Amelie Rabenbaum
»Wir alle sind wie der Mond mit einer Seite, die niemand kennt.« --- frei nach Marc Twain ([[|Quelle]])
Amelie Salomea Helena Rabenbaum | |
---|---|
Spezies | Mensch |
Heimat | Der Norden / Tiefwasser |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | Barde |
Religion | Selûne |
Haare | schwarz |
Augen | blau |
Größe | 150cm klein |
Merkmale | ein feiner, silberner Siegelring am kleinen Finger der linken Hand |
Geburt | {{{geburt}}} |
Tod | {{{tod}}} |
Beruf | {{{beruf}}} |
Zugehörigkeit | Mantel der Sterne |
Gesinnung | {{{gesinnung}}} |
Spieler | Wolfsmond |
Aussehen:
Amelie ist eine zierliche, junge Frau die noch keine 20 Sommer gesehen haben mag.
Das ebenholzschwarze, seidige Haar fällt ihr weit über den Rücken, bis zur Hüfte herab. Das feine, jugendliche Gesicht mit den noblen Zügen wird dominiert von hellblauen Augen, denen ein besonnener, in sich ruhender Ausdruck innewohnt. Volle Lippen sind ihr zu eigen, die mancheiner gerne lächeln sieht.
Ihre Bewegungen sind geschmeidig – flink sogar. Anmutige Schritte, beseelt von beneidenswerter Leichtfüßigkeit und einem inneren Rhythmus, tragen die junge Dame ihren Weg voran.
Am ehesten, mag man sich auch noch nach dieser Begegnung, an die subtile Note ihres Duftwassers erinnern.
Über Amelie...
Sie soll der jüngste Spross des tiefwasserschen Adelsgeschlechts "Rabenbaum" sein, so lautet ihr klangvoller Name und Titel eigentlich: Comtessa Amelie Salomea Helena Rabenbaum zu Tiefwasser. Eine Tatsache die sie weder betont noch überhaupt im Wesentlichen darüber spricht, dementsprechend ist dieser Umstand wohl den wenigsten wirklich bekannt.
Amelie ist eine gebildete, junge Frau. Der Hang zur Musik und Kunst, ein scharfer Verstand und charmante Eloquenz zählen zu ihren Stärken. Umtriebigkeit, Neugier und auch ein gewisses Maß an Eitelkeit zu ihren Schwächen. Ihr haftet etwas mädchenhaftes an, worüber gute Manieren und ihre ruhige Persönlichkeit oft hinwegtäuschen.
Sie spielt ihr Instrument, die Harfe, leidenschaftlich und gekonnt und beherrscht ein Repertoire von noblen Suiten, melancholischen Balladen und Liedgeschichten bis hin zu launigen, einfachen Trinkliedern. Auch anderweitig scheint Amelie musisch gebildet, so bewegt sie sich mit tänzerischer Anmut der eine Ausbildung eines klassischen, tethyrischen Tanzstils (wir kennen es als Ballett) von Kindesbeinen an zu Grunde liegt. Amelie selbst sieht ihre Musik als Kunst und sie verbindet damit eine beinahe spirituelle Verbundenheit zu ihrer Gottheit Selûne. Oft richtet sich die Stimmung ihrer Musik nach den Mondphasen. Traurige, schwere Klänge, wenn Selûne ihr Antlitz verbirgt. Ekstatische, kraftvolle, wenn der Vollmond am Himmel steht. Nicht nur das. Zu bestimmten Anlässen richtet sich sogar ihre Garderobe nach dem Mondzyklus. Dunkle, gedeckte Farben bei Neumond - helle, leuchtende und strahlende zu Vollmond. Wer Amelie in Momenten der Ruhe und Stille erlebt hat, bemerkt vielleicht, dass sie sich zu verlieren scheint in einer Art träumerische, abwesende Trance... was auch immer dies zu bedeuten hat.
Sie vergisst ihre Wurzeln, die gehobene Gesellschaft nicht - doch scheut sie den Umgang mit dem gemeinen Volk ebenso wenig.