Karaski'lith

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Karaski'lith

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Zweitnamen Teufelstod, Dämonenkind
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Gesinnung unbekannt
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»"Wir werden... so viele töten. Morgen... liebste Herrin, freue ich mich auf das Blutbad, dass ich in deinen Diensten anrichten darf..."« --- Karaski'lith (Quelle)



Inhaltsverzeichnis

Namensbildung

Karaski'lith ist ein Wort in einem sehr alten, heute nicht mehr gebräuchlichen Dialekt des Espuar und hat Einflüsse aus der Sprache der Fey, dem Sylvanisch. Grob übersetzt bedeutet es soviel wie Teufelstod, Scheusals- oder Dämonenkind.


Entstehung

Die Klinge stammt noch aus den dunklen Anfangstagen des Volkes der Fey und Kesir. Sie entstand ungefähr zum Zeitpunkt, da auch die Fey'ri geschaffen worden. Dämonen und gefallene Elfen haben diese Waffe entweiht, damit sie Baatezu verletzen oder gar töten kann. Sie ist ganz und gar dämonischer Kultur und ging für lange Zeit verloren, ehe sie den Dschungeln von Chult, zusammen mit einer uralten Inschrift wieder entdeckt wurde:

"Nur jener, der reinen Herzens ist und dem Weg der Freiheit folgt, der durch die Quelle allen Seins und den Ursprung allen Lebens an dem Tag vorgegeben wurde als der Schöpfung die Ordnung aufgezwängt wurder, der darf es wagen, Hand an mich zu legen."


Eigenschaften

Karaski'lith hat bedingt einen eigenen Willen. Die Klinge ist lebendig und der Geist, der darin gefangen ist, scheint männlicher Natur zu sein. Jeder, der nicht würdig ist, die Klinge zu führen, bereut die Anmaßung das seltsame Schwert berührt zu haben und bezahlt dies unter Umständen sogar mit seinem Leben.

Desweiteren passt sich die Klinge ihrem ausgewählten Träger an und verändert seine Gestalt, so dass jener, der sie trägt, mit ihr umzugehen weiß. Im Augenblick hat sie die Form eines einfach, doch perfekt gearbeiteten Kurzschwertes.

Das Schwert spürt die Anwesenheit eines Teufels, ob nun verkleidet, versteckt oder gar unsichtbar. Wie es die Anwesenheit eines Baatezu jedoch direkt aufdeckt, ist unbekannt.

Selbst seinem Auserwählten steht Karaski'lith wankelmütig gegenüber. Sollte die Waffe zu einem anderen Zweck gezogen werden, als der Verletzung eines Baatezu, kann sie sich ebenso gegen ihen Träger wenden, wenn sie diese Aktion, als nicht würdevoll oder nach ihren, bisher unbekannten Maßstäben, als begründet ansieht.

Gerüchten nach, beginnt die Klinge ihren Träger mit der Zeit zu vereinnahmen, was auf ihre durch dämonische Präsenz zurückzuführen ist. Sie bemüht sich, die dunklen Abgründe im Geist ihres Trägers zu wecken und für sich zu nutzen. Wieso bleibt unklar. Sie schleicht sich heimlich und eher defensiv in den Geist ein und verändert mit der Zeit seinen Träger, ob nun zum Guten oder zum Schlechten ist ebenfalls nicht zu sagen.

Bisher gibt es keinerlei Aufzeichnungen, noch Wissen darüber, wie man die Klinge zerstört. Um der Macht des Schwertes jedoch, gleich wie, nicht völlig zu verfallen, gibt es Mittel und Möglichkeiten, die jedoch mit großer Vorsicht gehütet werden und demnach nur den wenigsten Eingeweihten, um diese dämonische Waffe, bekannt sind.


Rolle in Rivin

Karaski'lith kam im Kampf gegen den Baatezu Devon in Rivin und in Niewinter zum Einsatz. Sein augenblicklicher Aufenthaltsort ist bis auf wenige Ausnahmen rivianischer Charaktere unbekannt.

Quellen

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