Findriel Silvanis
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- zog mit Elona zusammen zurück zu seinem Zirkel nach Kara-Tur, damit sie nun auch endlich die ihr unbekannten Mitglieder des Zirkels kennenlernt. Bei dieser Gelegenheit trat sie dem Zirkel bei und erweiterte die Mitgliederzahl somit<br /> | - zog mit Elona zusammen zurück zu seinem Zirkel nach Kara-Tur, damit sie nun auch endlich die ihr unbekannten Mitglieder des Zirkels kennenlernt. Bei dieser Gelegenheit trat sie dem Zirkel bei und erweiterte die Mitgliederzahl somit<br /> | ||
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Version vom 4. April 2023, 08:27 Uhr
Findriel Silvanis | |
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Spezies | Elf (zu welchem Anteil unbekannt), Feenahnen |
Heimat | Kara-Tur |
Geschlecht | Männlich |
Klasse | Druide |
Religion | Verenestra Emmantiensien Squelaiche Lurue Silvanus |
Haare | dunkelgrün |
Augen | grün mit silbrigen Sprenkeln |
Größe | 1,70m |
Merkmale | 3 Tattoos |
Geburt | Ja (vor etwa 125 Jahren) |
Tod | Nein |
Beruf | Schneider |
Zugehörigkeit | Zirkel des Hofes der Seelie |
Gesinnung | Chaotisch Neutral |
Spieler | Discworld44 / Findriel |
Erscheinung
Aussehen, Auftreten und erster Eindruck ((IG verwendbar))
Vor euch steht ein gut gelaunter Elf. Er ist schlank und etwa 1,70 m groß. Seine Haut ist leicht gebräunt, was sicher daran liegt, dass er stets draußen unterwegs ist. Seine Bewegungen sind sicher und gewandt. Er hat beinahe hüftlange, grün gefärbte Haare, die er zu einem Großteil mit einer asiatisch anmutenden Haarspange zusammenhält. Seine grünen Augen erstrahlen in einem gut gelaunten Gesicht, auf dem meist ein leichtes Schmunzeln zu sehen ist. Mit vorwitzigem Schmunzeln und einem Schimmer von Neugier in den Augen stellt er sich vor: Ich bin Findriel Silvanis, oder einfacher Findriel, aber sagt ruhig Fin, ist noch leichter.
Wenn er in den Weiten Faeruns unterwegs ist, trägt er eine aus weichem bräunlich und grünlich gefärbten Leder, sowie aus Holz gefertigte Rüstung.
Sie ist so gut gearbeitet, dass keinerlei Nähte erkennbar sind. Zudem hat er dann meist einen hölzernen Schild dabei, der aussieht, als wäre er aus einem Stück Holz gewachsen, und als habe sich eine Dornenechse um den Schild herum gewunden (Bild weiter unten).
Wenn er trainiert oder man anderweitig einen Blick auf seinen bloßen Oberkörper werfen kann fallen neben der durchtrainierten Gestalt auch seine 3 Tätowierungen ins Auge. Seitlich am rechten Oberarm ist ein schwarzer asiatischer Drache. Um den linken Oberarm herum ist ein Tribal geschlungen, welches etwa 2cm hoch einmal komplett den Arm umrundet. Und schließlich ist noch eine große Tätowierung oberhalb seines rechten Schulterblattes. Es zeigt den Kopf eines Wolfes, welcher entweder weiß oder schwarz ist. Das ist nicht ganz klar, da über dem gesamten Kopf ein Yin & Yang Symbol liegt, ebenso wie im linken Auge des Wolfes.
rechter Oberarm |
rechtes Schulterblatt linker Oberarm |
Seit kurzem trägt Findriel einen neuen Speer. Er gehörte einst einem anderen Elfen und wurde Findriel von Camio zum Geschenk gemacht.
Der Stahl der Spitze schimmert silberblau mit einem dezenten Grünstich und hat eine feine Maserung, welche ein wenig der von Holz ähnelt, nur viel feiner.
Es lässt sich erkennen, dass der Macher der Waffe den Stahl unzählige Male gefaltet haben muss. Würde das Material nicht diese unglaubliche Härte und Stabilität zeigen könnte man ihn
viel mehr für ein sehr teures Schmuckstück halten, denn auch die Stange der Waffe wurde nur aus dem feinsten Holz geschnitzt und mittig, sowie am unteren Ende mit einem grünen Lederband umwickelt.
Eine stabile und relativ lange Schlaufe wurde ebenso am Ende der Stange befestigt womit der Werfer, wenn er diese Waffe auf sehr kurze Distanz wirft die Waffe wieder zurückziehen kann.
Auf unnütze Verzierungen wurde hier scheinbar bewusst verzichtet, da die seltenen Materialien für sich sprechen. Als einzige Verzierung hat Fin unter der
filigran gearbeiteten Spitze ein längeres grünliches Band befestigt. Manchmal ist am Schaft des Speeres eine weitere Vorrichtung angebracht, die ihm zum einen einen Handschutz
liefert und es zum anderen möglich macht seine Schleuder daran zu befestigen und diesen Speer dann wie eine von Halblingen genutzte Stabschleuder zu verwenden.
Die Waffe trägt den Namen 'Herzsucher' und wenn Fin sie umherwirbelt ist ein leises Singen im Wind zu hören.
Derzeit trägt er an seinem rechten Handgelenk auch ein Lederarmband, an dem 7 Katzenglöckchen befestigt sind, die leise klingeln, wenn er das Handgelenk bewegt.
Zudem wird er derzeit von einer jungen Wolfsfähe begleitet, deren bräunliches Fell mehr und mehr einem weißen Fell gewichen ist. Mit ihren etwa 70 cm Schulterhöhe ist sie noch keine wirklich große Wölfin, aber noch wächst sie. Sie hat ein gutmütiges Wesen und ist stets mit ihren strahlend graublauen Augen auf der Suche nach Interessantem.
Findriels Gestalten
Auch in seiner Wolfsgestalt behält er seine eher ungewöhnliche Haarfarbe bei, was ihn deutlich erkennbar macht.
Auch als Falke bleibt die leicht grünliche Färbung in den Federn erkennbar.
Und auch als vermeintlicher weisser Tiger ist eine leichte grünliche Färbung des Fells erkennbar.
Impressionen
Fin auf der Jagd
'Aufnäher' auf dem rechten Schulterschutz an Fins Rüstung
Charaktereigenschaften
- Fin ist meist sehr gut gelaunt und sehr positiv und optimistisch eingestellt. Zwar hat dieser Charakterzug etwas eingebüßt in letzter Zeit, nichtsdestotrotz versucht er stets so zu sein.
- Er ist grundsätzlich erst einmal freundlich und offen allen und jedem gegenüber. Das bringt ihn zwar auch des öfteren in leichte Schwierigkeiten, aber hat auch dafür gesorgt, dass er mehrere andere Charaktere zu seinen Freunden zählt, die ein 'typischer' Elf sicherlich nicht zu seinen Freunden zählen würde. Aber er ist eben so aufgewachsen ... mit den unterschiedlichsten Wesen.
- Er ist äußert loyal, sei es seinen Freunden gegenüber, als auch seinem Schwur, den er bei seiner Erweckung am Hof der Seelie geleistet hat.
- Er ist ein wirklich guter Freund und es ist nicht allzu schwer von Findriel zu diesen gezählt zu werden. Viel schwieriger ist es hingegen ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
- Er hält nur wenig bis gar nichts von Göttern. Bis auf die beiden Lurue und Silvanus können ihm die Götter gestohlen bleiben. Ganz anders sieht er das bei seinen Freunden am Hof der Seelie, die auch Götter sind, was Fin allerdings nicht glaubt und diese Tatsache geflissentlich ignoriert.
- Er ist durchaus verspielt und auch ein wenig naiv und weltfremd, sowohl, was das Wissen auf dieser Welt als auch die Absichten einzelner angeht. Allerdings wurde er auch noch nie wirklich getäuscht.
- Er spricht alles direkt und ehrlich aus. Geheimnisse, aber vor allem Lügen fallen ihm schwer. Es ist stets besser alles direkt zu sagen als hinter dem Rücken eines anderen.
Chargeschichte
Seine bisher zusammengeschriebe Vorgeschichte finden die Neugierigen hier auf meiner Homepage
Zur Erleichterung einige Stichpunkte seines Lebens (natürlich reines OOC-Wissen, es sei denn er hat es erzählt):
Aufgaben & Missionen an denen Fin beteiligt war
- Versuche Anara bei der Beseitigung / Schwächung des Parasiten zu helfen
- Der Versuch der Befreiung Selissas vor entführenden Tyrtanten. Bzw. jetzt wohl die Verfolgung der Vampirin, die Selissa gewandelt hat.
- Versuche Tara zu heilen mit bisher leider nur mässigem Erfolg.
- Die Suche in den Schöpferruinen inklusive Auffinden eines Xorn und der geplanten Reise nach Chult, um dort nach Überresten der alten Rasse zu suchen.
- Die Besorgung eines Halsbandes, mit dem sich Externare beeinflussen lassen mit dem Ziel den Fürsten von seiner Besessenheit durch einen Dämon zu befreien. Dabei gingen 3 Begleiter verloren, namentlich Fürstin Aurelia, Mastiche und, was weniger schade ist, Sir von Artief. Inzwischen sind sie aber wieder da.
- Die Suche nach dem Dschinn in der Nähe von Drachenfels ... sowie Versuche das Leben nach Drachenfels zurückzubringen
- Erledigung der Gith'yanki, die im Auftrag des Kalifen arbeitete, allerdings war ihre Gefangennahme geplant gewesen, leider scheiterte der Versuch
- Pflanzen des Baumes im Druidenhain und Schutz / Pflege des Baumes
- Die Jagd nach den Hautseglern auf dem Meer
Passende Musik zu Fin
Wenn er in einen Falken wandelt:
Faun - Federkleid
Wenn er in einen Wolf wandelt:
Julia Ecklar - A Wolfrider's Reflection
Kommen wir zum Tiger (nicht ganz ernst gemeint *g*):
Mud - Tiger Feet
Und schließlich als Selkie:
James Monroe Igleheart - Under The Sea oder alternativ Bobby Darin - Below The Sea
Camio und Fin bringen die Erd... äh, Faerun zusammen:
Schandmaul - Der Teufel Version 2.4
Camio und Fin grillen die Spinnenhöhle mit ihrem 'Feuerkörper':
Rammstein - Sonne
Fin teilt Elona seine Gefühle mit:
Silbermond - Ja
Fin teilt Elona seine Gefühle mit (die Zweite):
Marius Müller-Westernhagen - Weil Ich Dich Liebe
Fins Einstellung:
Schandmaul - Sonnenstrahl
Fins Einstellung, die Zweite:
John Lennon - Imagine
Fins Aufruf zu weniger Rassenhass, überall auf Faerun:
Schandmaul - Bunt Und Nicht Braun
Fin beim Pipa Üben ... in 200 Jahren und wenn er weiblich wäre mit schwarzem Haar und so:
Traditional Chinese Pipa Music
Weil eben doch alles gut wird :) :
Reverend Peyton's Big Damn Band - We Deserve A Happy Ending
Fin kehrt an den Ort zurück, den er Heimat nennt:
Alexander Knappe - Weil Ich Wieder Zu Hause Bin
Wenn die Stille einkehr hält:
Israel "IZ" Kamakawiwoʻole - Somewhere Over The Rainbow
Auch eine gute Beschreibung für ihn:
Brothers Osborne - I'm Not For Everyone
Findriels Ausrüstung und Besitztümer
Fins Götterglaube
Sein Glaube an die Götter ist geprägt von einer Einsicht, die sich stark von dem Glauben anderer abspaltet. Seiner Erfahrung nach sind die meisten Wesen, die eine starke Verbindung zu den Göttern haben meist nur aus zwei Gründen gläubig. Zum einen weil sie Angst vor den Göttern haben und zum anderen, weil sie sich selbst Vorteile davon versprechen (sei es nun z.B. Macht, sicheres Geleit oder auch eine gute Ernte). Zudem sind die meisten Götter seiner Meinung nach Idioten, zumindest nach dem zu urteilen, was er von Gläubigen über sie gehört hat oder auch durch Handlungen von Gläubigen oder gar der Götter selbst. Seiner Meinung nach gibt es bisher nur drei Götter, die verdient hätten als solche angesehen zu werden, auch wenn er sie selbst nicht als solche 'verehrt'. Alle anderen, von denen er hörte, sind es nicht wert und bringen einen nur in Schwierigkeiten. Zu diesen drei 'Guten' gehören neben Tymora auch Lurue und Silvanus. Die letzten beiden zählt er zu seinen Freunden, mit Tymora hatte er bisher wenig zu tun. Seine Freundschaft mit Silvanus entspringt dem Umstand damals auf der Insel Amdir zusammen mit 3 anderen Druiden zu einem der 4 Wächter des Silvanus geworden zu sein und der Tatsache dass sich dieser seinem großen Bruder angenommen hatte, als sich dieser von Malar losgesagt hatte.
Von den Feengöttern zu denen er auch eine große Freundschaft pflegt ignoriert er geflissentlich die Tatsache dass es sich um Götter handelt. Er sieht sie als seine Freunde an. Der Hauptgrund dafür ist die Tatsache, dass seiner Meinung nach eine Freundschaft etwas weit wertvolleres ist als ein Glaube. Schließlich würde er für seine Freunde alles tun und das eben nicht, weil er an sie glaubt oder sich davon Vorteile verspricht, sondern weil es seine Freunde sind. Sie sind für ihn andersartige Wesen mit denen man sich gut versteht. Das ganze geht so weit, dass er auch tatsächlich alle seiner Freunde bereits als Avatare getroffen hat.
Zum Feenhof hat er sowieso eine besondere Verbindung. Nicht nur hat Fin Feenahnen (was dieser allerdings nicht weiss), er hat ebenso wie alle vom Zirkel des Hofes der Seelie einen Schwur vor dem Feenhof abgelegt alle Feen zu schützen. Dies betrifft auch nicht nur die Seelie, sondern auch die Unseelie. Ihnen würde er höchstens etwas tun, um andere Feen vor ihnen zu schützen, dann aber nach Möglichkeit auch ohne Gewalt anzuwenden.
zu Squelaiche hat er eine besondere Verbindung. Fin hatte ihm seinen Körper zur Verfügung gestellt, um etwas zu erledigen, was Fins Gefährtin Elona beinahe in den Wahnsinn getrieben hätte. Abgesehen davon treiben beide gerne Schabernack.
Für seine Freunde würde Fin eben alles tun, Götter können ihm gestohlen bleiben.
Zirkel des Hofes der Seelie
Mitglieder des Zirkels des Hofes der Seelie sind:
'Grossvater' - Elfischer Druide und Vorsteher des Zirkels
Ajalla Sima Prudajan Guna Ana Gluck oder kurz Aspgag - Brownie-Druide
Rrawtzu Yî Tiáo Lóng - Wertiger und gebürtiger Kara-Tur-Bewohner, Mischung aus Mönch und Druide
Findriel Silvanis - Grüner elfischer Druide mit Feenahnen
Elona Luna - Elfische Druidin & Fins Gefährtin
Mitbewohner und Freunde des Zirkels:
Irmyiel - Najade, bewohnt den See am Grunde des großen Wasserfalls
Gorr'thar - halborkische Waldläuferin, im gesamten Wintowald beherbergt
Andurion Blätterwald - menschlicher Einsiedler und Sonderling, der sich nahe des Zirkels eine Hütte gebaut hat
Der Zirkel des Hofes der Seelie ist in Kara-Tur beheimatet, dort im Wintowald innerhalb Bashan Do's. Innerhalb ihres Bereiches dort liegt ein Portal zum Hof der Seelie. Der Schutz dieses Portals ist einer der Hauptgründe für die Anwesenheit des Zirkels dort. Neben dem Portal stehen selbstredend auch die Feen unter dem Schutz des Zirkels. Jeder von ihnen hat einen Schwur vor dem Feenhof geleistet sämtliche Feen vor Ungemach zu schützen und sie zu verteidigen.
Handwerk
Er hat von einer alten Halblingsfrau das Handwerk des Schneiders erlernt und ist auf seine gefertigten Waren stolz. Jedes Einzelne davon ist mit großer Sorgfalt gefertigt und natürlich den individuellen Wünschen voll angepasst. Jedes von den von ihm hergestellten Stücken ist mit seinem Symbol gezeichnet, das entweder eingestickt (dann silbern) oder eingebrannt wurde; einer kleinen Fee.
Das Ganze hat inzwischen auch einen Namen erhalten ... Maenas Fae'lûth (was in Elfisch 'Schneiderei Feenzauber' bedeuten würde).
Seine Freunde & Bekannte
Es gibt eine Menge Wesen, die Findriel als Freunde ansieht. Sollte sich da auch jemand übergangen oder vergessen fühlen, einfach melden (und bitte nicht böse sein). Denke habe die wichtigsten aufgeführt.
Auf Amdir:
Elona
Als er sie das erste Mal traf war Elona eine Elfe, die kurz vorm endgültigen Zusammenbruch stand. Sie war so lieb gewesen, ihm neue Schuhe und auch einen wärmenden Umhang zu schneidern und Fin fühlte sich verpflichtet ihr zu helfen und sie auf den Pfad der Heilung zu führen. Sie war von Zorn und Enttäuschung ihrem Gefährten gegenüber geplagt. Fin half ihr dies zu überwinden und sie konnte endlich wieder lachen und froh sein. Aus dieser Freundschaft wurde mehr und Fin und Elona wurden Gefährten. Sie war eine ganze Weile verschollen. Aber nichts kann die wahre Liebe ewig trennen und so fanden sie sich wieder. Sie ist zurückgekehrt und Findriel ist mehr als glücklich über diesen Zustand. Vor kurzem haben die beiden entschlossen sich als Schneider zusammen zutun und Fin hat Elona gefragt, ob sie ihn verhochzeiten möchte.
Camio
Er ist für Fin so etwas wie ein großer Bruder. Er hat ihn damals kennengelernt, als seine Gefährtin Elona eine Traumreise in die Anderswelt machen wollte, die Camio durchgeführt hat. Eigentlich verstanden sich die beiden von Anfang an. Er brachte Camio damals ein paar Felle als Geschenk mit und damals meinte Camio schon, er sei endlich mal kein so stocksteifer Elf. Seitdem ging die Freundschaft immer tiefer. Als Camio sich von Malar lossagte, um einen neuen Schutzgott zu finden legte Fin ein gutes Wort bei seinen Freunden (Schutzgöttern) ein, um ihm zu helfen. Als Malar Camio nicht gehen lassen wollte, half er Camio und stand stets zu ihm. Eine Freundschaft, die Fin nicht nur Vertrauen bei anderen eingebracht hat, sondern auch einiges Misstrauen. Aber das stört Fin nicht, er lässt sich da nicht hereinreden.
Auf Rivin:
Aiven Rhodes
Ihn traf Fin erst vor kurzem. Es wirkt, als wäre er durchaus offen für neue Ideen, ein Charakterzug der Fin selten überrascht, da er den meisten Wesen fehlt. Umso mehr war er erfreut ihn einmal mehr zu entdecken. Eine offene Weltanschauung und die Bereitschaft anderen zu helfen sind eben Gründe andere zu mögen.
Amua Neftarie Tua von Kassar
Als Fin sie das erste Mal sah landete sie mit ihren Flügeln auf dem Platz vor der Taverne in Alt-Rivin. Seine Annahme, sie sei ein Nefariel stimmte allerdings nicht, als er nachfragte erfuhr er von ihr sie sei eine Drachenjüngerin, in ihrem Falle wohl eines bronzenen Drachen. Sie wirkte auf Fin ein wenig angespannt, was zum einen an ihrem doch recht langen Namen liegen mag, zum anderen aber vielleicht auch nur, weil sie sich um Anara sorgt und versucht ihr zu helfen. Derzeit gibt es scheinbar Probleme mit ihrem neuen Ehegatten, den sie wohl nicht freiwillig verhochzeitet hatte. Fin wird sich da die Zeit nehmen mit seinen Freunden, den Seelie, darüber zu sprechen.
Anara Drachenflug
Ihre erste Begegnung war im Stadtpark von Alt-Rivin kurz nach Fins Ankunft. Fin war etwas enttäuscht, als er erfuhr, dass auch diese Tieflingsfrau nicht fähig ist, sich mit ihrem Schwanz von Ast zu Ast zu schwingen ... was eine Verschwendung. Als er erfuhr, dass sie offenbar von einem Parasiten befallen war versuchte Fin mit einem Ritus etwas mehr herauszufinden über ihren Zustand. Zuerst einmal, ob der Parasit eventuell gegen Magie immun sei, weil ein 'Krankheiten kurieren' wohl keine Wirkung auf ihn zeigte. Er fand einige Dinge heraus, die Anara wohl aber nicht neu waren. Dennoch gibt er nicht auf, denn auch wenn sie etwas anders ist ... zu solchen hatte Fin immer schon eine starke Neugierbeziehung. Auch wenn er ihre Gier nach Geld und der Befriedigung ihrer Libido nicht folgen kann möchte er ihr helfen, dass sie den Parasiten, der scheinbar ein geistiger Teil von ihr geworden ist und vielleicht sogar ihre Impulse unter Kontrolle zu kriegen.
Anestasia Eissee
Diese sunegläubige Halbelfe traf er vor den Toren Rivins und sie kamen ins Gespräch. Sie zeigte ihm einen wundervollen Ort, an dem eine Dryade ihren Baum hat in direkter Nähe zu einem See mit Wasserfall. Ein Ort, der Fin ein klein wenig an zuhause erinnert hat, auch wenn der Wasserfall dazu winzig scheint. Sie waren Baden und haben sich eine kleine Wasserschlacht geliefert, sie versteht also durchaus Spaß zu haben. Ansonsten scheint sie eine recht harte Zeit durchgemacht zu haben, wohl aufgrund der Tatsache, dass sie eine Halbelfe ist und so nur schwerlich von jeder der Seiten akzeptiert wird. Fin stört das jedenfalls kein Stück, darin sah er noch nie ein Kriterium für Freundschaft. Da Fin so seine Erfahrungen damit hat die angeknackste Seele und Psyche anderer zu heilen wird es es wohl auch bei ihr versuchen, und sei es nur, indem er ihr beweist dass es auch Wesen gibt, denen die Herkunft egal ist.
Ameng Xilo
Sie war zusammen mit Draeni eine der beiden Personen, die Fins Ankunft im Park von Alt-Rivin mitbekamen. Nach kurzer Zeit und kurzem Verdauen des Schrecks dass er einfach oberhalb der Pagode aus der Luft fiel und der Tatsache, dass er seinen Speer verschwinden liess unterhielten sie sich ein wenig. Sie beantwortete auch seine Frage wo er gelandet sei mit der Aussage 'Materielle Ebene, Toril, Faerûn, Schwertküste, Rivin, Stadtpark'. Von dem meisten davon hatte Fin schon gehört. Sie kümmert sich wohl als Mutter um Draeni, die scheinbar, wie Fin auch, ein wenig das Glück hat zwischendrin mal in irgendwelchem Schlamassel zu landen. Er sah sie auch in einem Raum, der geradezu nach Magierakademie stank. Auch dieses Mal tauchte er aus heiterem Himmel, allerdings diesmal aufgrund eines Teleportationszaubers auf.
Calopee Theamel Schildwall
Diese kleine Hin traf Fin zum ersten Mal, als er mit Freunden in einer Taverne am Hafen sass. Sie war von Anfang an der Gruppe gegenüber auf Krawall gebürstet und provozierte die ganze Gruppe ob ihrer Untätigkeit bei den Orkangriffen und griff auch verbal einige der Anwesenden direkt an. Fin und Calopee gaben sich gegenseitig Widerworte und eines führte zum anderen, als Calopee Fin einen Stuhl über den Schädel zog. Das ganze endete in einer zünftigen Kneipenschlägerei, in der sich die beiden nichts schenkten. Am Ende des Kampfes hatte Fin einen gebrochenen Finger, blaue Flecken und ein schmerzendes Knie. Und auch wenn es Calopee nicht viel besser ging trafen beide die Entscheidung bei einem Getränk über die Orkangriffe zu reden, von denen Fin vorher so gut wie nichts wusste. Als die Githyanki Fin die toten Feen vor die Füsse warf und die Situation eskalierte stand die Halblingsfrau sofort bereitwillig an Fins Seite. Sicher war der Anfang ruppig, aber es wäre nicht die erste von Fins Freundschaften, die derart begann. Man wird sehen was die Zeit bringt.
Constanza
Constanza scheint sich in diplomatischen Gefilden zu bewegen, etwas das Fin definitiv nicht liegt. Oftmals hat er das Gefühl, dass in ihren Gesprächen sehr viel geredet wird, ohne wirklich etwas zu sagen. Aber das kennt er schon aus anderen diplomatischen Angelegenheiten. Fin selber würde eher auf den Punkt kommen und eben schonungslos und unverblümt seine Meinung kundtun. Zudem ist sie wohl eine recht bedeutende Persönlichkeit, auch in Ankathak, oder wie dieser seltsame Ort hiess. Was einige Dinge angeht hat sie eine Einstellung, die nicht wirklich Fins Zustimmung hat. So hat sie Fins Meinung nach Leute getäuscht und was er persönlich noch schlimmer findet einem anderen Wesen (einem Drow-Sklavenhändler) ihren Willen aufgezwungen hat.
Dreani Kindragtar Sharinshai
Diese junge Elfe war zusammen mit Ameng anwesend, als Fin im Stadtpark von Alt-Rivin aus der Luft auftauchte. Scheinbar kümmert sich Ameng etwas um sie. Sie wirkt wirklich neugierig, ein Charakterzug, den sie mit Fin definitiv gemein hat. Und sie scheint auch wirklich nett zu sein. Auch wenn er sie bisher nur kurz einmal traf.
Emeraude von Hohenburg
Die Menschenfrau traf er das erste Mal im Frankys kurz nach ihrer (wohl erneuten) Ankunft in Rivin. Sie wirkt sympatisch und, auch wenn sie Fins Auffassung nach zuviel dem Wissen aus Büchern zumisst, durchaus gescheit. Sie hat zwei Wohnwagen außerhalb Alt-Rivins besetzt, wo sie scheinbar eine Art Laden betreibt und wohl auch mit den dort stehenden Bienenkörben Met produzieren will. Der dort lebende Hund wurde zuvor von Fin eine ganze Weile mit ernährt, da die ehemalige Besitzerin des Lagers scheinbar einfach weggezogen war.
Iolas Krisrel
Diesen Elfen traf Fin erst kürzlich zum ersten Male. Seine Begleiterin Nita ist eine freundlich Wolsfähe, ein weiterer Umstand den Fin an diesem Elfen direkt gemocht hat. Es zeichnet ihn zwar nicht als Druiden aus, aber dennoch als Waldhüter und Schützer der Natur. Er stammt von einem Ort südlich von Amn und hat es ertragen tagelang (eventuell wochenlang) auf einem Schiff unter Deck zu verbringen. Dies ist ein Umstand der Fin zwei Dinge ganz deutlich gezeigt hat. Zum einen vertraut Nita Iolas voll und ganz und zum anderen ist er bereit für seine Ziele harte Prüfungen zu überstehen. Scheinbar ging er aus seiner Heimat fort, um den Auswüchsen irgendwelcher Götterprobleme zu entgehen.
Nadim Faruk
Den 'Sandmann' lernte er kennen, als es darum ging jemanden zu befreien, nachträglich stellte sich heraus, dass es sich dabei um Mastiche handelte, eine gute Freundin von Tara. Nachdem Fin ihn durch Pusten seinerseits auf Haltbarkeit überprüft hatte und er stabil genug schien ging es los. Nadim scheint jemand zu sein, der wirklich gut darin ist heimlich zu handeln. Fin mag ihn, auch wenn er noch recht wenig von ihm weiß. Aber das wird sich, so hofft zumindest Fin mit der Zeit ändern. Zumal Nadim wohl auch gerne mal einen über den Durst trinkt, wie Fin eben auch.
Nica Tuempelberg
Diese Klerikerin begleitete er auf dem Weg von Rivin in eine andere Stadt in der Nähe, wo sie den Tempel besuchen wollte ... Götterzeugs eben. Auch wenn er sie noch nicht lange kennt scheint sie nett zu sein. Auch wenn sie Fin nicht glaubte, dass er tatsächlich persönlichen Streit mit einem Gott hat, den er später vorhat aus dem Weg zu räumen.
Nott Hrafnsdottir
Die große Kriegerin Nott traf Fin das erste Mal an dem Abend, als die Githyanki ihm die toten Feen vor die Füsse warf. Auch sie war bereit gegen dieses Ungeheuer zu kämpfen, etwas was er ihr durchaus zugute hält. Inzwischen weiss er, dass sie noch weiter aus dem Westen stammt, von den westlichen Inseln, wohl einem Ort der Ruathym heißt. Sie wirkt ein wenig rauh, Fins Erfahrung nach meist auch ein Anzeichen der Herkunft, auch wenn er noch nie dort war. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Auch Amadahy mag Nott, was wohl auf Gegenseitigkeit beruht. Und ihrem Urteil vertraut Fin noch mehr als dem eigenen.
Rauvyl
Diese Drow traf er das erste Mal auf dem Totenacker in Neu-Rivin. Bisher traf er zwar noch wenige Sonnebrandelfen, wie er die Drow aufgrund der schwarzen Haut und der sonnengebleichten Haare schon immer nannte. Zwar wusste er, dass das Verhältnis zwischen den Drow und anderen Elfen normalerweise mehr als angespannt ist, doch Fin war eben noch nie ein typischer Elf. Außerdem hatte es in seiner Heimat keine gegeben und Geschichten über sie bekam er auch nicht zu hören. Zudem lässt er sich durch Geschichten eh nicht darin beeinflussen, andere Wesen nach ihnen zu beurteilen. Fin jedenfalls würde sie gerne wiedersehen, um mehr über sie zu erfahren.
Replicardia Anthenor
Die Menschenfrau und den Rotschopf Replicardia traf Fin inzwischen ein paar Mal. Sie hat eine recht direkte Art und nimmt kein Blatt vor den Mund. Dieser Charakterzug gefällt Fin sehr, ist er ihr doch darin auch ähnlich. Sie ist hilfsbereit und die Tatsache, dass auch Amadahy sie mag, tut Fins Sympathie ihr gegenüber auch keinen Abbruch. Auch wenn er noch herausfinden muss, was genau repliastisch zu bedeuten hat. Zudem hat er von ihr nun auch seinen ersten offiziellen Schneiderauftrag erhalten. Sie möchte von ihm einen Umhang gefertigt kriegen, da sie ihren alten einem Hilfsbedürftigen schenkte.
Tara Dunkelwald
Auch wenn sie derzeit ein wenig abweisend wirkt hat Fin sie ins Herz geschlossen. Das selbe gilt auch für Fins Begleiterin Amadahy. Auch wenn die Fähe festgestellt hat, dass ihr etwas fehlt haben beide beschlossen ihr zu helfen. Da hilft es auch nicht, dass sie behauptet keine Hilfe zu wollen und dass es zu gefährlich sei. So etwas hat Fin noch nie abgehalten, wenn es darum ging einem seiner Freunde zu helfen. Im Gegenteil, an sich spornt es ihn noch eher an. Tara scheint von sich selbst zu glauben, ein schlechter Einfluss zu sein. Aber auch das hat Fin noch nie abgehalten sich seine Freunde selbst auszusuchen, egal was diese dazu zu sagen haben. Seiner und Amadahys Entschluss steht jedenfalls fest: Er wird ihr mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen zu helfen. Auch wenn das Jagen, welches er ihr bereits empfohlen hatte den Druck etwas von ihr genommen zu haben schien. Derzeit hat Fin die erste Phase von Taras 'Behandlung' eingeleitet.
Varda Gideon
Diese wirklich nette und höfliche Frau lernte er einige Tage nach seiner Ankunft auf dem Platz vor dem Gasthaus kennen. Bisher konnte Fin dem Drang widerstehen unter ihre Augenklappe zu schauen, auch wenn ihm das schwer fällt. Sie scheint ein Verständnis dazu zu haben, was manche Dinge und Ansichten einem anderen bedeuten und legt auch Wert darauf ihre Ansichten nicht Anderen aufzuzwingen. Eine Charaktereigenschaft, die Varda in Fins Augen noch sympatischer macht.
Was seine Freunde & Bekannten über ihn sagen
(Kann jeder wenn ihr ihn kennengelernt habt ruhig seine/ihre grünliche Gewürzpaste dazu abgeben *g* also traut euch ruhig ... teilweise OOC-Wissen)
Elona
Fin ist ein wundervoller Mann, welcher mir in meiner dunkelsten Zeit unerschütterlich zur Seite gestanden hat. Es war sein unerschütterlicher Optimismus und seine Behaarlichkeit die mich zurück ins Leben führten und mir mein Lächeln zurück gaben. Wie ein Geschenk der Seldarinen kam er in mein Leben, ein Geschenk welches ich mich erst nicht traute anzunehmen, zu groß war meine Angst erneut verletzt zu werden. Er zeigte mir auf beeindruckende Weise was wahre Liebe bedeutet. In den vielen Monden wo wir getrennt waren hat er fest an unsere Liebe geglaubt und war mir treu. Fin gibt mir die Kraft in Momenten weiter zu machen wo ich anfange schwach zu werden. Er ist der Teil in mir der mich vollständig macht. Mein Gefährte, Freund, Geliebter ... mein Leben.
Camio
Der brummige Wildling knurrt leise „Hast du ein Problem mit Fin hast du eines mit mir“ und zeigt seine große Faust „Er ist mein kleiner Bruder und davon ab der hilfsbereiteste und wohl unverdorbenste Elf den ich kenne und für einen Elfen hat er sogar richtig Eier !. Er kann die Naturkräfte ebenso beherrschen wie ich und ist nicht so verbohrt wie die andern Elfen, er hat auch noch keinen Stock im Arsch. Er ist ein echt guter Junge und der treuste Freund den ich habe, ohne Ihn wäre ich schon lange nicht mehr hier sondern entweder ein ungeheuer Malars oder einfach tot... also wenn du was schlechtes über ihn zu sagen hast hoffe ich Blitze stören dich nicht !“
Aiven Rhodes
"Ein freiheitsliebender Elf, der das Herz am richtigen Fleck hat. Folgt diesem Herzen aber vielleicht etwas zu impulsiv."
Nott Hrafnsdottir
"Intelligente Augen. Gepflegte, spitze Zähne. Weiches Fell! Und ihr trinkfestes, grünes Haustier scheint auch ganz okay zu sein. 'Sind sehr neugierig."
Rauvyl
"Was? Findriel? Wer soll das... ach... der grüne Feenelf? Was ist mit dem? Was ich über ihn denke? Was geht dich das... hm... na gut. Er ist naiv und ein bisschen verrückt. Aber ausnahmsweise nicht auf die unangenehme Art verrückt. Aber er wird nicht allzu lange leben, wenn er so weiter macht. Der nächste Drow schlitzt ihm vielleicht die Kehle auf. Schade drum, aber so wird's sein."
Varda Gideon
"Die Definition davon, dass man im Leben auch manchmal falsch abbiegen muss um an richtigen Ort anzukommen."
Iolas Krisrel
"Was ich über Findriel denke? *lacht* Er hat eindeutig einen Dachschaden, trinkt zu viel und kann nur bis drei zählen.
All dies ist jedoch unwichtig, denn auf ihn ist absolut Verlass wenn es brenzlich wird. Ich würde diesem verrückten Elfen mit Leben anvertrauen.
Nita kann es riechen, wenn jemand nicht der ist, der er vorgibt zu sein. Ihn und seine Wolfsfähre Amadahy hat sie jedoch sofort in ihr Herz geschlossen.
Zudem verbindet uns das gemeinsame Ziel, die Natur vor schädlichen Einflüssen und Zerstörung zu beschützen. *überlegt ein Moment*
Ach so ja, Fin macht dieses faszinierende Baumreisen-Ding. Sowas würde ich auch zu gerne können."
Seine Feinde
Tja, Feinde hat Findriel nicht wirklich. Das liegt zu einem großen Anteil an seinem eher sonnigen und weltoffenen Gemüt und zum anderen daran, dass ihn so schnell nichts aus der Ruhe bringt ... mit wenigen Ausnahmen.
Seit kurzem hat er allerdings Malar den Krieg erklärt.
Auch eine Gith'yanki aus dem Gefolge des Kalifen hat sich Fin inzwischen zum Feind gemacht. Sie hat Feen gefoltert, das Ganze genossen und Fin dann die toten Feen vor die Füsse geworfen. Sie wird noch lernen, dass man sich keine Druiden zum Feind machen sollte. Der einzige Grund, wieso er noch nicht gegen sie vorgegangen ist, ist ein Versprechen welches er Dreani gab. Inzwischen hat sich diese allerdings feige aus dem Leben gestohlen.