Yoshiro Hamoto
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Yoshiro Hamoto | |
|---|---|
| Spezies | Mensch |
| Heimat | Kara-Tur |
| Geschlecht | Männlich |
| Klasse | Kämpfer |
| Religion | Rote Ritterin |
| Haare | Schwarz |
| Augen | Grün |
| Größe | ca. 178 cm |
| Merkmale | |
| Geburt | 13. Nachtal 1359 TZ |
| Tod | |
| Beruf | |
| Zugehörigkeit | Miliz |
| Gesinnung | Rechtschaffen Neutral |
| Spieler | Amaunator (im Forum: Shadow) |
»Ich behaupte nicht ein netter Mann zu sein. Nur ein hingebungsvoller Mann.«
--- Yoshiro Hamoto (Quelle)
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Aussehen
Als jemand, der in Kara-Tur geboren und aufgewachsen ist unterscheidet sich das Aussehen von Yoshiro natürlich vom Aussehen des typischen Bewohners der Schwertküste. Seine grünen Augen sind ein wenig schmaler und seine Haut, obwohl hell, hat einen etwas anderen Farbton. Ungeachtet der Wirkung auf andere kann man sein Aussehen durchaus als exotisch bezeichnen, was manche Leute misstrauisch werden lässt, anderen jedoch zu gefallen scheint. Während er auf Reisen ist, das heißt fast immer, wenn er sich nicht in einem Gebäude befindet, trägt Yoshiro einen Strohhut in Form eines flachen Kegels vermutlich aus Schilf oder etwas ähnlichem. Unter seiner Kleidung mag der aufmerksame Beobachter ein Kettenhemd erkennen und stets an seiner Seite ist sein Schwert. Was bei einem beiläufigen Blick wie ein Stab aus glänzend poliertem Ebenholz mit sehr leichter Krümmung aussieht, sind in Wirklichkeit Scheide und Griff seines Schwertes, welche perfekt miteinander abschließen, solange das Schwert ruht. Sein schwarzes Haar hat Yoshiro meist nach hinten gebunden und in seinem Gesicht finden sich nicht selten - besonders auf längeren Reisen - Bartstoppeln, welche ihn ein wenig rau wirken lassen. Durch seine Kleidung hindurch kann man bei genauerem Betrachten leicht bemerken, dass er über sorgfältig aus trainierte Muskeln verfügt. Sollte man gar einen Blick auf ihn erhaschen, während er unbekleidet ist, so kann man auf seinem ganzen Oberkörper hier und da einige verblasste Narben sehen - Erinnerungen an seine schwierigeren Kämpfe.
[Bearbeiten] Verhalten
Yoshiro folgt dem Weg des Kriegers, oder wie er selbst gerne sagt, dem Weg des Schwertes. Er ist sehr diszipliniert und unermüdlich, wenn es darum geht sein Können zu verbessern seine Fähigkeit Situationen zu analysieren und zu verstehen, macht aus ihm unerwartet guten Taktiker, auch wenn es ihm für die meisterhaftesten Taktiken noch an Erfahrung fehlt. Wenn es um das Kämpfen geht, ist Yoshiro stets selbstbewusst und guten Mutes und wenn sich eine Möglichkeit eröffnet seine Fähigkeiten zu verbessern sucht er niemals nach einer Ausrede es nicht zu tun. Es verwundert daher wenig, dass er sein Schwert praktisch immer bei sich trägt. Man könnte ihn wohl als Ehrenmann bezeichnen, denn er hält stets sein Wort, ehrt Verträge mit Wort und Tat und würde eher schweigen, als wissentlich zu Lügen. Dennoch sollte man sich hüten ihn falsch einzuschätzen. Zwar ist er durchaus bereit zu helfen, wenn seine Hilfe benötigt wird, doch üblicherweise wird er sich dafür anheuern lassen und nach getaner Arbeit eine gerechte Belohnung erwarten. Ob nun der Paladin ihn im Eifer der Schlacht anheuert um unschuldige Bauern zu beschützen, oder der Leiter der örtlichen Schmuggelgeschäfte ihn als Leibwache einstellt, macht für Yoshiro keinen Unterschied, solange der jeweilige Vertrag nicht verletzt wird und somit seine Gültigkeit verliert.
[Bearbeiten] Denkwürdige Ereignisse
9. Marpenoth 1380 TZ - Yoshiro wird offiziell Rekrut bei der Miliz
[Bearbeiten] Notizen von und zu Personen aus Rivin
»Solange ihr loyal dient, könnt ihr auch nachts ins Kissen heulen.« --- Fra'Armitage De'Garion (Quelle)
[Bearbeiten] Hinter den Kulissen
Ich liebe Katanas. So oder so ähnlich könnte der Gedanke gewesen sein, der letztendlich dazu führte diesen Charakter zu erstellen. Der gute alte Kensai aus Baldur's Gate 2 war sicher auch nicht ganz unschuldig. Schade, dass das Katana nicht zu den Mönchswaffen gehört, aber man kann eben nicht alles haben (ein Mönch mit Katana wäre vielleicht auch zu viel Unglaublichkeit auf einmal, wer weiß). Jedenfalls hat sich, was eigentlich ein Test-Charakter werden sollte, erstaunlich schnell in Rivin eingelebt. Man darf gespannt sein, wie er sich weiter entwickelt.
