritt voraus. In diesen Jahren war er stets bemüht das angerichtete Unrecht der beiden mit Gutem zu vergelten. Im Herbst des Jahres verlor er die Spur von Sigmar Stauffen und Kjell Askar aus unerfindlichem Grund. Er kehrt in die ihm vertrauten, heimatlichen Gefilde zurück und sucht Rat bei Svea Gerster im Torm Tempel von Niewinter.

1378 – Wulfram macht sich in Begleitung von Svea Gerster im Winter des Jahres nach Rivin auf, um sich dort dem Widerstand gegen Kassar anzuschließen und die Stadt Rivin vor dem drohenden Übel zu bewahren. Während einer Erkundung der Sümpfe in den ersten Tagen in der Region, verliert Wulfram sein rechtes Schien- und Wadenbein. Kary Arnder, Stadträtin und Gründerin der Halle der Hoffnung schenkt ihm eine Prothese, die es ihm ermöglicht wieder fast problemlos zu gehen. Er wurde Gefolgsmann der Halle der Hoffnung. Nach der Schlacht vor den Toren Rivins mit den Truppen des Wyrms und Kassars, zog es ihn in Begleitung von Svea Gerster wieder in ihre Heimat, wo das Schicksal über ihrer beider Zukunft entscheiden sollte.

1379 – (Der Autor sitzt über einer kurzen Zusammenfassung.)

1380 – (Der Autor sitzt über einer kurzen Zusammenfassung.)


Im Jahr 1381

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Sprachen

- Übliche Handelssprache
- Chondathanisch

Fähigkeiten

- Waffen- und Rüstungsschmied
- Handwerkliche Begabung

Soziale Bande

Das Elternhaus
Richwin Isenhart - Vater von Wulfram / Schmiedemeister
Lykke Isenhart, geb. Gafron - Mutter von Wulfram / Gute Seele des Hauses Isenhart

Freundschaften
Svea Gerster - Die Seele in Wulframs Leben / Priesterin Torm's
Gwelwen Arilirr - Sehr gute Freundin von Wulfram / Rekrutin der Stadtgarde
Maron Zichal - Sehr gute Freundin von Wulfram / Scholarin des Mantels der Sterne

Feindschaften
Kjell Askar - Der Dolch der tief in Wulframs Brust steckt / Nekromant

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