Akordia Navar

Akordia Navar
Spezies	Drow
Heimat	Har'dor'kar, früher Menzoberranzan
Geschlecht	weiblich
Klasse	Schurke, Assassine
Religion	Lolth
Haare	lang, weiß
Augen	rot
Größe	ca 1.57 m
Merkmale	Schönheit mit Makeln
Geburt	1263 TZ, das Jahr des Tressym (ca 129 Jahre)
Tod	fürchtet sie nicht
Beruf	Späherin
Zugehörigkeit	Haus Kent'tar, früher Haus Vandree
Gesinnung	neutral böse
Spieler	Headhunter5000

Das Charakterportrait von Akordia Navar ist das Eigentum von Headhunter5000 und darf ohne ausdrückliche Erlaubnis des Eigentümers weder verändert noch anderweitig verwendet werden.

Erscheinung

Ihr erblickt eine junge Drow mit langen weißen Haaren und rötlich schimmernden Augen. An ihrer linken Wange entdeckt Ihr eine längliche Narbe, die vermutlich von einer Schnittverletzung herrührt. Ihre Kleidung aus dunklem Leder oder Stoff bietet wenig Schutz aber um so mehr Bewegungsfreiheit. Die an ihrem Gürtel befestigten zwei Dolche scheinen ihre einzige Bewaffnung zu sein. Auf Kampfeinsätzen tauscht sie ihre Bekleidung jedoch durch eine Kettenrüstung und einen Rapier ein.

Vorgeschichte

Akordia wurde in ihrer Kindheit von ihren Eltern an Sklavenhändler verkauft. Nach Jahren der Folter und Knechtschaft tötete sie in einem verzweifelten Akt ihre Herrin und floh. Ihr Mord wurde allerdings von Mitgliedern des verfeindeten Hauses Vandree entdeckt, welche sie daraufhin festnahmen. Da Akordia dem Hause Vandree durch ihre Tat unbeabsichtigt einen Gefallen erwies und dieses in ihr Potenzial sahen, wurde sie in den folgenden Jahren in den Künsten der Assassinen ausgebildet. Nach etwa 10 Jahren in den Diensten des Haues, welche von Aufklärungs- und Mordaufträgen geprägt waren, entschloss Akordia in der Ferne ein besseres Leben zu suchen.

Aktuelle Geschichte

Durch einen Zufall stieß sie auf die in Ruinen liegende Stadt Har'dor'kar, die zu ihrem Erstaunen noch bewohnt und wieder aufgebaut wird. Ihr Erstkontakt mit den dort heimischen Dunkelelfen verlief gelinde gesagt etwas holprig und anders als erwartet. Als sie die Ilharess dieses Ortes nicht erkannte und ihr keinen Respekt zollen wollte, wurde sie überwältigt und festgenommen. Anstatt Akordia in den Kerker zu werfen, gab die Ilharess ihr eine neue Aufgabe als Späherin ihres Hauses und somit eine Chance sich zu beweisen.

Nachdem Akordia einige Zeit in den Diensten der Ilharess stand und stärker wurde, ergab es sich, dass sie der Gründung eines neuen Hauses in Har'dor'kar beiwohnen konnte und sie nun zu den Gründungsmitgliedern des neuen Hauses Kent'tar zählt.

Was ihre Bekannten über sie sagen

(Hier könnt ihr etwas einfügen)

Dur'gos Vesz'afein: *der kräftige Selvetargtlin wirkt kurz nachdenklich ehe er euch mit seinen violetten Augen mustert* "Akordia hatte einen schlechten Start. Doch nach diesem Fehler hat sie mich beeindruckt. Sie hat gezeigt, dass sie nicht die vorlaute Welpin ist, für die ich sie anfangs hielt. Und sie hat es geschafft sich meinen Respekt im Kampf zu erwerben ... für jemanden der nicht Selvatarm folgt keine leichte Aufgabe. Gegen die Seuchenfee war sie als Einzigste neben mir bereit, ihr Leben gegen sie zu riskieren und anzugreifen. Wir sind ein gutes Team und fanden gemeinsam auch denjenigen, der ihr mit einer Intrige schaden wollte. Außerdem kann man eine gute Zeit mit ihr verleben."

Rauvyl
"Die junge Assassine hat noch viel zu lernen. Aber wenn sie sich anstrengt, hat sie eine große Zukunft vor ihr, da bin ich mir sicher.

Phyrafay
"Würde es zwischen zwei Drow eine Freundschaft geben, dann wäre Akordia meine andere Seite in dieser Beziehung. Aber da es in unserer Kultur sowas nicht gibt, ist sie eine wertvolle und geschätzte Mitstreiterin. Seltsamerweise würde ich ihr mein Leben in die Hände geben und vertrauen. Sie hatte so viele Gelegenheiten mich zu beseitigen und tat dies niemals. Ich bin sehr gespannt wohin unsere gegenseitige Anziehung hinführen wird. Sexuell ist es nicht... sonst wären wir schon längst ständig im Bett gelandet. Es muss wohl Respekt gegenüber unseren Fähigkeiten sein... ja das wird's zutreffen. Mehrmals hat sie mich schon als "merkwürdig" oder "seltsam" bezeichnet - und manchmal denke ich das auch von ihr."