Rikimaru

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Rikimaru ist eine kleine und schlanke Tieflingsdame, deren Geburtsmale deutlich überall auf ihrer Haut zu sehen sind. Besonders an Unterarmen, Kinn, den Wangenknochen und der Stirn treten diese hervor. Ebenso brechen sich zwei kleine Hörnchen stets durch ihre störrische und wild in alle Richtungen abstehende, grell orangerote Haarpracht Bahn. Die "Frisur" wirkt recht keck und scheint sich jedem Versuch der Bändigung zu widersetzen, weshalb sie nur mittels einiger kleineren Spangen notdürftig in einer Art von Form gehalten wird. Zwei Zöpfe hängen vor den spitz zulaufenden Ohren und vier weitere schnurdünne fallen ihr hinter den Ohren und in den Nacken hinab. Allesamt werden sie mittels grünen oder gelben durchbohrten Perlen und gelben Bändern daran gehindert sich wieder zu lösen. In der Mitte der Unterlippe sowie an den Innenseiten der Brauen sind metallene Ringe durch das Fleisch gestochen und an den Ohren findet sich eine ganze Reihe derselben Ringe rundum. Zart und anmutig sind ihre Gesichtszüge, ein vorwitziger und kleiner Schmollmund sitzt unter der Stupsnase. Die Wimpern sind kräftig und voll und umrahmen die gelben, asiatisch anmutenden Augen vortrefflich - wären da eben nicht die Male ihres externaren Erbes, könnte sie durchaus für einen Maler Modell stehen, auch dank ihrer ansehnlichen Figur.

Version vom 29. Mai 2011, 21:45 Uhr

RIkimaru2.jpg

Rikimaru

Spezies Tiefling
Heimat Kara-tur
Geschlecht weiblich
Klasse Schurke/Säbelrassler
Religion Ao
Haare orangerot
Augen gelblich
Größe 155cm
Merkmale
Geburt 1350 TZ
Tod steht noch aus
Beruf -
Zugehörigkeit -
Gesinnung CN
Spieler Moepsle



Rikimaru

Rikimaru.jpg


Aussehen

Rikimaru ist eine kleine und schlanke Tieflingsdame, deren Geburtsmale deutlich überall auf ihrer Haut zu sehen sind. Besonders an Unterarmen, Kinn, den Wangenknochen und der Stirn treten diese hervor. Ebenso brechen sich zwei kleine Hörnchen stets durch ihre störrische und wild in alle Richtungen abstehende, grell orangerote Haarpracht Bahn. Die "Frisur" wirkt recht keck und scheint sich jedem Versuch der Bändigung zu widersetzen, weshalb sie nur mittels einiger kleineren Spangen notdürftig in einer Art von Form gehalten wird. Zwei Zöpfe hängen vor den spitz zulaufenden Ohren und vier weitere schnurdünne fallen ihr hinter den Ohren und in den Nacken hinab. Allesamt werden sie mittels grünen oder gelben durchbohrten Perlen und gelben Bändern daran gehindert sich wieder zu lösen. In der Mitte der Unterlippe sowie an den Innenseiten der Brauen sind metallene Ringe durch das Fleisch gestochen und an den Ohren findet sich eine ganze Reihe derselben Ringe rundum. Zart und anmutig sind ihre Gesichtszüge, ein vorwitziger und kleiner Schmollmund sitzt unter der Stupsnase. Die Wimpern sind kräftig und voll und umrahmen die gelben, asiatisch anmutenden Augen vortrefflich - wären da eben nicht die Male ihres externaren Erbes, könnte sie durchaus für einen Maler Modell stehen, auch dank ihrer ansehnlichen Figur.

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