Fürstin Leanwye Eiluned - Die Herzdame des Waldes
Fürstin Leanwye Eiluned - Die Herzdame des Waldes | |
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Spezies | Fey (Sidhe) |
Heimat | Tir Aos Si |
Geschlecht | Weiblich |
Klasse | Klerikerin / Hierophant Oberons |
Religion | {{{religion}}} |
Haare | Grasgrün |
Augen | {{{augen}}} |
Größe | 170 cm |
Merkmale | Wird von einer Aura des Frühlings, hellem Licht und stetig verschwimmendem Antlitz begleitet. Spielt ständig Croquet mit einer massiven Streitaxt als Schläger. |
Geburt | Unbekannt |
Tod | |
Beruf | Fürstin von Tir Aos Si |
Zugehörigkeit | Smaragdhof Königin Titanias |
Gesinnung | Neutral |
Spieler | Lafaellar |
»Ihr wälzt Euch in Recht und Unrecht, fragt nach Sinn und Unsinn, Schein und Sein. Ihr führt einen ewigen Kampf zwischen dem was Ihr Gut und Böse nennt und klagt doch mich an. Ich jedoch bin nicht mehr als der Spiegel in dem Ihr Euch selbst seht und es ist Euer Spiegelbild vor dem Ihr innehaltet und nachdenkt um entsetzt zu werden.«
--- Fürstin Leanwye Eiluned (Quelle)
Erscheinungsbild
Leanwyes übliche Erscheinung ist die einer zierlichen Elfe von makellosem Antlitz und schier atemraubender Schönheit. Ihr Antlitz wirkt in alle Maßen überzeichnet und surrealistisch. Ihre Konturen scheinen ständig leicht zu verschwimmen und sind dann doch wieder gestochen scharf. Jede ihrer Bewegungen wirkt als wäre die Zeit nicht imstande ihrer Bewegung so rasch nachzukommen und hinterlässt noch für Sekundenbruchteile Abdrücke in der Luft. Ihr Körper ist geradezu verletzlich und gebrechlich und doch vermag sie die reich verzierte Streitaxt, die ihr als Croquetschläger dient, mühelos zu führen. Aus ihrem Grasgrünen Haar fallen zuweilen frische Blätter auf die Erde. Für das elfische Maß übermäßig lange und spitz zulaufende Ohrmuscheln stechen unter dem Haar hervor. Die sichtbare Haut ist adelig blass und geradezu weiß. Ihre Augen strahlen in einem grünen Glanz und leuchten geradezu unnatürlich. Gleich welche Jahreszeit herrscht ist Leanwye stets umgeben von einer Aura des Frühlings. Aufblühende Blumen und der Gesang der Vögel sowie die angenehme Frische eines Frühlingsmorgens scheinen ihr ständiger Begleiter zu sein. Die stimme dieses unvergleichlichen Geschöpfes ist stets getragen vom Wind und scheint immer nur einen Hauch lauter als sie sein müsste um gerade noch vernommen zu werden und doch dringt jedes ihrer Worte tief in das Herz ein.