Tara Dunkelwald
Aussehen und allgemeines Verhalten
Der geneigte Beobachter erblickt ein hoch aufgeschossenes Menschenweib von geradezu dünner Statur, dafür gute 6 ganze Fuß hoch. Ihr Haar ist pechschwarz, ihre Haut sehr bleich und geradezu makellos, so daß sie auf den ersten Blick als verwöhnte Adlige durchgehen könnte. Alles in allem sieht sie aus, als sei sie viel zu schwach für jedwede, harte Arbeit. Zumeist wirkt sie emotions-, gar manchmal gefühllos, was sie kalt und abweisend scheinen läßt.
IG bekannt
Tara gilt als absolut wortgetreu. Ein Versprechen bricht sie niemals freiwillig und schon gar nicht von sich aus. Sie arbeitet als Chirurgienne für all jene, die sich die Dienste eines Tempels oder anderer Heiler, die für Gold arbeiten nicht leisten können und gilt auf diesem Gebiet als Koryphäe. In dieser Eigenschaft ist sie zwar unregelmäßig, doch des Öfteren in den Armengegenden, sowie am Hafen Rivins anzutreffen, wo sie auch mit den Damen des horizontalen Gewerbes gute Verbindungen unterhält und jene, dann zwar gegen einen faire Bezahlung, mit ihren alchemistischen Produkten unterstützt, die sie hin und wieder ob ungewollter Überraschungen bei ihrer Arbeit brauchen. Als aktuelle Inhaberin des "Insolentia", in manchen Augen ein Krimskramsladen, in anderen eine echte Fundgrube, nimmt sie Bestellungen von Waren diverser Art an und stellt auch keine Fragen. Ob Trivialliteratur, Kuriositäten, alchemistische Reagenzien und Elixiere oder auch potente, hochtoxische Gifte, all das kann man hier bekommen, wobei sie erstaunlicherweise nicht sonderlich an Gold interessiert zu sein scheint. Finanzkräftigen Kunden nimmt sie wohl einen entsprechenden Preis für ihre Dienste ab, doch oft genug arbeitet sie auch nur gegen einen... Gefallen, der zu gegebener Zeit oder auch nie fällig wird.
In der Stadt gilt sie, je nachdem, wen man fragt als gefährliche, harmlose oder völlig verpeilte Irre oder aber auch als treue und zuverlässige Verbündete, sei es bei einem Handel oder im Dienst einer Sache. Ihr Haß auf den Mantel der Sterne, insbesondere dessen Maestra Ameng und deren ehemaliger, offenbar aktuelle verschollener Freundin ist beinahe schon sprichwörtlich, auch wenn in letzter Zeit offenbar ein gewisser Burgfrieden zu herrschen scheint. In den Wirtshäusern ist sie für zügellosen, geradezu exzessiven Metkonsum bekannt und berüchtigt, wovon sie unglaubliche Mengen trinken kann, seltsamerweise ohne auch nur den Anschein von Trunkenheit zu erwecken. Ein einziges Glas irgendeines anderen alkoholischen Getränks befördert sie dagegen beinahe augenblicklich unter den Tisch. Tara gilt als schwer, gar gar nicht zu beleidigen, da sie Beleidigungen, Witzem, Sarkasmus und dergleichen zumeist nicht zu verstehen scheint. Überhaupt gilt sie gemeinhin als sozialer Eisblock, so daß es schon Wunder nimmt, wie sie überhaupt eine Ziehtochter haben kann.
Ihr nahestehende Personen wissen... ...daß Tara nichts mehr verabscheut, als Verrat, was auch ihre Wut auf die Maestra Ameng und den Mantel der Sterne begründet, denen sie genau das anlastet. Daß sie sich zwar gemeinhin zurücknimmt, doch wenn jemand die ihren angreift oder versucht ihnen zu schaden keine Gefangenen macht und versucht diese Probleme dadurch zu lösen, indem sie den Grund dafür einfach auslöscht. Daß sie viel auf dem Gewissen hat, was sie überaus belastet und womit sie nicht fertig wird, auch wenn sie das gar nicht wollte. Tara ist eine hochintelligente Magierin, richtiger eine ausgewachsene Nekromantin, die mühelos Zauber des 9. Grades wirkt und dabei keienrlei Gewissensbisse oder Zaudern kennt. Im Rubin, dem sie angehört, war sie eine zeitlang Schülerin des verstorbenen Puppenmeisters und erschuf auch eine komplexe Kreatur, die sie Vitus nannte und die seither Dienste für den Rubin verrichtet.
OOC Wissen
Tara hat auf Grund ihrer eigenen Geschichte nur wenig Ahnung, was sie ist, was sie wird und wie sie damit umgehen soll. Ihre größte Angst ist es, irgendwann zu dem herzlosen Monster zuwerden, dessen Ameng sie schon zieh und sich dabei selbst zu verlieren. Sie klammert sich mit Klauen und Zähnen daran, sich ihr Selbst, so gut es nur geht zu erhalten, was zuweilen skurille Folgen hat. Ihre Wut und ihr Haß auf Ameng und den Mantel rührt daher, daß sie hoffte, von jener wenn schon keine Heilung ihres Zustandes, so doch Wissen und Mittel an die Hand zu kriegen, damit sie irgendwie damit umgehen kann, ohne zu einer Gefahr für sich und andere zu werden. Nachdem sie aber den Eindruck gewann, nur ausgenutzt und ein weiteres von Experimenten des Mantels zu sein, schlug diese Hoffnung in rasende Wut um.
Der Anfang ihres zweiten Lebens...
Irgendwie ging plötzlich alles sehr schnell. Das panische Kreischen des Mädchens verstummte schlagartig, als das Fuhrwerk sich in Bewegung setzte und wich einem haltlosen Gurgeln und Zappeln.
Das junge Ding war zäh, das musste man ihr lassen! Manch anderer hätte sicher schon eher auf- und sich in sein Schicksal ergeben, doch sie strampelte und zappelte eine gefühlte, kleine Ewigkeit, bevor ihre Bewegungen zu einem sachten, unwillkürlichen Zucken erlahmten, das zweifelsohne auch alsbald in vollkommene Stille übergehen würde.
Die Dörfler schauten gebannt auf das Schauspiel am Strick. Als sich jedoch nichts mehr tat, außer, dass der Körper des Mädchens sacht hin und her schwang und sich langsam um die eigene Achse drehte, verloren sie offenbar das Interesse. Immerhin gab es jetzt wichtigeres zu tun. Läden und Türen mussten abgesperrt, Essen auf den Tisch und Kinder ins Bett gebracht werden. Hier war man fertig.
Die Menge zerstreute sich. Man hatte eine finstere Nekromantin gerichtet. Zweifelsohne eine gute Tat, die das Wohlwollen der Götter über die Beteiligten brachte.
Hätte man nur ein klein wenig länger gewartet, wäre vielleicht die stille Gestalt bemerkt worden, die sich nun, als die Dunkelheit den leblosen Mädchenkörper samt Strick zur Gänze einhüllte, neugierig selbigem näherte.
Kein Laut war zu vernehmen. Die ominöse Person befühlte den hängenden Körper. Warm. Perfekt temperiert.
Doch was war das? Das Mädchen zuckte, als ob es die Gestalt wegstoßen wolle.
Neugierig sah jene sich daraufhin dessen Gesicht genauer an.
Für den Bruchteil eines Wimpernschlags hätte man, so man denn überhaupt darauf geachtet hätte, ein erschrockenes Erstarren der Person bemerken können, bevor sie in rasendem Tempo die Beine des Mädchens umfasste und sie stützte, während sie mit einer einzigen, fließenden Bewegung ihrer freien Hand den Strick abriß, als sei er nichts weiter, als ein dünner Faden.
Sie zog rasch, doch vorsichtig, die Schlinge vom Hals des Mädchens, nahm dessen Körper in ihre Arme und lief lautlos und mit unglaublicher Geschwindigkeit zu einem abseits stehenden Haus am Rande des dunklen Waldes.
Dort angekommen trat sie derart gegen die Tür, dass jene drohte, aus den Angeln zu springen.
„Ich komm ja schon!“ tönte es von drinnen.
Die Tür öffnete sich und die Gestalt hielt der alten Bewohnerin des Hauses den leblosen Körper entgegen.
„Hilf ihr!“
Nach einem flüchtigen Blick auf das Mädchen war die Alte hellwach. Sie nahm der Gestalt den Körper aus den Armen und bettete ihn sacht auf einer Schlafstatt, derer sich zwei im Zimmer befanden.
Während sie sich eilig an die Untersuchung machte, klang es leise von der Tür her: „Sie haben sie gehenkt. Hilf ihr oder sie werden dafür teuer bezahlen!“
Ohne aufzusehen oder von ihren hoffentlich lebensrettenden Maßnahmen abzulassen, antwortet die Alte: „Mir musst du nicht drohen. Bete lieber, dass es für sie nicht zu spät ist!“
Von der Tür her ertönt nur ein ungehaltenes Schnauben. Einige Zeit später erhebt sich die Alte vom Lager des Mädchens. Sie wendet sich zur Tür und ihrem Gesicht ist ohne weitere Worte anzusehen, wie die Sache steht.
Die Gestalt vor dem Haus stöhnt gequält auf. „Nein! …NEIN! Nicht sie!“
Die Züge der Alten werden weich und milde. „Ich vermag nicht mehr zu tun. Doch es wird nicht genügen, fürchte ich.“
Die Alte schluckt den Kloß in ihrem Hals hinunter. „Doch du kannst es!“
Obwohl es eigentlich unmöglich ist, könnte man meinen, die Gestalt vor der Tür würde ob dieser Worte noch bleicher. „Nein! Das kannst du ihr nicht antun! Du weist nicht, was du verlangst!“
„Wie immer verstehst du überhaupt nichts!“ tadelt die Alte milde die Person vor der Tür. „Du hast das Heilmittel, das sie braucht. Enthalte es ihr nicht vor! Sie ist DEINE Tochter!“
„Und ich bin die DEINE!“ kommt es prompt von draußen.
„Ja. Das bist du und du wirst es immer sein.“ Die Alte seufzt.
„Komm herein, Melissa!“
Lautlos wie ein Schatten huscht die Angesprochene ins Zimmer, während die Alte die Tür schließt.
„Was hast du vor?“ fragt Melissa misstrauisch.
„Du wirst ihr Leben retten. Alles weitere liegt dann bei den Göttern.“ Die Alte wendet sich zu dem immer noch leblos daliegenden Mädchen um und lässt sie zur Ader. Melissa registriert das mit einem gierigen Zischen.
„Du kannst es haben, doch bezähme dich!“ sagt die Alte, ohne sich umzuwenden. „Was gewinnst du, wenn du das Tier in dir frei lässt?“
„Ja, ja. Ich gebe schon acht.“ Mault Melissa.
„Braves Mädchen!“ Die Alte wendet sich zu ihr um, einen Krug frisch abgelassenen Blutes in der Hand. „Nimm es! Sie wird nichts dagegen haben und selbst wenn, erfährt sie es ja nicht. Zumindest nicht von mir.“
Gierig nimmt Melissa ihr den Krug ab und leert ihn bis zum letzten Tropfen.
„Und nun?“ fragt sie hernach.
„Jetzt gibst du ihr etwas von deinem Blut! Das wird sie stärken, auf dass sich ihr Körper erholen kann.“
„Du…du weist, was das bedeutet?!“ Melissa ist sprachlos.
„Ja. Das weis ich. Du wirst es ihr irgendwann erklären müssen. Ich werde vermutlich dann nicht mehr da sein. Doch fürs Erste wird sie ein langes Leben haben.“
Eine Weile zögert Melissa und sieht auf den malträtierten Körper ihrer jungen Tochter herab. Mit einem leisen Seufzer entblößt sie ihr Handgelenk und ritzt sich mit dem scharfen Nagel ihres Fingers selbiges auf. Sie bewegt den Kopf des Mädchens sanft in die richtige Lage und lässt etwas Blut von sich in ihren Mund laufen. Es dauert eine kleine Weile, doch instinktiv schluckt das Mädchen irgendwann mühsam das Blut…
Versonnen betrachtet Melissa ihre Tochter. „Lebe Tara! Lebe!...“
was dann geschah...
Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis sich Tara von dieser schrecklichen Nacht erholte. Da sie nunmehr von allen für tot gehalten wurde und es zweifelsohne weise war, es dabei zu belassen hatte sie keine Wahl und so schickte ihre Großmutter sie auf die Reise, Wissen und Erfahrungen zu sammeln und ihre Fähigkeiten derart auszubilden, daß sie niemanden mehr fürchten müsse. Erst dann solle sie überhaupt daran denken, vielleicht, wenn sie es denn noch will, zurück nach Hause zu kommen. Unglücklicherweise, wie sich später zeigen sollte, war das alles, was sie ihr mit auf den Weg gab... Schweren Herzens nahmen sie voneinander Abschied und Tara machte sich auf den Weg. Sie irrte einige Monde herum, ohne wirkliches Ziel und nur bestrebt, weg von Damara und insbesondere ihrer dortigen Heimat, dem Blutsteintal zu gelangen.
Währenddessen veränderte sie sich. Anfangs unmerklich, doch stetig zunehmend, verspürte sie ein Verlangen, eine Gier, mehr noch einen Hunger, den sie einfach nicht stillen konnte. Kein noch so gutes Mahl vermochte es, sie zu sättigen und tatsächlich magerte sie sehr ab. Im Gegensatz dazu veränderte sich ihre Haut, wurde bleich und bleicher und bekam eine Makellosigkeit, um die sie sicher manch junge Adlige ihres Alters beneiden würden, die sich mit den Hautproblemen junger Mädchen dieses Alters herumschlagen muß. Einzig eine Veränderung an ihrem Hals, gewissermaßen eine umlaufende Narbe, die allerings nur sehr aufmerksamen Beobachtern auffallen mag, stört das Bild einer vollkommenen Haut.
Es war purer Zufall, daß Tara eines Abends auf eine alte Bettlerin traf, die sich irgendwie verletzt hatte. Tara konnte den Blick einfach nicht von ihr wenden. Egal wie sehr sie sich eine Närrin schalt und versuchte, einfach weiter und fortzugehen, fort von der Alten, es gelang ihr nicht. Alles in ihr schrie und tobte und trieb sie zu der alten Bettlerin hin. Das Rot deren Blutes, dessen Geruch, der bloße Gedanke an das perfekt temperierte Blut, all das zwang sie, Schritt für Schritt auf die Alte zuzugehen. Neben der Gier und der Erkenntnis, viel zu schwach zu sein, diesem Drang, diesem Hunger auch nur ansatzweise widerstehen zu können, schrie alles, was sie ausmachte in panischem Grauen auf. Im vollen Bewusstsein, etwas zu tun, was sie nicht tun wollte und der Gewissheit, dass hernach nichts, aber auch gar nichts mehr wie vordem sein würde, näherte Tara sich langsam, doch stetig der alten Bettlerin. Je näher Tara ihr kam, umso mehr verlor sie sich selbst. Es war, als drängte etwas die Tara, die sie eigentlich war einfach beiseite und nahm selbst ihren Platz ein. Das Letzte, an das Tara sich bewusst erinnert ist, wie die Alte sie milde anlächelt und geradezu einladend wirkt. Ihre Mimik wandelt sich zu grenzenlosem Entsetzen, als Tara näher kommt und sie wohl etwas in ihrem Gesicht erkennt, das sie zweifelsohne nie sehen wollte. Willenlos und nur ihrem Instinkt der Gier folgend ringt Tara die schwächliche Alte kurz und bündig nieder und gräbt ihre Zähne tief in deren Hals. Sie merkte nicht, wie Stück für Stück etwas in ihr zerbrach und durch etwas ersetzt wurde, für das sie keine Worte hat. Einzig das warme, köstliche Blut, das sie gierig von der Alten trinkt hat Bedeutung, nur das allein zählt… Es schien, als hielte die Zeit selbst inne, um diesen Augenblick ewig währen zu lassen. Diesen Augenblick, in dem Tara sich rundum wohl fühlte, der Hunger Ruhe gab und sie nicht plagte und alles irgendwie einen wenn auch verqueren Sinn ergab.
An diesem Abend geschah es zum ersten Mal, sie trank Blut und die Alte bezahlte dafür mit ihrem Leben. Etwas, das Tara, nachdem sie wieder zu sich kam und erkannte, was sie anrichtete bis heute verfolgt, das sie nicht vergessen kann und das sich zu ihrem Bedauern noch viel zu oft wiederholte...
So führte sie ihre Reise irgendwann, nach einigen Jahren des Herumirrens, in die schöne Stadt Rivin. Eigentlich wollte sie auch hier nicht lange verweilen und schnell weitereisen, doch erkannte sie zu ihrem großen Erstaunen, daß sie sich zwar wie überall an das Gesetz halten, doch nicht verstecken muß, egal wie seltsam sie wirkt.
Der Frater, unter diesem Namen lernte sie ihn kennen, bemerkte sie und nahm sich ihrer an, so daß sie bald in Lohn und Brot als Totengräberin des Riviner Totenackers stand. Er war es auch, der ihr nach und nach offenbarte, was sie nun war und werden würde, ebenso wie er sie permanent dazu anhielt, sich in mentaler Stärke und Disziplin zu üben, um nicht irgendwann ernstliche Probleme zu bekommen. Leider verließ er viel zu früh die Stadt und auch Tara, die seinen Rat seither schmerzlich vermisst, während sie selbst seither in Rivin lebt...
wichtige und prägende Persönlichkeiten in ihrem Dasein
Verschollene und Vermisste:
Frater Armitage - ihr Mentor und Lehrmeister, der Erste, der sie wirklich verstand und mehr über sie wusste, als sie selbst
Railanta Maldoral - die Seherin, die ihr trotz aller Fehler, die Tara machte, beistand
Risaku Hiroki - die Hin, der Tara ihren Verhaltens- und Ehrenkodex und nicht zuletzt ihr Faible für scharfe, leichte Klingen verdankt
Anara Drachenflug - die Tiefling, die Tara regelmäßig an den Rand des Wahnsinns trieb, für die sie aber alles tat
präsente Personen:
Selissa von Bruchburg - Taras Ziehtochter, die Tara als ihre neue Mutter nach dem Tod ihrer leiblichen Eltern adoptierte und jeden Widerstand Taras im Keim erstickte
Ameng Xilo - eine Maestra das Mantels der Sterne, die von Tara verabscheut wird, weil sie diese für eine Verräterin hält
Emeraude von Hohenburg - Handelsvertreterin des Mantels der Sterne, die trotzdem Taras Respekt, gar Zuneigung hat
Rauvyl - Nachtprinzessin des Rubins, die Tara als ihre Familie ansieht... ob sie will oder nicht
Zitate ((darf erweitert werden))
"Du bist ein herzloses Monster! Man sollte dich einsperren und nie wieder rauslassen!" Ameng zu Tara, als sie über Selissa stritten
"Was soll schon passieren? Wir haben Tara. Es wird alles niedergebrannt." Emeraude vor dem anstehenden Kampf gegen üble Hautsegler
"Ich hätte noch einiges zu sagen, doch nicht, wenn der Todesengel neben mir steht." Eine Schwerstkriminelle zu Rauvyl, als diese sie fragte, ob sie noch was sagen wolle und Tara neben ihr stand
"MAMA!!!" Selissa, Taras Ziehtochter, wenn sie sich mal wieder über sie aufregt
"Tara! AUS!" Rauvyl zu Tara, wenn diese mal wieder eine Situation mißversteht
Lieblings-
Tier: Katze
Waffe: Katana
Zauber: Verdorren
Speise: Elfenblut
Getränk: Met
Farbe: Rot
Person: Selissa
Eigenschaften
beste Eigenschaft: loyal
schlechteste Eigenschaft: gnadenlos
- Bauarbeiten dauern an
