Wulfram Isenhart

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Version vom 27. Juni 2012, 12:18 Uhr

Wulfram Isenhart

Spezies Mensch
Heimat Niewinter
Geschlecht männlich
Klasse Krieger / Paladin
Religion Torm
Haare Hellbraun
Augen Grün
Größe ca. 180 - 182 cm
Merkmale
Geburt 8. Hammer 1353
Tod {{{tod}}}
Beruf (Derzeit nichts bekannt.)
Zugehörigkeit (Derzeit nichts bekannt.)
Gesinnung Rechtschaffen Gut
Spieler Isenhart


»Glaubt an das Gute, tretet für das Wohl der Schwachen ein und bietet den dunklen Mächten die Stirn ...« --- Wulfram Isenhart (Quelle)


Inhaltsverzeichnis

Aussehen

Das Aussehen von Wulfram Isenhart lässt sich mit den folgenden Worten recht treffend beschreiben. Trotz seines kräftigen Körperbaus wirkt er sehr athletisch, wohl proportioniert sowie definiert in seiner Statur. Seine Körpergröße kann man in etwa auf sechs Fuß schätzen. Er trägt sein hellbraunes Haar für gewöhnlich etwas länger. Ein kurz geschorener Bart ziert sein doch vom Leben her geprägtes, reifes Gesicht. Die Haut weißt einen natürlichen hellbräunlichen Farbton auf, der zum einen auf seine Tätigkeit an der Esse, aber auch auf das stetige Reisen zurückzuführen ist. Blickt man ihm direkt in seine dunkelgrünen Augen, so wirken diese doch meist recht lebhaft. Der freudige Glanz, den man bei anderen ausmachen kann, die mit ihrem Leben im Großen und Ganzen zufrieden sind, kann man auch bei ihm in der Regel wiederfinden.

Verhaltensmuster

Er ist stets bemüht die ihm vermitteltem Werte seines Elternhauses sowie die seines Lehrmeister Sigmar Stauffen nach außen hin auszuleben. Er bewegt sich immer innerhalb des von ihm selbst gesteckten Rahmens, wobei er aber darauf bedacht ist die Lehren Torms nicht außer Acht zu lassen. Die Tugenden eines Paladins haben bei ihm einen hohen Stellenwert, auch wenn ihm bewusst ist das Glanz und Glorie nicht alles sind. Dazu hat er zu häufig in Schlachten der Menschen, in denen auch hin und wieder Gottesstreiter involviert waren, anderes gesehen was dem Ebenbild eines Paladins gleich kommt. Paladine elfischer Herkunft gegenüber zoll er sehr viel Achtung, da sie dem Bild eines wahren Paladins näher kommen als es je ein Mensch schaffen wird. Er wägt stets seine Worte mit Bedacht und lässt sich selten zu einem unüberlegten Handeln hinreisen. Er wirkt recht gefasst und ruhig, was nicht unbedingt heißt, dass es ihm an emotionalen Regungen und Untermalungen seiner Worte mangelt. Wenn dies angebracht sind, wird er diese auch mit einfließen lassen.

Herkunft

Wulfram Isenhart stammt aus einem kleinen Ort Tormgläubiger ungefähr 30 – 40 Meilen östlich von Niewinter. Es liegt an der Waldgrenze zum „Niewinter Wald“. Südlich der kleinen Ortschaft fließt ein Fluss entlang, welcher sich den Namen mit der Stadt Niewinter teilt. Er ist der erstgeborene und einzige Sohn von Richwin Isenhart und Lykke Isenhart, geb. Gafron. Während sein Vater Richwin seinem Beruf als Schmied in Wulframs Heimatort nachgeht, kümmert sich seine Mutter Lykke liebevoll um Haus und Hof.

Ereignisse

1353 – Wulfram erblickt in einem Dorf nahe der Stadt Niewinter während eines strengen Winters das Licht der Welt.

1357 – Svea Gerster erblickt das Licht der Welt. Dieses Ereignis sowie der Anblick dieses kleinen hilflosen Wesens prägen ihn sehr und er entwickelt zu der Tochter der befreudeten Familie seiner Eltern eine besondere Beziehung.

1361 – Sein Vater nimmt ihn unter seine Fittiche und lehrt ihn das Schmiedehandwerk, worin er sich talentiert gibt.

1367 – Ein Tross Tormstreiter unter der Führung eines Paladin Namens Sigmar Stauffen macht Rast auf dem Gehöft der Familie Isenhart und nimmt die Dienste von Richwin Isenhart in Anspruch. Der Paladin entdeckt in Wulfram eine besondere Gabe und erbittet bei dessen Vater die Überstellung des Sohnes in seine Obhut. Wulfram verlässt nach Einwilligung seines Vaters und unter Tränen seiner Mutter die elterlichen Gefilde, um Sigmar Stauffen als Knappe zu dienen. Er erlernt das Kriegshandwerk sowie andere Dinge durch seinen Herrn, die seinen Charakter prägen.

1375 – Sigmar Stauffen, Wulfram und der Tross Tormstreiter geraten in einen Hinterhalt im Hochmoor. Der Trupp Tormiten wird gänzlich aufgerieben. Einzig Wulfram ist es vergönnt dieses Massaker lebend zu überstehen. Seinem Herrn sowie Lehrmeister Sigmar Stauffen wurde während des Kampfes die Seele durch den Nekromanten Kjell Askar entrissen. Sigmar Stauffen wird ein Streiter des Bösens an der Seite des Nekromantens. Wulfram legt einen Schur ab die Seele seines Herren zu befreien, um ihr und ihm einen Platz an Torm's Seite sicher zu stellen.

1377 – Wulfram jagte zwei Jahre hinter seinem seelenlosen Herrn und Kjell Askar hinterher, doch waren sie ihm immer einen Schritt voraus. In diesen Jahren war er stets bemüht das angerichtete Unrecht der beiden mit Gutem zu vergelten. Im Herbst des Jahres verlor er die Spur von Sigmar Stauffen und Kjell Askar aus unerfindlichem Grund. Er kehrt in die ihm vertrauten, heimatlichen Gefilde zurück und sucht Rat bei Svea Gerster im Torm Tempel von Niewinter.

1378 – Wulfram macht sich in Begleitung von Svea Gerster im Winter des Jahres nach Rivin auf, um sich dort dem Widerstand gegen Kassar anzuschließen und die Stadt Rivin vor dem drohenden Übel zu bewahren. Während einer Erkundung der Sümpfe in den ersten Tagen in der Region, verliert Wulfram sein rechtes Schien- und Wadenbein. Kary Arnder, Stadträtin und Gründerin der Halle der Hoffnung schenkt ihm eine Prothese, die es ihm ermöglicht wieder fast problemlos zu gehen. Er wurde Gefolgsmann der Halle der Hoffnung. Nach der Schlacht vor den Toren Rivins mit den Truppen des Wyrms und Kassars, zieht es ihn in Begleitung von Svea Gerster wieder in ihre Heimat.

1379 – Die Suche nach Svea Gerster führt ihn wieder zurück nach Rivin. Eine Mondphase lang verbringt er zurückgezogen in der Altstadt Rivins. Das erste Zusammentreffen mit Svea Gerster nach mehr als sechs Monden wird wegweisend für sein weiteres Leben. Er erfährt über ihr gemeinsames Leben mit Leomar Corthan und dessen Kind, das sie von ihm erwartet. Neben seinem Dienst für die Halle der Hoffnung entscheidet er sich der Garde beizutreten und fungiert als Verbindungsmann. Die Mondelfe Gwelwen Arilirr tritt in sein Leben. Sie trägt zu seiner Stabilität in aufgewühlten Zeiten bei und nimmt eine besondere Stellung in seinem Leben ein. Sie trägt unter anderen die Verantwortung dafür, dass die Mystra Priesterin Amelie Wolkenmeer ihm sein verlorenes Bein mit dem Segen der Göttin wiedergibt. Das Verschwinden Svea Gerster und die Heirat Gwelwen Arilirr mit Leomar Corthan führen kurzzeitig zu einer Distanzierung seinerseits zu der Mondelfe. Im Kampf gegen das Rabenwesen wird ihm sowie Unteroffizier Khemed Pashar die Seele entrissen. Durch göttliche Fügung kehrt die seine wieder in den leblosen Körper zurück, jedoch hat dies seinen Preis. Eine unerklärliche Leere macht sich breit, die sich nur schwer füllen lässt. Er findet eine zeitlang Ablenkung im Kampf gegen die Aggressoren aus der fliegenden Stadt. Mit dem Ende der Bedrohung entflieht er nach Everlina. Dort steht er den Elfen im Kampf gegen die Dämonen bei, ehe er die Gefilde gänzlich verlässt und sich entschließt auf eine längere Reise zu begeben.

1380 – (Der Autor sitzt über einer kurzen Zusammenfassung.)


Im Jahr 1381

...

Sprachen

- Übliche Handelssprache
- Chondathanisch

Fähigkeiten

- Waffen- und Rüstungsschmied
- Handwerkliche Begabung

Soziale Bande

Das Elternhaus
Richwin Isenhart - Vater von Wulfram / Schmiedemeister
Lykke Isenhart, geb. Gafron - Mutter von Wulfram / Gute Seele des Hauses Isenhart

Freundschaften
Svea Gerster - Die Seele in Wulframs Leben / Priesterin Torm's
Gwelwen Arilirr - Sehr gute Freundin von Wulfram / Rekrutin der Stadtgarde
Maron Zichal - Sehr gute Freundin von Wulfram / Scholarin des Mantels der Sterne

Feindschaften
Kjell Askar - Der Dolch der tief in Wulframs Brust steckt / Nekromant

Datei:Sigmar Stauffen.jpg
Sigmar Stauffen 1367
Datei:Sigmar Stauffen (seelenlos).jpg
Sigmar Stauffen 1375 - Seelen- und willenlose Marionette von Kjell Askar
Datei:Kjell Askar.jpg
Kjell Askar 1375
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