Löwenbach

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Die Gegend wurde schließlich einem ersten Wandel unterzogen, als der Vorposten der riviner Stadtgarde durch die Untoten des Sumpfes überrannt und vernichtet wurde. Man errichtete einen neuen Posten oberhalb der Taverne „Zum gefallen Abenteurer“ und band eine vom Priester Artos Arlon errichtete Tempelfeste des Torms mit in die Wehranlagen ein.  
 
Die Gegend wurde schließlich einem ersten Wandel unterzogen, als der Vorposten der riviner Stadtgarde durch die Untoten des Sumpfes überrannt und vernichtet wurde. Man errichtete einen neuen Posten oberhalb der Taverne „Zum gefallen Abenteurer“ und band eine vom Priester Artos Arlon errichtete Tempelfeste des Torms mit in die Wehranlagen ein.  
  
In den Anfängen des Jahre 1381 ließ sich der Orden des weißen Löwen an diesem Ort ebenfalls nieder und errichtete mit Einverständnis des Fürsten Sedrik Silbertal eine Ordensfeste, die die Anfänge der heutigen Trutzburg Löwenstein darstellte, um die Lande effektiv vor weiteren Bedrohungen aus den Sümpfen zu schützen. Die Tempelfeste Torm wurde von der Ordensfeste mit eingefasst und bildet fortan zusammen mit dem Posten der riviner Stadtgarde eine eindruckvolle und effektive Wehranlage gegen die Bedrohungen aus dem Osten und Norden.
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In den Anfängen des Jahres 1381 ließ sich der Orden des weißen Löwen an diesem Ort ebenfalls nieder und errichtete mit Einverständnis des Fürsten Sedrik Silbertal eine Ordensfeste, die die Anfänge der heutigen Trutzburg Löwenstein darstellte, um die Lande effektiv vor weiteren Bedrohungen aus den Sümpfen zu schützen. Die Tempelfeste Torm wurde von der Ordensfeste mit eingefasst und bildet fortan zusammen mit dem Posten der riviner Stadtgarde eine eindruckvolle und effektive Wehranlage gegen die Bedrohungen aus dem Osten und Norden.
  
 
Als 20. Marpenoth 1381  der Stern vom Himmel fiel kam es zu einem weiteren Wandel an diesem Ort. Der Posten der riviner Stadtgarde sowie die Tempelfeste wurden vollständig zerstört. Lediglich die Ordensfeste trotzte jenen durch die Naturgewalten aufgezwungenen Veränderungen. In diesen tragischen Stunden des Wandels innerhalb des Fürstentums Rivin, die die Vernichtung des alten Rivin zur Folge hatten, sandten der Gott Torm und die Göttin Selûne ein Zeichen des Wohlwollens und halfen so den Überlebenden der Katastrophe hier an dieser Stätte zu bestehen. Im Laufe des Chaos, das durch den Sternenfall ausgelöst wurde, fanden sich immer mehr Überlebende unterhalb der Ordensfeste ein. Dem letzten Ort im Fürstentum an dem noch Recht und Ordnung herrschte. Während ein Großteil der Überlebenden schließlich dem Ruf des Fürsten folgten und einen langen sowie beschwerlichen Weg auf sich nahmen, um sich in Neu-Rivin neu anzusiedeln, blieb ein anderer Teil der Überlebenden unter Zuspruch des Paladins Wulfram Isenhart an diesem Ort, um für sich eine neue Heimat unter dem Schutze des Ordens des weißen Löwen zu erschließen, trotz aller Widrigkeiten und Gefahren, die zum einen in Form der Sternenelementare sowie anderen Bedrohungen bestanden, die die Lebensverhältnisse erschwerten.
 
Als 20. Marpenoth 1381  der Stern vom Himmel fiel kam es zu einem weiteren Wandel an diesem Ort. Der Posten der riviner Stadtgarde sowie die Tempelfeste wurden vollständig zerstört. Lediglich die Ordensfeste trotzte jenen durch die Naturgewalten aufgezwungenen Veränderungen. In diesen tragischen Stunden des Wandels innerhalb des Fürstentums Rivin, die die Vernichtung des alten Rivin zur Folge hatten, sandten der Gott Torm und die Göttin Selûne ein Zeichen des Wohlwollens und halfen so den Überlebenden der Katastrophe hier an dieser Stätte zu bestehen. Im Laufe des Chaos, das durch den Sternenfall ausgelöst wurde, fanden sich immer mehr Überlebende unterhalb der Ordensfeste ein. Dem letzten Ort im Fürstentum an dem noch Recht und Ordnung herrschte. Während ein Großteil der Überlebenden schließlich dem Ruf des Fürsten folgten und einen langen sowie beschwerlichen Weg auf sich nahmen, um sich in Neu-Rivin neu anzusiedeln, blieb ein anderer Teil der Überlebenden unter Zuspruch des Paladins Wulfram Isenhart an diesem Ort, um für sich eine neue Heimat unter dem Schutze des Ordens des weißen Löwen zu erschließen, trotz aller Widrigkeiten und Gefahren, die zum einen in Form der Sternenelementare sowie anderen Bedrohungen bestanden, die die Lebensverhältnisse erschwerten.

Version vom 30. Juni 2014, 13:58 Uhr

Ordenssiedlung Loewenbach.png

Ordenssiedlung Löwenbach

Regierung Autokratie
Herrscher Orden des weißen Löwen
Einwohner ca. 350
Rassen 83% Menschen, 6% Halb-Elfen, 6% Zwerge, 3% Elfen, 2% Sonstige
Zugehörigkeit Fürstentum Rivin
Religionen Triade (Torm, Tyr, Ilmater), Chauntea, Mielikki
Merkmale Die Löwenbacher hegen eine besonders enge sowie positive Beziehung zum Orden des weißen Löwen, da sie im Grunde ein Teil des Ordens geworden sind.
Importgüter {{{importgüter}}}
Exportgüter {{{exportgüter}}}

SL-Betreuung: BlackPearl, Isenhart

Inhaltsverzeichnis

Geographische Gegebenheiten

Die Ordenssiedlung Löwenbach sowie deren Trutzburg Löwenstein stellen im nördlichsten Teil des Fürstentums Rivin die letzte zivilisierte Ortschaft dar, bevor es dann in die südlichen Waldausläufer der Trollhügel geht. Im Osten der Siedlung findet sich ein weitläufiges Sumpfgebiet wieder, das für seine Wildheit und Unberechenbarkeit bekannt ist. Wald, Gebirge und Sumpf lassen diese Gegend mit all ihren Gefahren zu einer wahren Herausforderung für jedermann werden. Dennoch gewährleisten die saftig grünen Weiden und das reichhaltige Wildangebot der Wälder das Überleben jener, die gewillt sind sich an diesem Ort niederzulassen.

Leben und Gesellschaft

Das Leben in Löwenbach ist stark vom Einfluss des Ordens des weißen Löwen geprägt. So arbeiten die Einwohner der Ortschaft für den Orden sowie für den eigenen Erhalt, genießen aber im Gegenzug den absoluten Schutz durch den Orden. Man lebt mit den klaren Regeln, die der Orden für die Sicherheit des Ortes auferlegt hat, im Einklang und folgt diesen, da sie das Überleben in diesen rauen und gefährlichen Gefilden im Norden des Fürstentums sicherstellen. Viele der alten Riviner, die nach dem Sternenfall hier ihre neue Heimat gefunden haben, huldigen mittlerweile den Göttern der Triade.

Gegenüber Fremden sind die Löwenbacher generell sehr aufgeschlossen, solange es sich nicht um Drow, Tieflinge oder in ihren Augen anderes dunkles Gesindel handelt, das der geliebten Heimstätte Ärger bereiten könnte oder gar den falschen Göttern, wie z. B. Tyrannos, Cyric oder Mask, huldigen.

Die Gesetzgebung, das Wahren der Ordnung, das Sicherstellen des Friedens sowie die Rechtsprechung obliegen dem Orden des weißen Löwen. Dies hat Bestand sowohl für Löwenbach als auch dessen ummittelbares Umland, das unter die Verwaltung des Ordens fällt.

Lokalgeschichte

Einst war die Gegend, in der sich nun die Trutzburg Löwenstein und die Ordenssiedlung Löwenbach erhebt, unbefleckt von jeglichem zivilisierten Leben. Lediglich eine Taverne für Reisende mit dem Namen „Zum gefallenen Abenteuer“ brachte ein wenig Zivilisation in diese raue und wilde Gegend. Diese Taverne war stets eine willkommene Raststation für Leute, die sich auf dem Weg zum vorgelagerten Posten der alten riviner Stadtgarde im Sumpf befanden oder ihren Weg in die Zuflucht oder die Elfensiedlung Everlina bestreiten wollten.

Die Gegend wurde schließlich einem ersten Wandel unterzogen, als der Vorposten der riviner Stadtgarde durch die Untoten des Sumpfes überrannt und vernichtet wurde. Man errichtete einen neuen Posten oberhalb der Taverne „Zum gefallen Abenteurer“ und band eine vom Priester Artos Arlon errichtete Tempelfeste des Torms mit in die Wehranlagen ein.

In den Anfängen des Jahres 1381 ließ sich der Orden des weißen Löwen an diesem Ort ebenfalls nieder und errichtete mit Einverständnis des Fürsten Sedrik Silbertal eine Ordensfeste, die die Anfänge der heutigen Trutzburg Löwenstein darstellte, um die Lande effektiv vor weiteren Bedrohungen aus den Sümpfen zu schützen. Die Tempelfeste Torm wurde von der Ordensfeste mit eingefasst und bildet fortan zusammen mit dem Posten der riviner Stadtgarde eine eindruckvolle und effektive Wehranlage gegen die Bedrohungen aus dem Osten und Norden.

Als 20. Marpenoth 1381 der Stern vom Himmel fiel kam es zu einem weiteren Wandel an diesem Ort. Der Posten der riviner Stadtgarde sowie die Tempelfeste wurden vollständig zerstört. Lediglich die Ordensfeste trotzte jenen durch die Naturgewalten aufgezwungenen Veränderungen. In diesen tragischen Stunden des Wandels innerhalb des Fürstentums Rivin, die die Vernichtung des alten Rivin zur Folge hatten, sandten der Gott Torm und die Göttin Selûne ein Zeichen des Wohlwollens und halfen so den Überlebenden der Katastrophe hier an dieser Stätte zu bestehen. Im Laufe des Chaos, das durch den Sternenfall ausgelöst wurde, fanden sich immer mehr Überlebende unterhalb der Ordensfeste ein. Dem letzten Ort im Fürstentum an dem noch Recht und Ordnung herrschte. Während ein Großteil der Überlebenden schließlich dem Ruf des Fürsten folgten und einen langen sowie beschwerlichen Weg auf sich nahmen, um sich in Neu-Rivin neu anzusiedeln, blieb ein anderer Teil der Überlebenden unter Zuspruch des Paladins Wulfram Isenhart an diesem Ort, um für sich eine neue Heimat unter dem Schutze des Ordens des weißen Löwen zu erschließen, trotz aller Widrigkeiten und Gefahren, die zum einen in Form der Sternenelementare sowie anderen Bedrohungen bestanden, die die Lebensverhältnisse erschwerten.

Mittlerweile hat sich das heutige Löwenbach zu einer wehrhaften Siedlung entwickelt. Unter Einflussnahme des Ordens des weißen Löwen wurde die Landwirtschaft sowie andere Wirtschaftszweige in dieser Gegend ausgebaut sowie gefördert und tragen nun maßgeblich zum Wohl der Bewohner sowie dem Orden bei.

Handel und Versorgung

Die Abgeschiedenheit Löwenbachs vom Rest des Fürstentum Rivin erschwert den Handel mit Gütern doch erheblich, weswegen der Orden des weißen Löwen darauf Wert legt, dass die Grundbedürfnisse der Bewohner Löwenbachs gesichert sind. So hat man eine weitestgehend eigenständige Grundversorgung mit den wichtigsten Lebensmitteln etabliert. Bauern wurden im Umland und nahe Löwenbachs angesiedelt, um so die Bewohner sowie den Orden mit Fleisch, Korn und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu versorgen. Ergänzt wird diese Grundversorgung durch ein Handelsabkommen mit der Baronie Greifenstein, worüber man zusätzliche landwirtschaftliche Erzeugnisse bezieht. Überschüsse aus der eigenen Landwirtschaft werden entweder als Vorrat für schlechte Zeiten durch den Orden verwahrt oder entsprechend veräußert und kommen dem Allgemeinwohl der Ortschaft zu Gute. Unter diesen veräußerten Gütern ist besonders der "Löwenbacher Wald- und Wiesenhonig" hervorzuheben.

Neben der Landwirtschaft haben sich auch einige handwerkliche Betriebe sowie Köhler und Gerber unter der Obhut des Ordens in Löwenbach angesiedelt. So werden hier mittlerweile unter anderem Holzkohle, Waffen, Rüstzeug, Werkzeug, Lederwaren sowie Kerzen erzeugt, die auch auf den Märkten des restlichen Fürstentum ihren Absatz finden.

Gruppierungen

Lokalitäten

  • Trutzburg Löwenstein
  • Kapelle der Triade
  • Schrein der Mielikki
  • Schrein der Chauntea
  • Taverne "Zum Sternenfall"
  • Bordell "Die drei Schwestern"
  • Handelskontor Welser
  • Kerzenmanufakur Wertstein
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