Lady Selestin - die Erhabene
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Selestin (abgeleitet von celestis "himmlisch, göttlich") | |
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| Spezies | Halbwaldelfe |
| Heimat | Drakovia |
| Geschlecht | Weiblich |
| Klasse | Waldläufer/Barde/Schattendrachenjünger/Schattentänzer |
| Religion | Keine derzeit |
| Haare | Schwarz |
| Augen | Schwarz |
| Größe | 2,1 m |
| Merkmale | Rabenschwarze Haut und Haare, Schwingen, Schweif, Hörner |
| Geburt | 1140 |
| Tod | 1379 |
| Beruf | Jägerin |
| Zugehörigkeit | Keine |
| Gesinnung | Chaotisch Neutral |
| Spieler | Lafaellar |
»Ich habe keinen Platz in dieser Welt und doch werde ich ihre Feinde niederstrecken, das schwöre ich.«
--- Lady Selestin (Quelle)
Auch bekannt als: Selestin - Der Todesengel der Phantomzone
Nur noch verschwommene Gerüchte existieren von dem Tag an dem eine junge Frau ihre Schritte zum ersten Mal auf den Boden der Phantomzone setzte. Die Gerüchte reichen von einer Gestalt elfischen Geblüts, die durch einen Riss erschien bis hin von zu einem geflügelten Wesen, dass sich aus dem blutgetränkten Nebel und der quälenden Essenz einer Schlacht manifestierte. Nur wenige Zeit darauf fand sie sich bereits in Diensten des Militärs der Phantomzone wieder. Seit diesem Tage sind über 180 Jahre vergangen. Nur die langlebigen Völker mögen sich noch an Tage erinnern, an denen sie nicht die Spitze der Streitkräfte zierte. Nun vielmehr setzt sie den Willen des gottgleichen Herrens der Phantomzone erbarmungslos durch. Sie gilt als völlig ohne Skrupel oder Hemmungen und soll bereits selbst eigene Offiziere mitten auf dem Schlachtfeld exekutiert haben. Nur um eine drohende Niederlage abzuwenden griff sie bisher selbst in eine Schlacht ein und man erzählt von einem geflügelten Wesen, das mit Anmut und großer Stärke durch die feindlichen Reihen tanzte, in den Händen eine leuchtende Sense, die den Gesang von unsäglichem Leid in den Ohren aller widerhallen ließ. Innerhalb der Phantomzone gilt sie als gefürchtet und verfügt in Abweseneit Namyris über das Land. Es wird üblicherweise vermieden Selestin zu verärgern, da dies oftmals mit dem plötzlichen Ableben der Betroffenen endet. Außerdem verfügt sie über einen eigenen Ritterorden, dessen Mitglieder allesamt von ihr selbst handverlesen sind und dem sie nur den Besten gestattet beizutreten. Bereits so mancher hat den Dienst als Knappe nicht überlebt.
Seit jüngerer Zeit ist Selestin ohne ihre verhüllende Kleidung anzutrefen. Keine Maske verbirgt das deutliche Drachenerbe und kein Umhang die schwarzen Schwingen und den Schweif.
Seit der Zerstörung ihrer Waffe durch einige Helden Rivins, scheint sich ihre Zielsetzung grundlegend verändert zu haben. Derzeit arbeitet sie an der Vernichtung der Kreatur, die in ihrer Waffe eingesperrt war.
Selestin starb durch Anathema, die Todesfee die einst in ihrer Waffe eingesperrt war. Ohne Waffe sich gegen den Geist zu wehren, ohne Streiter an ihrer Seite.
