Urdlen

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Races of Stone benennt eine ähnliche Gottheit - ein Gott des Desasters und der Gier, bekannt als "der Glutton“, die als massiger Dachs oder Vielfraß dargestellt ist. Seine Domänen sind : Chaos, Böses, Zerstörung und Stärke. Seine bevorzugte Waffe ist der Zweihand-Streitkolben. Seine Kleriker stopfen sich mit Fressen voll, während sie beten.
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Races of Stone benennt eine ähnliche Gottheit - ein Gott des Desasters und der Gier, bekannt als ''der Glutton'', die als massiger Dachs oder Vielfraß dargestellt ist. Seine Domänen sind : Chaos, Böses, Zerstörung und Stärke. Seine bevorzugte Waffe ist der Zweihand-Streitkolben. Seine Kleriker stopfen sich mit Fressen voll, während sie beten.
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 29. Mai 2014, 13:05 Uhr

Urdlen symbol.jpg

Urdlen

Titel Bleicher Kriecher
Tunnelschrecken
Der Unterirdische Kriecher
Das Böse
Der Weiße Tod
Zweitnamen
Übergeordnete
Gottheit

Untergebene
Götter

Verbündete
Götter
Zuggtmoy
Verfeindete
Götter
Gaknulak, Grumbar, Kuraulyek, Kurtulmak, gnomisches Pantheon, zwergische Pantheon, Pantheon der Halblinge, Psilofyr
Gesinnung Chaotisch Böse
Ebene Die Goldenen Hügel
Herrschafts-
bereiche
Böses, Blutdurst, Gier, Hass, unkontrollierte Impulse, Spriggane
Anhänger Assassinen, Finstere Streiter, Gnome, Schurken, Spriggane
Erlaubte
Priester-
gesinnungen
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Domänen Böses, Chaos, Erde, Gnome, Hass
Heilige
Tage
Wintersonnenwende
Favorisierte
Waffe
Mächtige Kralle (Krallenarmschiene)
Gebet mitternachts
Anhänger

Urdlen, der Bleiche Kriecher, der Unterirdische Kriecher, der Weiße Tod ist die gnomische Gottheit der Zerstörungssucht und des Blutdurstes.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Gottheit

Urdlen zerstört Leben rücksichtslos. Es gibt nichts, was er nicht ausheben oder zerstören will. Er ist ein geschlechtsloses, halb wahnsinniges Wesen, das nach blinder Zerstörung trachtet. Es ist nicht vorhersehbar wann oder wo er Zerstörung unter die Gnome bringen will. Sein Wille, das Böse in die Herzen der Gnome zu bringen, ist ein unverständliches Ziel, selbst für ältere, weisere Gnomengötter. Es heißt, dass es Urdlen nach dem Blut eines jeden Humanoiden dürstet, jedoch auch nach wertvollen Metallen und Juwelen.
Urdlen ist der Inbegriff eines bösen Impulses, der Gnome übermannt und die Restlichen in Schrecken versetzt. Eine sinnlose, stumpfsinnige Form der Gewalt, um abgrundtief Böses und Zerstörung zu verbreiten. Urdlen ist die Warnung an alle Gnome, ihrer Gier nach Edelsteinen und Juwelen nicht zu erliegen. Man erzählt sich, dass selbst die Gnome sich nicht erklären können, wie solch eine Boshaftigkeit entstehen konnte; sie fürchten einfach seinen Eifer nach lebenszerstörenden Hass und Blutlust. So wie der Weiße Tod sich durch die Erde bis in den Abyss graben kann, so hofft er, wird sich das Böse in die Herzen und Seelen der Gnome auf ganz Faerûn verbohren. Urdlen wächst durch Betrügereien an den Unschuldigen und den Guten. Es wird generell von Dieben und Kämpfern verehrt, doch selbst Gnome von jeglicher Herkunft sind nicht vor ihm gefeit. Spriggans, so erzählt man sich, seien die bösen Abkömmlinge der Gnome, welche in der Geschichte des Vergessenen Volkes einst Urdlen verfielen und nun mit vollem Eifer die Herrschaft des Terrors aufrechterhalten.

[Bearbeiten] Avatare und andere Erscheinungsformen

Urdlen nutzt zuhauf keinerlei Manifestationen, da er es vorzieht seine Anhänger zu ignorieren und nur in Avatar-Form zu erscheinen. Der Weiße Tod erscheint gelegentlich als Verschwimmen-Zauber in seinem Anbeter. Gleich wie der Anbeter sterben mag - Urdlen diniert an der gnomischen Seele im Abyss. Noch weit seltener manifestiert sich Urlden in einem Erdbeben-Zauber und Erschütterungen in der Erde sind zuhauf für das Vergessene Volk ein Zeichen seines destruktiven Impulses.

Urdlen bedient sich an den Existenzen von Ankhegs, Hirnmaulwürfen, Bulettes (Landhaien), Crysmals, Dao, Erdelementaren, erdelementarem Ungeziefer (Kriechtieren), Chaggrins, Erdmephiten, Garmorm, gigantischen weißen Maulwürfen, gnomischen Vampiren, Imps, Khargra, Larven, Nachtschatten, Osquips, Purpurwürmern, Spriggans, Thogga, Tieflingen, Varquilles, Werdachsen, Wermaulwürfen und Irrlichtern. Der weiße Tod interessiert sich nicht großartig für seine Anhänger, allerdings gibt er hin und wieder kryptische Zeichen an jene weiter; in Form von blutigen Blasen, die aus der Erde aufsteigen, Klauenspuren in Felsen, fauligen Gerüchen nach Blut und Schwefel; selten auch in Form von Nasenbluten (1W2 Schadenspunkte), erlitten von seinen treuen Diener.
Urdlen dargestellt in Dragon #61 (1982)

Wermaulwurf:

  • Zauberähnliche Fähigkeiten:
  1. 1/Tag - Grabende Kreaturen befehligen
  2. 1/Tag - Grabende Kreaturen beschwören
  • Schaden nur durch Silberwaffen, magische Waffen +1 oder besser
  • natürliche Fähigkeiten der Rasse Gnome
  • mit Grabtieren sprechen


Hinweis: Man nimmt an, dass nur Gnome empfänglich sind für diese Form der Lykanthropie. Wermaulwürfe können ihre Original-Form oder die Form eines großen, blinden, nackten, todes-blassen Maulwurfes mit massiven Klauen annehmen. Obwohl sie blind sind in ihrer Maulwurfsform, nehmen sie im Unterreich Kreaturen im Radius von 90 Fuß so wahr wie die Augen eines Gnomes bei hellem Tageslicht sehen. Während sie an der Oberfläche sind, vernehmen sie jede Kreatur, die den Boden berührt, innerhalb eines Radius von 50 Fuß. Wermaulwürfe traten zuerst während der Zeit der Sorgen innerhalb von kleineren gnomischen Gemeinschaften auf, die vom Avatar Urdlens angegriffen wurden.
Wermaulwürfe können in ihrer lykanthropischen Gestalt mit jedem grabenden Tier sprechen, selbst jene bis zur Größe eines Osquip hin. Einmal pro Tag kann es ein solches Wesen natürlich kommandieren. Einmal am Tag kann diese Form einen Schwarm aus grabenden Wesen beschwören, ähnlich dem Grad 2 Magierzauber Schwarm beschwören.
Wermaulwürfe besitzen alle Standardfähigkeiten dieser Rasse (Magieresistenz, Bonus gg. Riesenartige, etc.)
Wermaulwürfe sind in ihrer animalischen Maulwurfsform vollkommen blind gegenüber fliegenden Kreaturen und erleiden -4 auf den Angriffsbonus, aufgrund der Blindheit.

[Bearbeiten] Feste und wichtige Zeremonien

In einem regulären Ritual - bekannt als Das Füttern - beschwichtigen Priester ihren Gott, indem sie Blut ihrer Beute auf den Boden verteilen und es vergraben. Juwelen und wertvolles Metall werden ebenfalls genutzt, indem sie jene zerstören, zerbrechen, oder zerschmelzen und sodann vergraben.
In der Nacht der Wintersonnenwende sammeln Anhänger des Weißen Todes Blut und opfern jenes in großen Höhlen, um seinem Zorn zu entgehen. Falls Urdlen nicht zufrieden mit der Menge an Blut oder der Anzahl der geopferten Güter ist, mag Es erscheinen und alle versammelten Anhänger in grenzenloser Zerstörungswut abschlachten.

[Bearbeiten] Geschichte und Beziehungen

Urdlens Platz im gnomischen Pantheon bleibt seltsamer Weise unbestritten, obwohl dieser Gott gefürchtet wird und heimlich von nahezu dem gesamten Vergessenen Volk verunglimpft. Urdlen hasst alle Götter der Gnome, die mit Leidenschaft ihre Gläubigen behüten und Kriege gegen ihn anzetteln. Weiterhin hat der Weiße Tod die Feindschaft der zwergischen Kräfte und die der Halblinge geerntet. Urdlen attackiert insbesondere Anhänger von Flandal Stahlhaut, Callarduran Glatthand, Segojan Erdrufer, Garl Glitzergold und Urogalan. Obwohl es mehr eine Art Rivalität zwischen dem Weißen Tod und Zuggtmoy, der dämonischen Herrscherin der Fungi, ist, verstehen sich beide in vielerlei Hinsicht und erlauben isolierten Anhängern des Maulwurfs, innerhalb wilder Fungi und tödlicher Pilze des Unterreiches zu überleben.

[Bearbeiten] Dogma

Erliege dem Blutdurst. Ergreife Macht - sofort. Hasse, begehre, zerstöre, beraube und töte. Schwelge und frohlocke in Orgien des Gemetzels und der Zerstörung. Lebendes und vom Leben kreiertes muss geschlachtet oder zerstört werden, denn dies ist das ultimative Ende von Allem und dies zu verleugnen ist, als verleugne man die Existenz des Lebens an sich. Die Starken überleben und die Schwachen sind ihr Vieh. Tu zuerst, was Urdlen verlangt; dann wonach auch immer es dich gelüstet. Folge jedem bösen Impuls, denn welchen Nutzen hat es, deine Natur zu verbergen? Besänftige den Weißen Maulwurf, damit er dich nicht holen kommt. Das Leben ist ein gewaltiger Witz vor dem Tod. Die Wahrheit hinter all dem kommt mir Urdlens Klauen. Das Teilen der grausamen Ironie und schwarzen Humors der Existenz mit Anderen ist nur allzu gütig, da es hilft, sie für das zu stählen, was am Ende kommt.

[Bearbeiten] Die Kirche

Alle Kleriker (inkl. Kämpfer/Kleriker, Kleriker/Illusionist und Kleriker/Schurke) und spezial Priester Urdlens erlangen [Religion] (Gnome) als Bonus-Fertigkeit. Kleriker Urdlens sind befähigt Urdlens Klauen (s.bevorzugte Waffe), eine Art Kampfklaue, zu nutzen. Jene, die Urdlen folgen, sind verachtet und gefürchtet vom Vergessenen Volk. Sein Kult ist ein ernstzunehmende Bedrohung für sämtliche Felsen- und Tiefengnome, doch selbst Waldgnome leiden unter den Verwüstungen seiner Anhänger. Spriggans ehren und fürchten den Weißen Tod gleichermaßen und die meisten Vertreter dieser Rasse sind Teil seines Kultes. Urdlens Kult wird von gut gesinnten Zwergen, Gnomen und Halblingen bekämpft. Geschichten von dem Hunger nach Blut und Zerstörung dieses Gottes sind ein wachsender Teil der Mythologie des Kleinen Volkes. Andere Völker an der Oberfläche haben zumeist wenig Kenntnis über den obskuren Kult, so dass sie selten die Grausamkeiten des Unterreiches auf Urdlen und seine Anhänger zurückführen. Unterirdisch lebende Völker werden am ehesten von Urdlens Avatar oder seinen Anhängern überfallen, so dass sein Kult eine erstnzunehmendere Gefahr für sie darstellt.
Die Kleriker Urdlens setzen sich zusammen aus: Felsengnomen (60%), Svirfneblin (18%), Waldnomen (12%) und Spriggans (10%). Männer machen den Großteil der Priesterschaft aus (70%). Zur Priesterschaft zählen spezial Priester (60%), Kleriker/Schurken (15%), Kleriker (12%), Kämpfer/Kleriker (10%) und Kleriker/Illusionisten (3%).

[Bearbeiten] Klerus

Alle Arten von Bestien wandern entlang der Banditen Ödlande, nördlich von Halruaa, darunter ein Rudel von blutrünstigen gnomischen Wermaulwürfen mit Priester-Fähigkeiten, angeführt von einem gnomischen Vampirpriester, einzig bekannt unter dem Namen Furchteinflößender Schrei. Die Blutschreier, wie sie genannt werden, jagen alle möglichen lebenden Kreaturen von der Shaar bis zum Nathagal - dessen Berglinie den Nordwall von Halruaa formt. Diese Bande ist ein wiederkehrender Feind des Vergessenen Volkes, das sich im Bergtal im nordöstlichen Halruaa, bekannt als die Nath. niedergelassen hat, so wie die fest-eingewurzelten Gesellschaften der Gnome in den Rathgaunt Hügeln, die östlich neben dem See Lhespen auf der Straße zwischen Shaarmid und Sobben gelegen sind. Wenn die Blutschreier es geschafft haben einen Tempel ihrem Gott zu widmen oder auch nur einen Bau, zu welchem sie sich zurückziehen können, so hat seine Existenz es geschafft über Dekaden unbemerkt zu bleiben, trotz aller Bemühungen durch mutige gnomische Abenteurer, die nach einem Ende der Herrschaft des Terrors strebten.
Kleriker Urdlens halten Fürbitte für ihre Zauber zu Mitternacht, wenn die Welt in Dunkelheit gehüllt ist. Viele von ihnen gehen Klassenkombinationen mit Assassine, Finsterer Streiter, Göttlichen Sucher oder Schurke ein.

by Spiegelfeder (kein offizielles Symbol der Gottheit)

[Bearbeiten] Organisation

Die Kirche Urdlens ist äußerst verschlossen, ein mörderischer Kult in den Gemeinschaften, die er infiltriert. Eigenständige Priester haben ihre eigenen Titel.
Ränge:

  • Blutleerer (Novizen)
  • Tunnelkriecher
  • Blutjäger

[Bearbeiten] Priestergewänder

Während verkommenen Zeremonien, tragen Priester des Weißen Todes blutbesprenkelte, weiße Umhänge, die aus Fellen von Tieren, wie Polarbären, Winterwölfen oder Eisfüchsen hergestellt wurden. Das heilige Symbol ihres Glaubens ist ein blutgetränkte Schädel, obwohl die meisten von Urdlens Priestern einen blutdürstigen, weißen Maulwurf sowohl als Haustier als auch als Symbol ihres Gottes halten.

[Bearbeiten] Abenteurer Gewandung

Mitglieder von Urdlens Klerus verwenden die beste Rüstung und Bewaffnung, die ihnen zuteil wird. Spezial Priester von Urdlen bevorzugen kantige Waffen, um größtmögliches Blutvergießen zu verursachen und alle Prieser favorisieren Waffen, die massiven Schmerz an ihren Opfern verursachen. Einige Anhänger der Prieserschaft verwenden magische Stahlklauen, ähnlich derer vom Kult des Bestienfürsten (s. Faiths & Avatars). Klauen von Urdlen sind metallene Handschuhe, mit einer Reihe leicht gebogenen Stahlklingen, die auf den Fingerknöcheln angebracht sind. Ein trainierter Priester kann einmal pro Runde mit jeder Hand ohne Nachteile zuschlagen. Klauen Urdlens wiegen 4 Pfund insgesamt (2 Pfund pro Handschuh), zählen als kleine Waffen und verursachen 1W6+2 Hieb- und Stichschaden an Gegnern in gleicher oder mittlerer Größe. Größere Ziele erleiden 1W6 Schaden. Als Zusatz ist es mit den Klauen möglich, sich durch weiche Erde zu graben für eine Anzahl an Runden in Höhe des Stärke- oder Konstitutionsmodifikators des Priesters, indem er die Klauen Urdlens als grobschlächtiges Werkzeug verwendet.

[Bearbeiten] Zugehörige Orden

Neben kleinen, familiären Gruppen von Spriggans, sind Urdlens Anhänger zu chaotisch und zu durchtrieben von Blutlust, um lang-anhaltende Banden zu organisieren, geschweige denn militärische Schachzüge. Zumeist sammeln sie sich in kleinen Gruppen um ihre Vorteile zur Zerstörung zu maximieren; solche Zusammeneinkünfte bestehen länger als nur für ein paar Raubzüge.

[Bearbeiten] Tempel

Tempel des weißen Todes sind selten und weit voneinander getrennt, da seine Anhänger selten ihre Neigungen zur Zerstörung lange genug beiseite schieben, um ein Haus der Verehrung zu errichten. Die wenigen Tempel, die existieren, sind typischerweise nur kleine, blutbeschmierte Schreine, die sich ausschließlich im Unterreich befinden - versteckt in natürlichen, lichtarmen Höhlen und auffallend durch den groben, ungehobelten Steinaltar, welcher mit dem Lebenssaft der unzähligen Opferungen besprenkelt ist.

[Bearbeiten] Tägliche Tätigkeiten

Aus ihren unterirdischen Kaninchenbauten heraus, führen Priester Urdlens einen niemals endenden Krieg gegen die Gesellschaft des Vergessenen Volkes, besonders gegen die Priester anderer Gnom-Gottheiten. Wenn sie nicht gerade andere Kreaturen jagen, stehlen, verunstalten oder zerstören sie Objekte von Wert; besonders Edelsteine und Kunstobjekte. Sie teilen die Liebe ihres Herren für das Böse und richten ihre Klauen gegen alle Kreaturen, inklusive Gnome.

[Bearbeiten] Rolle in Rivin

[Bearbeiten] Andere Versionen

Races of Stone benennt eine ähnliche Gottheit - ein Gott des Desasters und der Gier, bekannt als der Glutton, die als massiger Dachs oder Vielfraß dargestellt ist. Seine Domänen sind : Chaos, Böses, Zerstörung und Stärke. Seine bevorzugte Waffe ist der Zweihand-Streitkolben. Seine Kleriker stopfen sich mit Fressen voll, während sie beten.

[Bearbeiten] Quellen

Faiths and Pantheons, S. 137 Forgotten Realms Campaign Setting, S. 240f.

  • Players Guide to Faerun, S. 156 (Goldene Hügel)
  • Demihuman Deities, S. 192ff.
  • Monster Mythology, S. 37
  • Best of Dragon Vol 3, S. 25ff.
  • Moore, Roger E. "The Gnomish Point of View." May 1982
  • Boyd, Eric L. Demihuman Deities. Renton, WA: TSR, 1998.
  • Gygax, Gary. Unearthed Arcana. Lake Geneva, WI: TSR, 1985.
  • McComb, Colin. On Hallowed Ground. Lake Geneva, WI: TSR, 1996.
  • übersetzt von Spiegelfeder, 2014
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