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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Do 4. Apr 2013, 20:44 
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Damit begann es ...

Shadowrun Returns

So sieht es bis jetzt aus ...

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*sich freut das er ne Kickstarter Deluxe Version geschenkt bekommen hat*

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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Do 4. Apr 2013, 21:13 
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GIRL18 hat geschrieben:
Damit begann es ...

Shadowrun Returns

So sieht es bis jetzt aus ...

Shadowrun Returns - Alpha Footage

*sich freut das er ne Kickstarter Deluxe Version geschenkt bekommen hat*



Mhm... nice... sieht old-school aus und irgendwie passt das zu Shadowrun. Ausserdem liebe ich das Setting.

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"Aber Nächte ganzer Jahrtausende werden Dir gehören, um ein Licht zu sehen, wie es keinem Sterblichen je vergönnt war. Um es, als seist du Prometheus selbst, von den fernsten Sternen zu ergattern und der wahren Erleuchtung teilhaftig zu werden."


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2013, 17:33 
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Trailer zu Hobbit Teil 2:

http://www.pcgames.de/Der-Hobbit-Die-Ei ... r-1073990/


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2013, 17:35 
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Und damit steht auch mein neues SL-Motto:
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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 20:21 
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 07556.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 07:48 
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Samy hat geschrieben:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mysterioeses-buch-voynich-manuskript-koennte-botschaft-enthalten-a-907556.html


Ich finde es irgendwie immer wieder faszinierend, wieviel Aufmerksamkeit so ein Buch bekommen kann. Jemand schreibt etwas verschlüsselt oder in einer Fantasiesprache und hunderte, wenn nicht tausende Wissenschaftler stürzen sich darauf, machen Analysen, versuchen es zu entschlüsseln und investieren hunderte von Stunden in dieses "Geheimnis", obwohl es so aussieht, als wären es lediglich einige Notizen zu relativ banalen Dingen.
Die menschliche Neugier ist scheinbar Grenzenlos.

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"Nichts ist unmöglich, nein ist es nicht. Was du willst ist lediglich teuer."

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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 08:52 
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Ja, genauso albern wie das Erfinden komischer Phantasiewelten, eigener Regeln z.B. für Magie und dann diese Regeln in Bücher schreiben und einem Spielleiter um die Ohren zu hauen ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 10:27 
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hab ich was von albern geschrieben? ^^

Außerdem ist das eine (scheinbar?) ernsthafte, berufliche Beschäftigung mit etwas, das man vermutlich niemals entschlüsseln wird (und wenn, ist es vermutlich primär ne Auflistung von Pflanzen.. yaaay)

Und das andere ein Hobby.. irgendwie. O.o
Ist euch auch schonmal aufgefallen, das jeder Mensch, dem man versucht zu erklären, was man als Rollenspieler tut, einen anschaut als wäre man Verrückt?
Wieso klingt das alles so merkwürdig? Und wieso machen wirs dennoch? ^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 13:15 
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Shalos hat geschrieben:

(...) obwohl es so aussieht, als wären es lediglich einige Notizen zu relativ banalen Dingen.
Die menschliche Neugier ist scheinbar Grenzenlos.


Also ich finde es faszinierend.

Notizen zu banalen Dingen sehen anders aus. Da hat "jemand" wahrscheinlich Anfang bis Mitte des 15. Jh. einen riesigen Haufen Arbeit investiert. 116 Blätter bzw. 232 Seiten schreiben und malen sich ja nicht von selbst. Und auch das Material (Pergament, nicht Papier!) kostet einiges. Die behandelten Gegenstände (alchemistisch-apothekarisches-heilkundliches Wissen, soweit man das sagen kann) sind doch alles andere als banal. Obwohl ich nicht weiß, wie weit verbreitet solche heilkundlichen bis magischen Bücher im 15. Jh. verbreitet waren.

Und dass das Buch in einer unbekannten, womöglich erfundenen Sprache geschrieben ist, macht es noch interessanter: Ein Buch hat doch immer die Funktion, Wissen zu speichern und weiterzugeben. Wieso in aller Welt sollte ich es dann so verfassen, dass kein Schwein es jemals verstehen wird? Wenn ich etwas verschlüsselt an jemanden vermitteln will, dann nehme ich doch billiges Papier und werde nicht alles so prachtvoll und schön machen (es sei denn, der Empfänger hat einen Haufen Geld und besteht darauf...).

Es bleiben also viele Rätsel! Eine Quelle, die man nicht versteht, ist immer interessant. Und sie ist mittlerweile sehr, sehr selten. Ein paar Rätsel braucht die Welt! Sonst hat man doch nichts, wo man seiner Phantasie freien Lauf lassen könnte.

Rollenspiel klingt nur merkwürdig für die, die nicht wissen, was das ist. Als Historiker der Neuzeit (oder noch früherer Epochen) betreibt man Rollenspiel ja fast beruflich. Du bekommst Anhaltspunkte einer fremden Welt (Quellen) und musst so weit wie möglich herausfinden, wie diese Welt funktionieren konnte. Du musst ständig fremde Welten imaginieren, rekonstruieren, und zeigst damit auf, dass in unserer Gegenwart alles kontingent ist.

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Zuletzt geändert von Lothlann am Di 25. Jun 2013, 13:30, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 13:29 
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Shalos hat geschrieben:
hab ich was von albern geschrieben? ^^

Außerdem ist das eine (scheinbar?) ernsthafte, berufliche Beschäftigung mit etwas, das man vermutlich niemals entschlüsseln wird (und wenn, ist es vermutlich primär ne Auflistung von Pflanzen.. yaaay)

Und das andere ein Hobby.. irgendwie. O.o

Da scheint jemand neidisch zu sein, dass es Leute gibt, die ihr Hobby zum Beruf machen können. ;)

Shalos hat geschrieben:
Ist euch auch schonmal aufgefallen, das jeder Mensch, dem man versucht zu erklären, was man als Rollenspieler tut, einen anschaut als wäre man Verrückt?
Wieso klingt das alles so merkwürdig? Und wieso machen wirs dennoch? ^^

Ich weiß nicht, die meisten Leute mit denen ich darüber spreche, sind selbst Rollenspieler... ich glaube ich habe noch nie mit einem Nicht-Rollenspieler über Rollenspiele gesprochen... hmmm.

Lothlann hat geschrieben:
Wieso in aller Welt sollte ich es dann so verfassen, dass kein Schwein es jemals verstehen wird? Wenn ich etwas verschlüsselt an jemanden vermitteln will, dann nehme ich doch billiges Papier und werde nicht alles so prachtvoll und schön machen (es sei denn, der Empfänger hat einen Haufen Geld und besteht darauf...).

Vielleicht ist es Wissen, für das der Verfasser bestraft worden wäre, wäre es herausgekommen, dass er sich damit befasst. Oder es handelt sich um das Wissen seiner Zunft. Im Mittelalter soll es ja üblich gewesen sein, Zunftwissen nur an Zunftmitglieder weiterzugeben. Ein Bäcker sollte keinem Tischler beibringen wie Brot zu backen sei und der Bäcker hätte auch nicht lernen dürfen einen Tisch zu bauen. Es gibt nen Haufen Erklärungen für eine Verschlüsselung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 13:45 
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Ich meine nicht, das das Wissen darin nicht interessant sein könnte. Ich finde lediglich, das der Aufwand der hier seit sovielen Jahren betrieben wird kaum in Relation zum letztlichen Gewinn stehen wird, selbst wenn man es irgendwann lesen können wird. Wenn es eine komplette Bibliothek wäre oder man wüsste, das dort ein Heilmittel drinnen stehen würde, das wir nicht (mehr?) kennen, aber so? Nur ein Buch mit einigen schönen Bildern und einer unbekannten Sprache?

Und Bücher sahen damals meistens so aus. Ja, es war aufwendig, soetwas aufzuschreiben, aber für gewisse Zünfte auch nicht weiter ungewöhnlich. Gerade Gelehrte haben kaum etwas anderes getan als zu lesen oder Bücher abzuschreiben. Möglicherweise war es ein Geschenk? Wer weiß das schon?

Ich habe eben ein wenig Recherche betrieben und festgestellt das es mehrere hunderten Seiten excerpte gibt, mit genauen Auflistungen über jede Zeile, jedes Zeichen wurde analysiert usw usf das sind tausende von Arbeitsstunden. O.o

Und ich weiß nicht, ob ich mein Hobby zum Beruf machen wollen würde. Schwierige Frage finde ich. Einerseits klingt es wie ein Traumjob, andererseits könnte es dem ganzen auch "den Zauber" nehmen. Müsste man wohl ausprobieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 14:12 
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Seid ihr zwei sicher, dass es üblich für Zünfte war, ihr "Wissen" in Form von Büchern niedergeschrieben haben? War das nicht alles mündlich tradiert?

Zitat:
Ich habe eben ein wenig Recherche betrieben und festgestellt das es mehrere hunderten Seiten excerpte gibt, mit genauen Auflistungen über jede Zeile, jedes Zeichen wurde analysiert usw usf das sind tausende von Arbeitsstunden. O.o


Ich sage dir besser nicht, wieviele Arbeitsstunden ich gerade in mein (vermutlich weniger interessantes) Projekt stecke(n werde)... :oops:

Ich würde den Wert des Voynich-Manuskripts auch irgendwo davon abhängig machen, ob es viele inhaltlich vergleichbare Bücher gibt. Ist es quasi typisch für eine Gattung, oder ist es wirklich außergewöhnlich? Und wenn es außergewöhnlich ist, dann ist es freilich wiederum nicht repräsentativ. Egal wie man es also dreht: die Entschlüsselung wird sicherlich keinen "Durchbruch" in der Geschichtswissenschaft auslösen. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 15:00 
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Lothlann hat geschrieben:
Ein Buch hat doch immer die Funktion, Wissen zu speichern und weiterzugeben.


Nein, absolut nicht. Die Menschheit kennt soweit sie denken kann fiktive Werke in denen es nicht um Wissen geht, daher könnte es auch einfach eine Geschichte sein geschrieben in einer regionalen Sprache die dann irgendwann verloren ging oder noch aus der Antike stammt.
Wenn in 2000 Jahren nach dem 6 Weltkrieg, nach dem wir erneut in ein neues Mittelalter geworfen wurden jemand eine Ausgabe vom Herrn der Ringe inklusive Karte findet ohne die Sprache zu verstehen wird es vielleicht für einen Reisebericht gehalten und die Wissenschaftler versuchen herauszufinden wo auf der Welt sich das Gebiet befindet dass die Karte darstellt. Viele Romane werden mit Bildern, Karten oder Zeichnungen versehen, das ganze könnte also auch ein fiktives Werk sein.

Und ob dass unnötig viel Arbeit ist? Also wenn ich mir manche Fächer an der Uni ansehe und was da teilweise erforscht wird, zum Beispiel in den Literatur oder Filmwissenschaften, hat das im besten Fall Unterhaltungswert für jene die es interessiert, ist darüber hinaus für die Mehrheit der Gesellschaft aber völlig unbedeutend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 15:31 
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Triss hat geschrieben:
zum Beispiel in den Literatur oder Filmwissenschaften, hat das im besten Fall Unterhaltungswert für jene die es interessiert, ist darüber hinaus für die Mehrheit der Gesellschaft aber völlig unbedeutend.

Nieder mit dem Häretiker!

Lothlann hat geschrieben:
Seid ihr zwei sicher, dass es üblich für Zünfte war, ihr "Wissen" in Form von Büchern niedergeschrieben haben? War das nicht alles mündlich tradiert?

Ich schrieb, dass es üblich war, Zunftwissen nur innerhalb der Zünfte weiterzugeben, was für eine Zunft, die mit Notation arbeitet, also durchaus bedeuten könnte, dass sie eine Geheimsprache für ihre Werke entwickeln will/muss, um das dann niedergeschriebene Wissen eben schützen zu können.
Ob aber die meisten Zünfte überhaupt irgendeine niedergeschriebene Form von Wissensvermittlung hatten, wage ich zu bezweifeln.
Triss hat geschrieben:
Viele Romane werden mit Bildern, Karten oder Zeichnungen versehen, das ganze könnte also auch ein fiktives Werk sein.

Die meisten fiktiven Werke belassen es dann aber auch maximal bei der einen oder anderen Karte oder Ortsdarstellung und beginnen nicht die Fauna und Flora detailiert aufzuzeichnen. Sowas ist dann für Sachbücher deutlich üblicher.
Darüber hinaus ist das Material auf dem geschrieben wurde durchaus ein deutlicher Hinweis auf ein Werk von substanziellerer Art. Auf Pergament (also Tierhäuten) wurden normalerweise wichtigere Werke verfasst, von denen man wollte, dass sie Bestand haben. Gesetzt dem Fall natürlich, dass man zur Zeit der Verfassung dieses Werks überhaupt andere Trägerstoffe genutzt hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 15:38 
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Soso, "was da so untersucht wird in Filmwissenschaften" (2. Nebenfach)
....
Ironischer Tonfall (erkenne ich dank Psychologie, 1. Nebenfach).
....
Wird eine handlungsorientierte Einwirkung vonnöten sein (Pädagogik, Hauptfach)
....
Da fällt mir schon was ein (SL-Haubtberufung :mrgreen: )


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Fr 28. Jun 2013, 21:17 
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Derzeit auf ZDFinfo: Geschichte der Menschheit ... gertade bekommen die Perser eins auf den Deckel.
Noch bis 00 Uhr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 2. Jul 2013, 19:02 
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http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 09013.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Di 2. Jul 2013, 19:45 
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Beiträge: 1785
Samy hat geschrieben:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/analyse-von-thomas-darnstaedt-wie-kriminell-ist-die-nsa-a-909013.html


Und die Bühne ist wieder eröffnet! Ernsthaft, als ob nicht sowieso klar wäre das auch die Verbündeten Nationen einander ausspionieren Und jetzt soll was passieren? Ein paar Beamte die ihre Anweisungen befolgt haben werden vor Gericht gestellt und die Politiker bleiben unbeschadet. Diese ganze Strafverfolgung ist doch Unsinn, am Ende werden höchsten irgendwelche entbehrlichen Leute ausgeliefert, die von denen es aber ursprünglich ausgeht bleiben unbeschadet. Oder glaubt wirklich jemand das die Bundesanwaltschaft Obama verhaften läst? Das ganze ist ein reines Medientheater um zu zeigen „Seht her wir sind ein Rechtsstaat und so etwas hat Folgen“ und wenn sich der Medienhype wieder gelegt hat geht es weiter wie zuvor, bis zum nächsten Skandal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Mi 3. Jul 2013, 10:50 
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Beiträge: 2062
Viel Schlimmer sind die vielen Politiker welche zum guten Teil wussten was passiert und jetzt ganz überrascht tun. Die Minister und Kanzler wurden mit Sicherheit von ihren Geheimdiensten informiert.

Was man machen kann, andere Parteien als CDU,SPD,FDP oder Grüne wählen. Es gibt bisher leider nur eine Sprache die in der Politik verstanden wird und das sind Stimmen bei der Wahl.

Die Ganze Sache ist seit Ewig bekannt, ein wichtiger Unterschied für die Öffentlichkeit ist, dass es dieses mal Handfeste Beweise gibt und mehr Personen davon betroffen sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues aus dem real life
BeitragVerfasst: Do 4. Jul 2013, 19:07 
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http://www.bundeswahlleiter.de/de/bunde ... eigen.html


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