Iolas Krisrel

Iolas Krisrel
Spezies	Waldelf
Heimat	Die Wälder rund um Alt-Rivin, früher der Wald von Tethir
Geschlecht	männlich
Klasse	Waldläufer, Scharfschütze
Religion	Solonor Thelandira
Haare	schulterlang, braun
Augen	gelbbraun
Größe	ca 1.60 m
Merkmale	wird leicht unterschätzt, im Wald findet man ihn nicht
Geburt	1242 TZ, das Jahr der Gelben Rose (ca 150 Jahre)
Tod	muss sich noch gedulden
Beruf	Jäger und Abenteurer
Zugehörigkeit	Wildnis
Gesinnung	chaotisch gut
Spieler	Headhunter5000

Das Charakterportrait von Iolas Krisrel ist das Eigentum von Headhunter5000 und darf ohne ausdrückliche Erlaubnis des Eigentümers weder verändert noch anderweitig verwendet werden.

Erscheinung

Ihr erblickt einen jungen Waldelfen mit gelbbraunen Augen und braunem schulterlangem Haar. Sein Blick wirkt zumeist aufgeschlossen und zugleich fokussiert. Die robuste Lederrüstung in den Farben des Waldes lässt ihn in entsprechender Umgebung beinahe unsichtbar werden. Am Gürtel trägt er ein kurzes Jagdmesser mit verziertem Griff. Zu weil führt er auch einen Langbogen oder ein Langschwert mit. Seine treue Wolfsfähe Nita begleitet ihn überall hin, seitdem er sie in jungem Altern vor Angriffen eines anderen Rudels rettete.

Vorgeschichte

Iolas wuchs in einem Elfendorf im Wealdath auf, dem großen Wald von Tethir. Sein Vater bildete ihn schon früh ihn in der Kunst des Bogenschießen aus. Auch lernte er dort, wie man Jagd und sich im Wald ungesehen fortbewegt. Dies sollte sich noch für Ihn als überlebenswichtig herausstellen. Die menschlichen Herrscher von Tethyr wollen seit je her die Population der Elfen dezimieren. So kam es immer wieder vor, dass skrupellose Söldner sich in den Lebensraum der Waldelfen hinein trauten, um mit der Jagd auf sie Profit zu machen. Nicht verwunderlich ist dementsprechend, dass Iolas Menschen zu seinem Erzfeind erklärte und schon viele durch seine Pfeile oder Nitas Zähne den Tod fanden.

Zu friedlicheren Zeiten entschloss sich Iolas auf eine Reise zu gehen. Ursprünglich nur als Besuch eines alten Freundes geplant, schien das Schicksal anderes mit ihm vorzuhaben. Sein Weg führte ihn durch den Wald bis über die Nordgrenze Tethyrs nach Amn. Als blinder Passagier nahm er in der Hafenstadt Murann das Schiff nach Rivin und lernte dort angekommen viele neue Freunde kennen. Nach Beendigung seiner eigentlichen Reise kehrte er nach Rivin zurück und lebt dort bis heute...

Was seine Bekannten über ihn sagen

(Hier könnt ihr etwas einfügen)

Suron Silix: "Iolas? Er war vor mir Anaras Lehrling und im Gegensatz zu dem davor hat er's überlebt, er muss also was auf dem Kasten haben. Für jemand mit spitzen Ohren scheint er wirklich in Ordnung zu sein. Und er ist nicht so von oben herab, wie viele Elfen 'nem Tiefling wie mir gegenüber eben sind. Er wird seinen Weg sicher machen."

Bheca Nissadottir: "Iolas Krisrel? Mit dem Namen müssen seine Eltern ihn echt mal gehasst haben. Also Olas oder noch besser Olaf hätte ich ja kapiert" *sie lacht herzhaft* " ... aber naja ... was wolltest wissen? Wie ich ihn finde? Meinst wenn ich ihn wegen seiner Größe nicht übersehe?" *wieder lacht sie* "Jedenfalls, der Kleine hat ganz schön Eier, vor allem für so'n Spitzohr. Kenne kaum wen, der bereit wäre, mich oder Beren zu 'nem Trainigskampf zu fordern und vor allem danach noch gehen kann." *sie kratzt sich am Kopf* "Er ist echt flink der Kleine und ziemlich gut mit seinem spitzen Stöckchen da. Beren und ich müssen ihm nur noch zeigen, wie er 'nen ordentlichen Schluck drauf kriegt, damit am Ende eines Abends in der Taverne eher 2 Krüge Bier leer sind als ein wenig von einem. Aber das kriegen wir schon noch hin."

Findriel Silvanis: *der grünhaarige Elf grinst breit* "Ich mag ihn, er ist ein Guter. Er schützt die Natur und die Wälder. Seine Gefährtin, die Wolfsfähe Nita, ist ihm treu ergeben und bleibt bereitwillig an seiner Seite, selbst an Bord eines Schiffes. Amadahy hasst das und auf ihr Gespür kann ich mich verlassen. Sie mag Nita und Iolas und wenn Nita ihn so sehr mag, dass sie bereit ist ein schaukelndes Schiff zu ertragen, kann das auch nicht falsch sein. Jedenfalls ... wenn du dich mit ihm anlegen willst, kriegst es mit dem ganzen Wald zu tun. Ist keine Drohung, ist ein Versprechen." *sein Grinsen wird noch etwas breiter*