Pia aus dem Fischerdorf
Pia | |
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Spezies | Mensch |
Heimat | Fischerdorf zu Rivin |
Geschlecht | Weiblich |
Klasse | Schurke |
Religion | {{{religion}}} |
Haare | Dunkelbraun |
Augen | Braun |
Größe | 165 cm |
Merkmale | {{{merkmale}}} |
Geburt | {{{geburt}}} |
Tod | {{{tod}}} |
Beruf | {{{beruf}}} |
Zugehörigkeit | {{{zugehörigkeit}}} |
Gesinnung | {{{gesinnung}}} |
Spieler | Schlafmütz |
"Und plötzlich war sie einfach da, als wäre sie es immer gewesen.", und sie fühlte sich sichtlich wohl in der Hafenstadt, welche ihr neues zuhause werden sollte.
[Bearbeiten] Ihre Erscheinung
Es scheint fast so, als wäre der Mensch, der vielleicht gerade erst der Jugend entwuchs, einer behütenden Welt voll Kissen, gepolsterten Möbelkanten und riesigen Bergen aus Watte entkommen. Ihre Haut, das Haar und die Gesichtszüge wirken für die eigentlich so rauhe Welt eigenartig zart, rein und eigenartig unbelastet.
Ihr unbeschwertes Auftreten wirkt wie ein routiniertes Schauspiel, welches kindlichen Charme und eine Moral ausdrückt, als hätte nichts auf dieser Welt für sie Gewicht. Wenn da nicht ihre Augen wären. Haselnussbraun, schelmisch vielleicht, aber da ist noch etwas, was aus ihnen spricht: Es ist die Seele, die ein hohes Maß an Erfahrung und Selbstbewusstsein widerspiegelt.
[Bearbeiten] Ein paar Äußerlichkeiten
Auf ihrem Schopf trägt sie manches Mal ein kunterbunt geflicktes Kopftuch. Dieses besteht aus einigen Flicken, welche verschiedene Muster tragen. Eines davon zeigt einen stilisierten, tanzenden Halbling und darunter den Titel einer Taverne aus dem hohen Norden. Pia nutzt dieses Kopftuch mithilfe ein paar geschickter Schlaufen an der rechten Seite auch als Transportfläche für ein transportables Fernrohr.
Ihr Gesicht wird von ein paar Haarsträhnen umrahmt, an denen kitschige Schmucksteinchen funkeln. Ihre Kleidung ist meist in frohen Farben gehalten und besteht aus kostspieligen Stoffen und Seiden. An ihren beiden schmalen Gürteln hängen allerlei Taschen und Beutelchen unterschiedlicher Größen und auch zwei baumelnde Wakizashi-Klingen, die in kunstvoll gefertigten Scheiden ruhen.
An ihren Fingern glitzern unterschiedliche Ringe. Einige würde ein Fachmann direkt als wertlosen Tand abstempeln, doch andere erscheinen durchaus wertvoll.