Damian Kane

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|name= Damian Kane
 
|name= Damian Kane
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|spezies= Mensch
 
|spezies= Mensch
|heimat= Schwertküste, Region Tiefwasser
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|heimat= Goldene Felder nahe Tiefwasser
|religion= [[Chauntea]]
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|geschlecht= männlich
 
|geschlecht= männlich
|haare= meist verdeckt durch eine Kapuze (rotblond an den Augenbrauen)
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|klasse= Herumtreiber
|größe= ca 170 cm
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|religion= [[Chauntea]]
|merkmale= Zurückhaltung, Höflichkeit
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|haare= rotblond
|geburt= vermutlich 1363, Jahr des Lindwurms
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|augen= mindestens zwei
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|ebene= Toril
|beruf= Gehilfe auf den Höfen Rivins
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|größe= ca 170cm
|zugehörigkeit= Höfe Rivins
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|merkmale= in der Regel grün und lächelnd
|spieler= [[Kaiser Norton I]]}}
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|geburt= nach eigenen Angaben 1358, Jahr der Schatten
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|tod= not yet
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|beruf= ohne feste Anstellung
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|gesinnung= unbekannt
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[[Kategorie: Spielercharaktere|D]]
 
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[[Kategorie: inaktive Spielercharaktere]]
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== passende Zitate ==
  
 
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|Zitattext=...und als er seinen Geist für sie öffnete blickte die Hexe hinein....und sah keinerlei Heimtücke oder Verrat darin. Stattdessen Ruhe und Frieden, und das Wissen, das jedes Ding auf dieser Welt seinen Platz und das Recht zu existieren hätte, solange es keine Gefahr für das Grosse und Ganze darstellen würde.... |Zitierte Person=aus dem Rollenspiel Vruula - Damian
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|Zitattext="Der Job eines Roadies ist es jemand anderen gut aussehen zu lassen. Ihn zu schützen, ihm dabei zu helfen das zu tun wofür er bestimmt ist. Ein guter Roadie steht nie im Rampenlicht. Hier und da betritt er vielleicht mal die Bühne um zu helfen oder um ein Problem zu lösen. Aber bevor du ihn bemerkt hast (oder das was er getan hat) ist er auch schon wieder weg." |Zitierte Person=Eddie Riggs, Brütal Legend}}
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|Zitattext="Never cruel or cowardly; never give up, never give in!" |Zitierte Person=Day of the Doctor}}
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== Auftreten ==
 
Eine knabenhafte Gestalt in weiten, weiss-grauen Kleidern. Das Gewand wirkt alles andere als teuer oder neu, ist aber scheinbar gut in Schuss gehalten worden und weitestgehend sauber. <br>
 
Unter der meist getragenen, weiten Kapuze ist ein auf den ersten Blick junges, freundliches und leicht androgyn wirkendes Gesicht erkennbar, welches stets höflich lächelt (und tatsächlich auch schon das ein oder andere Mal den Verdacht erregte, es könne elfische Züge zu tragen...sah man durch die Kapuze ja die Ohren nicht). <br>
 
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Damians Verhalten ist vom ersten Eindruck her mit den Worten freundlich, zurückhaltend und demütig zu beschreiben.<br>
 
Befindet man sich länger in seiner Gesellschaft erweckt er auf den zweiten Eindruck hin den Anschein einer erstaunlichen Ruhe und Gelassenheit;<br>
 
welche dann schliesslich irgendwann im dritten Eindruck, die seinem Alter entprechend ganz natürliche Faszination und Begeisterung für alles Fremde und Schöne (und besonders für Geschichten) abgemildert wird.
 
  
Bei seinen Wanderschaften oder Besuchen in der Stadt trägt er häufig Kisten oder Säcke bei sich oder begleitet die Lieferkarren von den Höfen.
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==Erscheinungsbild==
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Damian ist schätzungsweise Mitte zwanzig. Etwas kleiner und drahtiger als der Durchschnitt.
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In offensichtlich gebrauchte aber in Schuss gehaltene Kleidung verpackt und ohne offensichtliche Bewaffnung
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sticht er auf den ersten Blick kaum nennenswert aus der Menge heraus.
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Lediglich die anderthalb Schritt lange, überaus abgenutzt wirkende Stabflöte die schräg über dem Rücken getragen oder als Wanderstock missbraucht wirt,
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setzt einen leicht ungewöhnlichen Akzent.  
  
== Die Goldenen Felder und der Einsiedler ==
 
Bei den seltenen Gelegenheiten in denen Damian von sich selbst erzählt, macht er aus seiner Herkunft keine Geheimnisse (auch wenn er sich zuweilen etwas mit den Details zurückzuhalten scheint) <br>
 
<br>
 
Soweit er selbst sagen kann, wurde er im Jahr des Lindwurms als ein am Wegesrand gefundenes Findelkind bei den Tempeln der Goldenen Felder nördlich Tiefwassers abgegeben.<br>
 
Dort wuchs er dann zunächst wohlbehütet und geliebt heran, erzogen nach den Lehren der Korngöttin.<br>
 
Aber trotz aller Fürsorge und Liebe die sie erfahren mögen, bleiben Kinder nun einmal Kinder: als der Junge sein achtes Lebensjahr vollendete, suchte er die Wunder der Welt und riss eines Tages aus in Richtung der grossen Stadt und den erhofften Abenteuer.<br>
 
In ihrer Sorge um das Kind schickten die Priester der Erdmutter schliesslich einen dem Tempel nahestehenden Einsiedler aus dem Umland aus, um den Jungen zu suchen.
 
<br> Das Ergebnis liess einige Monde auf sich warten, doch schliesslich fand der Suchende ihn in Tiefwasser, bei einer verwahrlosten Bande von kleinkriminellen Strassenkindern, und brachte ihn schliesslich zurück zum Tempel.<br>
 
Der Tempel und der Eremit trafen eine Abmachung: Damian sollte fortan bei diesem aufwachsen und für sein weiteres Leben lernen.<br>
 
<br>
 
Von diesem Mann spricht Damian meist mit einem leicht wehmütigen Lächeln. Dabei nennt er so gut wie nie seinen richtigen Namen,
 
sondern spricht meistens von seinem Vater oder Lehrer. <br>
 
Gelegentlich spricht er auch schmunzelnd einen der Spitznamen aus, die die Bevölkerung der umliegendenen Ortschaften ihm gaben. <br>
 
Was nicht immer unbedingt freundliche Namen Waren; denn auch wenn der Mann gut für den Jungen sorgte und in der Gegend scheinbar ein gewisses Mass an Respekt genoss, war er wohl eher von einer bärbeissigen und mürrischen Natur, welche nunmal zu gewissen Bezeichnungen einlädt.<br>
 
Damian verbrachte acht Jahre in seiner strengen aber gerechten Fürsorge, Erziehung und Lehre; meist bei der Hütte in den Wäldern und nur alle paar Zehntage gelegentlich die Tempel und kleineren Ortschaften besuchend um Besorgungen zu machen oder Botschaften zu überbringen; kaum berührt von der Hektik der Welt.<br>
 
<br>
 
Doch kam in diesen Jahren auch gelegentlich Besuch zu ihnen, darunter manchmal auch Bekannte des Einsiedlers aus vergangenen Tagen.<br>
 
In Damian reifte die Erkenntnis, das dieser zurückgezogen lebende Mann in jungen Jahren ein weit gereister Mann gewesen sein musste. <br>
 
Und wenn in der Wiedersehensfreude dann häufig der ein oder andere Tropfen floss, hörte der Junge oftmals Geschichten über Orte und Wesen, die er sich bisher nicht in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hätte.<br>
 
Doch immer wenn der Junge fasziniert versuchte mehr zu erfahren, erhielt er stets harrsche Antworten:
 
''"Bevor Du dich für solche Dinge interessieren willt, solltest Du erstmal lernen mit dem schmutzigen Geschirr klarzukommen. Los, geh wieder spülen und lerne dabei!"'', <br>
 
oder einfach die Anweisung noch eine Flasche Schnaps aus dem kleinen Keller zu holen.<br>
 
Doch in seinem Kopf blieben oft noch die ganze Nacht über Bilder von stolzen Drachen, wahren Königen, grossen Schätzen, hinterlistigen Dämonen und strahlenden Göttern.<br>
 
Ja, sein Ziehvater schien einst ein wirklich ''sehr'' weit gereister Mann gewesen zu sein.<br>
 
<br>
 
Irgendwann nach acht Jahren der harten Erziehung und Lehre stand der Einsiedler morgens nicht mehr aus dem Bett auf. <br>
 
Er lag da, wirkte plötzlich viel älter und kraftloser, als wäre über Nacht plötzlich von mehreren Jahrzehnten geschlagen worden. <br>
 
Doch er schien sich nicht darum zu sorgen, als er Damian müde lächelnd die letzten Worte mit auf den Weg gab.<br>
 
  
{{Inhaltsbox2
 
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"Komm näher Junge. Es wird Zeit für mich auf eine letze Reise zu gehen. <br>
 
Gräme Dich deshalb nicht, ich hatte ein langes Leben und alles was ist, muss auch irgendwann vergehen. Das ist nunmal der Lauf aller Dinge....*trockenes Husten*<br>
 
Auch Du wirst aufbrechen müssen. Ich hatte Dich noch manches lehren wollen ehe es soweit ist, doch haben die Götter wohl andere Pläne. <br>
 
Die Welt, auf die ich Dich vorbereiten wollte wird Die diese Lehren nun selbst erteilen müssen.<br>
 
Denk nur immer an Deine Lektionen: Höre auf dein Herz und auf dein Gewissen. Sei ihnen und Dir selbst treu, und du kannst nicht untreu gegen andere werden.<br>
 
Lass bloss die Finger vom Schnaps und behalte einen wachen Geist....und wenn Dein Herz dir nichts anders sagt, würde es mein letzter Wille sein das Du den Tempel der Goldenen Felder um Rat fragst wohin deine Reise gehen soll.............*rasselnde Atemzüge*<br>
 
Naja....vielleicht wärest Du so gut....mir doch noch einmal die Schnapsflasche zu holen? Enthaltsamkeit im Angesicht des Todes...erscheint mir...''Sohn''"}}
 
<br>
 
Als Damian mit der Flasche zum Bett zurückkam war sein Ziehvater entschlafen. <br>
 
Er packte das nötigste und reiste zurück zu seinem ersten Heim, den Goldenen Feldern.  <br>
 
Und von dort aus....nach Rivin.
 
  
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==Herkunft==
  
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Einigen dürfte vielleicht noch grob die von ihm selbst erzählte  Geschichte bekannt sein, wie Damian im Jahr der Schatten, mitten in der Zeit der Sorgen, als Findelkind bei den "Goldenen Feldern" nahe Tiefwasser aufgefunden wurde; <br>
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wo er eigentlich von den Priestern im Sinne Chaunteas und im Dienste dessen Klerus aufgezogen werden sollte, eigentlich sogar für die Weihe zum Novizen und später einmal der Ausbildung zum Priester ausersehen war.<br>
  
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Wenigeren wird bekannt sein, wie er als ein kleiner, Geschichten liebender Junge immer wieder aus dem eigentlich sehr liebevollen Heim ausriss, um auf sich allein gestellt Abenteuer und Wunder in der nahen, grossen Stadt zu suchen (so sind Jungs wohl nunmal einfach); <br>
  
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und wie er beim dritten oder vierten Mal anstatt von den ehrlich besorgten (aber langsam etwas ratlosen) Mitgliedern der Klosters letztendlich von einem mit diesem befreundeten Eremiten aus den Gassen Tiefwassers "gerettet" wurde,
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welcher sich auch fortan um seine Erziehung und Ausbildung kümmern sollte.
  
  
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== musikalische Untermalung ==
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==Charaktersammlung + 5==
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'''Lieblings-...'''<br>
  
== Die Stadt Rivin , die Höfe und der Wald ==
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'''Waffe:''' keine <br>
Innerhalb der Stadtmauern mögen schon sehr viele Leute Damian gesehen haben, doch werden die meisten ihn danach auch gleich  wieder vergessen haben.
+
'''Speise:''' entweder möglichst wenig...oder viel von allem mit noch mehr Sauce; je nach Tagesverlauf / Dinge die [[Rikimaru]] zubereitet<br>
Es gibt schlichtweg keinen nennenswerten Grund sich für diesen Jungen zu interessieren, solange man nicht gerade ein Wirt oder Markthändler ist, der auf die Waren der Höfe angewiesen ist. <br>
+
'''Gesprächspartner:''' so ziemlich alles: Leute, Bäume, Götter, Geister, Statuen, die Elemente, er selbst<br>
<br>
+
'''Farbe:''' Grün<br>
Auf den Höfen jedoch scheint beinahe jeder den Jungen persönlich zu kennen und wohlgesonnen gegenüber zu stehen.<br>
+
'''Pflanze:''' vor allem Bäume <br>
Fragt man dort jemanden nach ihm, wird gerne betont was für ein artiger, höflicher und fleissiger Gehilfe er ist.
+
'''Kleidung:''' einfach, praktisch, sauber, mit genügend Bewegungsfreiheit <br>
Er scheint in der Tat immer auf jenen Gehöften zu finden und nächtigend zu sein, die gerade die meiste Hilfe bei irgendeiner Art von Arbeit benötigen, und diese Hilfe oftmals nur für einen warmen Platz in der Scheune und einige gerne gegebene Lebensmittel zu leisten.<br>
+
'''Rüstung:'''  keine <br>
Doch schleicht sich bei zuvielen Fragen gelegentlich ein ganz leichtes nachdenkliches Zögern in diese Auskünfte, und auch wenn immer wieder sein höfliches und beinahe demütiges Verhalten hervorgehoben wird, scheint in den Stimmen der Bauern ebenfalls eine Art leichter Unsicherheit und Respekt mitzuschwingen, die man gegenüber einem so zurückhaltenden Knecht eigentlich nicht unbedingt erwarten würde. <br>
+
'''Ort:'''    Tavernen und Schreine halten sich die Waage<br>
Da aber kaum jemand aus der Stadt einen Grund haben dürfte nach ihm zu fragen...sei es drum. <br>
+
'''Zauber:''' [[Marrek Myrddin]]s Feuerball<br><br>
<br>  
+
Da es kein Geheimis ist, das er in seinen freien Stunden nicht selten in den Wäldern umherstreift, kann man davon ausgehen das er sich mittlerweile auch auf diesem Terrain relativ gut auskennen mag.
+
  
 +
'''Stärkster besiegter Gegner:''' "Jäger der Seelen" am Tag der Geister<br>
 +
'''Gefährlichstes Erlebnis:''' Kampf gegen die Sängerin und die Tänzerin, Avatar(e) Shars.<br>
 +
'''Lustigstes Erlebnis:''' jede Menge unterhaltsame Wortgefechte<br>
 +
'''Peinlichstes Erlebnis:''' vermutlich [[Nelphie]] zu erklären das er sich nicht mehr an sie erinnern kann.<br><br>
  
== Die Kekse der Bäuerin Jenkins / Der Keks-Dealer ==
+
'''Dinge mit denen er scheinbar einige Erfahrung hat:''' "Bauernzeug", das verprügeln ausserweltlicher Erscheinungen und Wesenheiten <br>
Bäuerin Jenkins, die resolute aber mütterlich-herzliche Frau des gleichnamigen Grossbauern scheint Damian besonders in Ihr matronenhaftes Herz geschlossen zu haben. <br>
+
'''Dinge mit denen er sich scheinbar nicht so gut auskennt (oder befassen will):''' Kochen, sein eigenes Ego <br>
Immer wenn sie zu besonderen Anlässen backt (und sie backt gerne, und findet einen solchen Anlass immer entsprechend schnell wenn sie ihn sucht), steckt sie dem ''"armen dürren Burschen"'' einige Kekse zu ''"damit der arme Kerl mal was auf die Rippen bekommt, der besteht doch nur aus Haut und Knochen so wie die Kleider an ihm herumschlackern"''. <br>
+
Gelegentlich, zu'' ganz'' besonderen Anlässen finden sich in diesen Keksen sogar Tupfen aus jener süssen, braunen Masse, welche aus der bitteren und teuren Bohne aus Maztica hergestellt wird. <br>
+
Damian, der scheinbar nie Probleme damit hat seine Rationen zu teilen, verteilt diese Kekse gerne an Kinder auf den Höfen oder freundliche Leute innerhalb der Stadt, und trägt so zur wachsenden Berühmtheit der Jenkins'schen Backkünste bei.<br>
+
Sollte die Bäuerin allerdings jemals erfahren, das der Hungerhaken ihre mit Liebe gebackenen Kekse einfach weitergibt, droht ihm wohl eine ordentliche Standpauke, wenn nicht sogar Drohungen mit dem Nudelholz.
+

Aktuelle Version vom 6. Oktober 2024, 13:54 Uhr


[[Bild:{{{bild}}}|thumb|center]]

Damian Kane

Spezies Mensch
Heimat Goldene Felder nahe Tiefwasser
Geschlecht männlich
Klasse Herumtreiber
Religion Chauntea
Haare rotblond
Augen mindestens zwei
Größe ca 170cm
Merkmale in der Regel grün und lächelnd
Geburt nach eigenen Angaben 1358, Jahr der Schatten
Tod not yet
Beruf ohne feste Anstellung
Zugehörigkeit das Land
Gesinnung unbekannt
Spieler Kaiser Norton I



Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] passende Zitate

»"Der Job eines Roadies ist es jemand anderen gut aussehen zu lassen. Ihn zu schützen, ihm dabei zu helfen das zu tun wofür er bestimmt ist. Ein guter Roadie steht nie im Rampenlicht. Hier und da betritt er vielleicht mal die Bühne um zu helfen oder um ein Problem zu lösen. Aber bevor du ihn bemerkt hast (oder das was er getan hat) ist er auch schon wieder weg."« --- Eddie Riggs, Brütal Legend ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])


»"Never cruel or cowardly; never give up, never give in!"« --- Day of the Doctor ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])





[Bearbeiten] Erscheinungsbild

Damian ist schätzungsweise Mitte zwanzig. Etwas kleiner und drahtiger als der Durchschnitt. In offensichtlich gebrauchte aber in Schuss gehaltene Kleidung verpackt und ohne offensichtliche Bewaffnung sticht er auf den ersten Blick kaum nennenswert aus der Menge heraus. Lediglich die anderthalb Schritt lange, überaus abgenutzt wirkende Stabflöte die schräg über dem Rücken getragen oder als Wanderstock missbraucht wirt, setzt einen leicht ungewöhnlichen Akzent.


[Bearbeiten] Herkunft

Einigen dürfte vielleicht noch grob die von ihm selbst erzählte Geschichte bekannt sein, wie Damian im Jahr der Schatten, mitten in der Zeit der Sorgen, als Findelkind bei den "Goldenen Feldern" nahe Tiefwasser aufgefunden wurde;
wo er eigentlich von den Priestern im Sinne Chaunteas und im Dienste dessen Klerus aufgezogen werden sollte, eigentlich sogar für die Weihe zum Novizen und später einmal der Ausbildung zum Priester ausersehen war.

Wenigeren wird bekannt sein, wie er als ein kleiner, Geschichten liebender Junge immer wieder aus dem eigentlich sehr liebevollen Heim ausriss, um auf sich allein gestellt Abenteuer und Wunder in der nahen, grossen Stadt zu suchen (so sind Jungs wohl nunmal einfach);

und wie er beim dritten oder vierten Mal anstatt von den ehrlich besorgten (aber langsam etwas ratlosen) Mitgliedern der Klosters letztendlich von einem mit diesem befreundeten Eremiten aus den Gassen Tiefwassers "gerettet" wurde, welcher sich auch fortan um seine Erziehung und Ausbildung kümmern sollte.


[Bearbeiten] musikalische Untermalung

Vorlage:Folgt


[Bearbeiten] Charaktersammlung + 5

Lieblings-...

Waffe: keine
Speise: entweder möglichst wenig...oder viel von allem mit noch mehr Sauce; je nach Tagesverlauf / Dinge die Rikimaru zubereitet
Gesprächspartner: so ziemlich alles: Leute, Bäume, Götter, Geister, Statuen, die Elemente, er selbst
Farbe: Grün
Pflanze: vor allem Bäume
Kleidung: einfach, praktisch, sauber, mit genügend Bewegungsfreiheit
Rüstung: keine
Ort: Tavernen und Schreine halten sich die Waage
Zauber: Marrek Myrddins Feuerball

Stärkster besiegter Gegner: "Jäger der Seelen" am Tag der Geister
Gefährlichstes Erlebnis: Kampf gegen die Sängerin und die Tänzerin, Avatar(e) Shars.
Lustigstes Erlebnis: jede Menge unterhaltsame Wortgefechte
Peinlichstes Erlebnis: vermutlich Nelphie zu erklären das er sich nicht mehr an sie erinnern kann.

Dinge mit denen er scheinbar einige Erfahrung hat: "Bauernzeug", das verprügeln ausserweltlicher Erscheinungen und Wesenheiten
Dinge mit denen er sich scheinbar nicht so gut auskennt (oder befassen will): Kochen, sein eigenes Ego

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