Lady Selestin - die Erhabene
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+ | Position: Kommandantin aller Streitkräfte der Phantomzone; Rechte Hand Namyris | ||
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+ | Nur noch verschwommene Gerüchte existieren von dem Tag an dem eine junge Frau ihre Schritte zum ersten Mal auf den Boden der Phantomzone setzte. Die Gerüchte reichen von einer Gestalt elfischen Geblüts, die durch einen Riss erschien bis hin von zu einem geflügelten Wesen, dass sich aus dem blutgetränkten Nebel und der quälenden Essenz einer Schlacht manifestierte. Nur wenige Zeit darauf fand sie sich bereits in Diensten des Militärs der Phantomzone wieder. Seit diesem Tage sind über 180 Jahre vergangen. Nur die langlebigen Völker mögen sich noch an Tage erinnern, an denen sie nicht die Spitze der Streitkräfte zierte. Nun vielmehr setzt sie den Willen des gottgleichen Herrens der Phantomzone erbarmungslos durch. | ||
+ | Sie gilt als völlig ohne Skrupel oder Hemmungen und soll bereits selbst eigene Offiziere mitten auf dem Schlachtfeld exekutiert haben. | ||
+ | Nur um eine drohende Niederlage abzuwenden griff sie bisher selbst in eine Schlacht ein und man erzählt von einem geflügelten Wesen, das mit Anmut und großer Stärke durch die feindlichen Reihen tanzte, in den Händen eine leuchtende Sense, die den Gesang von unsäglichem Leid in den Ohren aller widerhallen ließ. Innerhalb der Phantomzone gilt sie als gefürchtet und verfügt in Abweseneit Namyris über das Land. Es wird üblicherweise vermieden Selestin zu verärgern, da dies oftmals mit dem plötzlichen Ableben der Betroffenen endet. Außerdem verfügt sie über einen eigenen Ritterorden, dessen Mitglieder allesamt von ihr selbst handverlesen sind und dem sie nur den Besten gestattet beizutreten. Bereits so mancher hat den Dienst als Knappe nicht überlebt. |
Version vom 17. Mai 2009, 13:12 Uhr
Selestin (abgeleitet von celestis "himmlisch, göttlich") | |
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Spezies | Halbwaldelfe |
Heimat | Drakovia |
Geschlecht | Weiblich |
Klasse | Waldläufer/Barde/? |
Religion | Tiamat |
Haare | Schwarz |
Augen | Schwarz |
Größe | 2,1 m |
Merkmale | Trägt stets einen Vollmantel und eine Maske |
Geburt | 1140 |
Tod | noch nicht |
Beruf | Oberste Heeresführerin von Rabenland, Hohe Ritterin des Ordens der Blutengel |
Zugehörigkeit | Rabenland, Orden der Blutengel |
Gesinnung | Neutral Böse |
Spieler | Lafaellar |
»Ich verleihe dir den Namen Selestin. Einem Engel sollst du gleichen in Anmut und Stärke. In Ehrfurcht sollen sie zu dir aufblicken, die Furcht deinen Feinden und die Ehre deinen Freunden. Deine Taten werden das Schicksal dieser Welt neu schreiben.«
--- Eine unbekannte Waldelfe und fürsorgliche Mutter (Quelle)
Auch bekannt als: Sankt Selestin; Der Todesengel der Phantomzone
Titel: Heeresmeisterin der Phantomzone; Hohe Ritterin des Ordens der Blutengel
Position: Kommandantin aller Streitkräfte der Phantomzone; Rechte Hand Namyris
Nur noch verschwommene Gerüchte existieren von dem Tag an dem eine junge Frau ihre Schritte zum ersten Mal auf den Boden der Phantomzone setzte. Die Gerüchte reichen von einer Gestalt elfischen Geblüts, die durch einen Riss erschien bis hin von zu einem geflügelten Wesen, dass sich aus dem blutgetränkten Nebel und der quälenden Essenz einer Schlacht manifestierte. Nur wenige Zeit darauf fand sie sich bereits in Diensten des Militärs der Phantomzone wieder. Seit diesem Tage sind über 180 Jahre vergangen. Nur die langlebigen Völker mögen sich noch an Tage erinnern, an denen sie nicht die Spitze der Streitkräfte zierte. Nun vielmehr setzt sie den Willen des gottgleichen Herrens der Phantomzone erbarmungslos durch.
Sie gilt als völlig ohne Skrupel oder Hemmungen und soll bereits selbst eigene Offiziere mitten auf dem Schlachtfeld exekutiert haben.
Nur um eine drohende Niederlage abzuwenden griff sie bisher selbst in eine Schlacht ein und man erzählt von einem geflügelten Wesen, das mit Anmut und großer Stärke durch die feindlichen Reihen tanzte, in den Händen eine leuchtende Sense, die den Gesang von unsäglichem Leid in den Ohren aller widerhallen ließ. Innerhalb der Phantomzone gilt sie als gefürchtet und verfügt in Abweseneit Namyris über das Land. Es wird üblicherweise vermieden Selestin zu verärgern, da dies oftmals mit dem plötzlichen Ableben der Betroffenen endet. Außerdem verfügt sie über einen eigenen Ritterorden, dessen Mitglieder allesamt von ihr selbst handverlesen sind und dem sie nur den Besten gestattet beizutreten. Bereits so mancher hat den Dienst als Knappe nicht überlebt.