Kategorie:Halblinge

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Zweitname {{{Zweitname}}}
Heimatregion
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Lebensspanne
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Merkmale
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Sprache
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Häufige Gesinnung
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RB NB CB


Die Halblinge der Vergessenen Reiche Wohin auch immer man kommt, sei es nun eine Gegend, die vornehmlich von Zwergen, Gnomen, Elfen oder Menschen besiedelt ist, ein oder zwei Halblinge wird man dort immer vorfinden. Sie passen sich oft sehr gut in die Gesellschaft ein, meist keine Spuren hinterlassend. Scheinbar ziehen das die Halblinge vor, ermöglicht es ihnen doch ebenso, fast ohne die Einmischung anderer zu leben. Kaum ein nicht-Halbling weiss vom fernen Lurien, dem südlichen Reich der Halblinge. Die Halblinge bezeichnen sich selbst als "Hin". Während die Leichtfuss-Hin die häufigste in den Reichen gesehene Rasse sind, sind im weiteren noch die Beherzte-hin und die Geisterhaften bekannt.

Dieser Server hat Rassenscripte für Leichtfüße und Beherzte, das heisst, sie erhalten hier Vor- und Nachteile, die für ihre Rasse typisch sind. Die genauen Modifikationen und notwendigen Bezeichnungen findet Ihr bei den einzelnen Rassen.

Vom Wesen der Halblinge

Es ist schwer, alle Halblinge unter einen Hut zubekommen. Wie bei den Menschen weichen die Verhaltensweise der Halblinge je nach Region starkvoneinander ab; viele übernehmen wenigstens im groben die Ansichten der ansässigen Menschen, wenn sie sich irgendwo niederlassen. Alle Halblinge haben einen inneren Trieb, zu wandern und weiterzuziehen, manchmal mehr, manchmal weniger stark ausgeprägt; und allen gemein ist, daß sie sich mit Leichtigkeit vor den "grossen Völkern" verstecken können, wenn sie es wünschen, und auch sonst ein Grosses Geschick im Verbergen und Verstecken zeigen; sowie für fast alle Tätigkeiten, die Achtsamkeit, Geschick und Stille benötigen. Für viele ehrbare Stadtbewohner heisst es daher, beim Anblick eines Halblings die Geldbörse festhalten; dies mag zum Teil auf Vorurteilen beruhen, aber ist sicher nicht gänzlich unbegründet. Halblinge sind etwa 3 Fuß gross und kommen von Körperbau und der Zartheit ihrer Gesichter her einem menschlichen Kind sehr nahe. Diese Erfindung der Menschen löst im besten Fall ein gewisses Mitleid mit den "Grossen" aus. Der typische Halbling ist von absolut neutraler Gesinnung, da er das tut, was er für das Beste hält, ohne sich von der äußeren Form seiner Taten groß beeinflussen zu lassen. Diesen Wesenszug haben sich vor allem die Leichtfüße von den Menschen abgeschaut. Allgemeine Geschichte der Halblinge

Man vermutet, daß die Halblinge nach den Menschen irgendwo südlich des Shaars durch ein Portal nach Abeir-Toril kamen. Sie siedelten an der Südküste Faerűns, durch den Lluirwald und die Quetschkrötenberge von anderen Besiedlern der Gegend, wie den Gnollen, den Shaarani und den Dambrath grösstenteils geschützt. Die Stämme der Leichtfuß-, Beherzten- und Geisterhin lebten zuerst gemeinsam auf dem Gebiet, die Ressourcen des Lluirwalds teilend. -100 DR verführte der mächtige Kleriker Desva die Geisterhaften zur Anbetung Malar Biestlords, und zur Verherrlichung von Gewalt und Blutvergiessen. Eine Generation lang zogen die Geisterhaften, die Gesichter bemalt, durch den Lluirwald und lauerten auf Halblingsbeute. Desva brachte ihnen Malar's Wesen immer näher, bis sich einige schliesslich sogar in Werwölfe verwandlen konnten, und Blutlust und Verderben ganz Lurien heimsuchte. - 86 DR wurde Chand der Jäger Häuptling der Beherzte-halblinge. Er schloss eine Allianz mit dem Führer der Leichtfuß-hin und bekriegte die Geisterhaften über 3 Jahre lang, bis er -65 DR Desva fand und tötete. Es waren 3 Jahre voller Blutvergiessen, die bis heute unter den Halblingen als die Geisterkriege bekannt sind. Die Geisterhaften wurden bis auf eine Handvoll alle ausgerottet, unzählige Dörfer und Siedlungen vernichtet und geschleift. Die letzten Überlebenden der Geisterhaften wurden aus dem Lluirwald vertrieben, siedelten im riesigen Chondalwald weiter nördlich und schworen, nie wieder ein Wort zu sprechen, bis sie wieder gut machen könnten, was sie in ihrer Verblendung angerichtet hatten. Der Eid wird allgemein als erfüllt angesehen, aber noch heute überlegen die Hin dort lange und gut, bevor sie sich dazu entscheiden, etwas zu sagen. Viele der Leichtfuß-hin waren von der Gewalt auf beiden Seiten gleichermassen entsetzt und verliessen den Lluirwald; sie wurden Nomaden, die heute über ganz Faerűn verstreut sind. Die Beherzte-halblinge besiedelten den Lluirwald und das angrenzende Küstengebiet, und formten das Reich Lurien, das heute als einziges Reich fast ausschliesslich von Halblingen besiedelt ist und auch regiert und verteidigt wird.

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