Wulfram Isenhart
K (→Soziale Bande) |
K (→Herkunft) |
||
Zeile 58: | Zeile 58: | ||
{{Inhaltsbox2 | {{Inhaltsbox2 | ||
| title = "Niewinter, das Juwel des Nordens..." | | title = "Niewinter, das Juwel des Nordens..." | ||
− | | content = | + | | content = |
Wulfram Isenhart stammt aus einem kleinen Ort Tormgläubiger ungefähr 30 – 40 Meilen östlich von Niewinter. Es liegt an der Waldgrenze zum „Niewinter Wald“. Südlich der kleinen Ortschaft fließt ein Fluss entlang, welcher sich den Namen mit der Stadt Niewinter teilt. Er ist der erstgeborene und einzige Sohn von Richwin Isenhart und Lykke Isenhart, geb. Gafron. Während sein Vater Richwin seinem Beruf als Schmied in Wulframs Heimatort nachgeht, kümmert sich seine Mutter Lykke liebevoll um Haus und Hof. | Wulfram Isenhart stammt aus einem kleinen Ort Tormgläubiger ungefähr 30 – 40 Meilen östlich von Niewinter. Es liegt an der Waldgrenze zum „Niewinter Wald“. Südlich der kleinen Ortschaft fließt ein Fluss entlang, welcher sich den Namen mit der Stadt Niewinter teilt. Er ist der erstgeborene und einzige Sohn von Richwin Isenhart und Lykke Isenhart, geb. Gafron. Während sein Vater Richwin seinem Beruf als Schmied in Wulframs Heimatort nachgeht, kümmert sich seine Mutter Lykke liebevoll um Haus und Hof. | ||
}} | }} |
Version vom 27. Juni 2012, 15:06 Uhr
Wulfram Isenhart | |
---|---|
Spezies | Mensch |
Heimat | Niewinter |
Geschlecht | männlich |
Klasse | Krieger / Paladin |
Religion | Torm |
Haare | Hellbraun |
Augen | Grün |
Größe | ca. 180 - 182 cm |
Merkmale | |
Geburt | 8. Hammer 1353 |
Tod | {{{tod}}} |
Beruf | (Derzeit nichts bekannt.) |
Zugehörigkeit | (Derzeit nichts bekannt.) |
Gesinnung | Rechtschaffen Gut |
Spieler | Isenhart |
»Glaubt an das Gute, tretet für das Wohl der Schwachen ein und bietet den dunklen Mächten die Stirn ...«
--- Wulfram Isenhart (Quelle)
Inhaltsverzeichnis |
Auftreten
Herkunft
Lebenslauf
Jahr 1357 – Svea Gerster erblickt das Licht der Welt. Dieses Ereignis sowie der Anblick dieses kleinen hilflosen Wesens prägen ihn sehr und er entwickelt zu der Tochter der befreudeten Familie seiner Eltern eine besondere Beziehung.
Jahr 1361 – Sein Vater nimmt ihn unter seine Fittiche und lehrt ihn das Schmiedehandwerk, worin er sich talentiert gibt.
Jahr 1367 – Ein Tross Tormstreiter unter der Führung eines Paladin Namens Sigmar Stauffen macht Rast auf dem Gehöft der Familie Isenhart und nimmt die Dienste von Richwin Isenhart in Anspruch. Der Paladin entdeckt in Wulfram eine besondere Gabe und erbittet bei dessen Vater die Überstellung des Sohnes in seine Obhut. Wulfram verlässt nach Einwilligung seines Vaters und unter Tränen seiner Mutter die elterlichen Gefilde, um Sigmar Stauffen als Knappe zu dienen. Er erlernt das Kriegshandwerk sowie andere Dinge durch seinen Herrn, die seinen Charakter prägen.
Jahr 1375 – Sigmar Stauffen, Wulfram und der Tross Tormstreiter geraten in einen Hinterhalt im Hochmoor. Der Trupp Tormiten wird gänzlich aufgerieben. Einzig Wulfram ist es vergönnt dieses Massaker lebend zu überstehen. Seinem Herrn sowie Lehrmeister Sigmar Stauffen wurde während des Kampfes die Seele durch den Nekromanten Kjell Askar entrissen. Sigmar Stauffen wird ein Streiter des Bösens an der Seite des Nekromantens. Wulfram legt einen Schur ab die Seele seines Herren zu befreien, um ihr und ihm einen Platz an Torm's Seite sicher zu stellen.
Jahr 1379 – Die Suche nach Svea Gerster führt ihn Ende des Winters bzw. Annfang des Frühjahrs wieder zurück nach Rivin. Eine Mondphase lang verbringt er zurückgezogen in der Altstadt Rivins. Das erste Zusammentreffen mit Svea Gerster nach mehr als fünf Monden wird wegweisend für sein weiteres Leben. Er erfährt über ihr gemeinsames Leben mit Leomar Corthan und dessen Kind, das sie von ihm erwartet. Neben seinem Dienst für die Halle der Hoffnung entscheidet er sich der Garde beizutreten und fungiert als Verbindungsmann. Die Mondelfe Gwelwen Arilirr tritt in sein Leben. Sie trägt zu seiner Stabilität in aufgewühlten Zeiten bei und nimmt eine besondere Stellung in seinem Leben ein. Sie trägt unter anderen die Verantwortung dafür, dass die Mystra Priesterin Amelie Wolkenmeer ihm sein verlorenes Bein mit dem Segen der Göttin wiedergibt. Das Verschwinden Svea Gerster und die Heirat Gwelwen Arilirr mit Leomar Corthan führen kurzzeitig zu einer Distanzierung seinerseits zu der Mondelfe. Im Kampf gegen das Rabenwesen wird ihm sowie Unteroffizier Khemed Pashar die Seele entrissen. Durch göttliche Fügung kehrt die seine wieder in den leblosen Körper zurück, jedoch hat dies seinen Preis. Eine unerklärliche Leere macht sich breit, die sich nur schwer füllen lässt. Er findet eine zeitlang Ablenkung im Kampf gegen die Aggressoren aus der fliegenden Stadt. Mit dem Ende der Bedrohung entflieht er nach Everlina. Dort steht er den Elfen im Kampf gegen die Dämonen bei, ehe er die Gefilde gänzlich verlässt und sich entschließt auf eine längere Reise zu begeben.
Jahr 1380 – (Der Autor sitzt über einer kurzen Zusammenfassung.)
Im Jahr 1381
Sprachen
- Übliche Handelssprache
- Chondathanisch
Fähigkeiten
- Waffen- und Rüstungsschmied
- Handwerkliche Begabung
Soziale Bande
Das Elternhaus
Richwin Isenhart - Vater von Wulfram / Schmiedemeister
Lykke Isenhart, geb. Gafron - Mutter von Wulfram / Gute Seele des Hauses Isenhart
Freundschaften
Svea Gerster - Die Seele in Wulframs Leben / Priesterin Torm's
Gwelwen Arilirr Corthan - Scholarin des Mantels der Sterne. Sehr gute Freundin von Wulfram, sie ist derzeit sesshaft in Rivin.
Maron Zichal - Scholarin des Mantels der Sterne. Sehr gute Bekannte von Wulfram, sie gilt derzeit als verschollen.
Feindschaften
Kjell Askar - Der Dolch der tief in Wulframs Brust steckt / Nekromant