Gond
Gond | ||||||||||
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Titel | Wunderbringer; Herr aller Schmiede; Göttliche Inspiration; Heiliger Erschaffer Aller Dinge | |||||||||
Zweitnamen | Zionil | |||||||||
Übergeordnete Gottheit |
Oghma | |||||||||
Untergebene Götter |
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Verbündete Götter |
Lathander, Oghma, Tempus, Waukeen | |||||||||
Verfeindete Götter |
Talos | |||||||||
Gesinnung | Neutral | |||||||||
Ebene | Haus des Wissens | |||||||||
Herrschafts- bereiche |
Kunstfertigkeit, Handwerk, Konstruktion, Schmiedekunst | |||||||||
Anhänger | Hufschmiede, Handwerker, Ingenieure, Gnome, Erfinder, Lantanesen, Holzschnitzer | |||||||||
Erlaubte Priester- gesinnungen |
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Domänen | Erde, Feuer, Handwerk, Metall, Planung, Wissen | |||||||||
Heilige Tage |
Ippensheir | |||||||||
Favorisierte Waffe |
{{{favorisierte Waffe}}} | |||||||||
Gebet | morgens | |||||||||
Anhänger | Gondarer |
Gond ist der neutrale Gott der Schmiede und der Handwerker. Er wird stets angebetet, wenn es um das Gelingen einer wichtigen Arbeit in diesem Bereich geht.
Inhaltsverzeichnis |
Dogma
Taten zählen. Absichten sind eine Sache, aber was zählt, ist das Ergebnis. Überlasse das Reden anderen, Gondarer dienen ihrem Gott durch das, was sie tun. Entwickele neue Dinge, die funktionieren und arbeite stets an deinen Fähigkeiten. Übe dich an neuem und am Vertrautem, setze Ideen um und strebe danach, Dinge für jede Situation entwickeln zu können, so groß oder so klein, wie es die jeweilige Situation gerade erfordert.
Stelle das neue und das unbekannte in Frage und entgegne ihm mit neuen Apparaturen. Neue Geräte sollten sowohl elegant als auch nützlich sein. Mache dich generell mit dem Handwerkszeug vertraut, mit dem du arbeitest, übe damit und entwickele neue Ideen für seine Einsatzmöglichkeiten und entwickele neue Geräte, wo es dir sinnvoll und notwendig erscheint, und strebe danach, diese Tugenden auch bei anderen zu fördern, entweder indem du ihnen unmittelbar hilfst, ihr Fortkommen sponsorst oder sonstige notwendige Schritte unternimmst.
Führe Aufzeichnungen über deine Ideen und Konstruktionen, damit andere in der Lage sind, deine Arbeit nachzuvollziehen und zu verbessern. Ermutige auch andere, beispielsweise Bauern oder Jäger, über ihr Handwerkszeug nachzudenken und neue Ideen zu entwickeln, wie man sie verbessern könnte.
Beobachte, erwerbe und sichere die Arbeit anderer und verbreite das Wissen, das du auf diese Weise erwirbst, unter den Getreuen Gonds. Mache Ideen publik und diskutiere sie, auf dass sie verbessert werden mögen und alle die göttliche Erleuchtung sehen mögen, die der Wunderbringer darstellt.
Die Gottheit
Gond ist die Verkörperung eines ebenso brillianten wie weltfremden Erfinders und Handwerkers. Er ist ständig bemüht, neue Dinge zu entwickeln und zu bauen und viele der Theorien Oghmas in der Realität umzusetzen, ebenso wie er den Gott des Wissens stets dazu drängt, diese Entwicklungen in die Welt zu bringen.
Dabei fehlen ihm allerdings der Weitblick und bis zu einem gewissen Grad auch das Interesse, welche zum Teil dramatischen Auswirkungen seine Erfindungen auf die Welt haben können, was eine Bremse gerade durch Oghma bisweien notwendig macht, ebenso denkt er häufig nicht darüber nach, auf welche Art und Weise seine Erfindungen genutzt oder auch missbraucht werden können.
Als schöpferisch sehr aktiver Gott sagt man ihm nach, stets auf der Suche nach Rohmaterial und exotischen Komponenten zu sein und bei der Besorgung selbiger auch nicht darum kümmert, ob ein Sponsor oder Auftraggeber wirklich vertrauenswürdig ist oder nicht.
Seinen Anhängern gegenüber ist Gond ein sehr aufmerksamer Gott, auch wenn er nicht immer sofort auf Anfragen reagiert, weil er schlicht ein vielbeschäftigter Mann ist. In seinem Auftreten kann er dabei ebenso eher abgelenkt wirken, geschäftstüchtig wirken oder sogar recht sarkastisch sein, bei einer anderen Begegnung ungeheuer hilfsbereit und brilliant in seinem Schaffen und seinen Ideen.
Verbündete
Gonds Bündnis mit Oghma, der als sein Vorgesetzter betrachtet wird, findet nicht mehr viel Beachtung in Faerûn selbst, da er seine Macht weitgehend unabhängig von dem Gott des Wissens entwickelt hat. Er dient ihm allerdings ebenso wie Deneir und Milil.
Zu Lathander, Waukeen und Tempus hat er eine gute Beziehungen, da seine Ideen und Erfindungen auch den Anhängern dieser Götter und deren Anliegen zu gute kommen.
Feinde
Der einzige echte Feind des Gond ist Talos, auf der einen Seite, weil er für die Vernichtung vieler Gegenstände verantwortlich ist, ebenso allerdings, weil Gond um seine Vorherrschaft über Apparaturen der Vernichtung und Zerstörung fürchtet.
Erscheinungen
Gond wird nur selten von Sterblichen außerhalb seiner Tempel gesehen, er bevorzugt es, Manifestationen zu nutzen, um zu seinen Anhängern zu sprechen. Wenn er in Avatarform erscheint, wählt er zumeist entweder die Form eines eher dünnen, strohblonden Mannes, eines rotbärtigen, kräftigen Schmiedes oder er tritt als Gnom auf. Stets hat er dabei ein von der Schmiedearbeit gezeichnetes Gesicht mit eindrucksvollen, dunklen Augen, die sehr wach und aufmerksam in die Gegend blicken.
Im Allgemeinen trägt er einen schweren Schmiedehammer mit sich herum, der ihm ebenso als Werkzeug wie als Waffe dient.
Manifestationen zeigen Gond als Schmiedehammer, der von grauem Rauch umgeben ist, aber auch hin und wieder als ein paar dunkler Augen, die aus einem derartigen Rauch herausschauen. Meistens nutzt er sein Erscheinen, um einem seiner Anhänger neue Ideen zu vermitteln, oder aber er spricht einen nützlichen Zauber, der meist von der Wolke selbst auszugehen scheint bis sich der eigentliche Effekt zeigt.
Bisweilen nutzt er diese Gelegenheit auch, um einem in Bedrängnis geratenen Anhänger einen gewöhnlichen oder magischen Gegenstand zu geben, ohne sich freilich dazu zu äußern, warum er sich ausgerechnet für ihn entschieden hat und wie er helfen kann. Wenn der Gegenstand seinen Zweck erfüllt hat, löst er sich normalerweise wieder in Rauch auf.
Die Anhänger
Die Kirche Gonds befindet sich seit der Zeit der Sorgen im Aufwind, steht damit allerdings auch zunehmend unter Druck durch Anhänger rivalisierender Götter und solcher, die sich der Art des Fortschritts, wie sie die Gondarer zu verkörpern versuchen, in den Weg zu stellen versuchen.
Auch unter den Laien ist die Zahl der Männer deutlich höher als die der Frauen, Frauen werden in der Kirche jedoch nicht diskriminiert und sind bei gondgefälligem Verhalten ebenso willkommen. Die meisten Anhänger sind Menschen, Gnome akzeptieren Gond erst nach und nach. Unter anderen Rassen ist seine Kirche nicht signifikant vertreten.
Lantan
In Lantan wurde Gond erst während der Zeit der Sorgen besonders bekannt. Er hielt sich dort in Gestalt eines Gnomes auf, konnte seine Identität allerdings nicht lange verbergen und fand schnell eine beträchtliche Gruppe von Verehrern. Im Vergleich zu manch anderem Gott verbracht er auf Lantan eine sehr angenehme Zeit und hinterließ vor seiner Abreise das Geheimnis des Schwarzpulvers und der Arquebusen für einige seiner treusten Anhänger. Bis heute gilt ihre Herstellung als Geheimnis der Gondarer.
Heute ist der Gondarismus die Staatsreligion Lantans.
Unter den Gnomen und allgemein auf Lantan kennt man Gond auch als Nebelun.
Durpar
In der Durpar, Estagund und dem Goldenen Var ist Gond als Zionil bekannt, ein Aspekt Adamas, der religiösen Vorstellung eines Weltgeistes, der Teil aller Wesen ist. Auch unter diesem Namen ist er der Patron der Erfinder und Handwerker.
Organisationen
Es gibt keine Ritterorden oder ähnliches in Gonds Namen, dafür allerdings eine kaum überschaubare Zahl von Ehrengesellschaften und Gilden verschiedener Berufsstände in seinem Namen, die Handwerker und neue Ideen unterstützen. Einige Beispiele:
Orden der mächtigen Steinmetze, Heiliger Orden der Fähigsten Architekten und Brückenbauer, Waffenschmiede des Wunderbringers, Höchst Arkaner Orden der Werkzeugmacher, Uhrmacher und Automationisten, Gesellschaft für Kreativen Festungsbau und Konstruktion, die Industriellen Brüder und Schwestern der Teppichknüpfer, Möbelbauer, Marionettenmacher und Spielzeugmacher usw. usf.
Feste und wichtige Zeremonien
Gondarer beten nach dem Aufstehen und vor dem Zu-Bett-gehen, darüber hinaus vor der Hauptmahlzeit des Tages. Ein besonderes Gebet, in dem die Dankbarkeit gegenüber Gond sowie die Hingabe zu gondgefälligen Arbeiten geäußert werden, spricht ein Gondarer stets, bevor er eine neue Apparatur zu bauen beginnt, nur in Ausnahmefällen, wenn er etwas wieder instand setzt oder wartet.
Die Beseitigung
Findet oder erfindet ein Gondarer eine neue Apparatur, ist er dazu angehalten, zwei möglichst identische Kopien davon zu bauen. Eine wird verborgen, um später anderen Gondarern zugänglich gemacht werden zu können, die zweite wird bewusst zerschlagen, verbrannt oder ähnliches, während der Gesang der Beseitigung, ein Gebet zu Gond, rezitiert wird. Es handelt sich um ein Opfer zu seinen Ehren und darüber hinaus um die Erinnerung, dass er nicht nur die schöpferische, sondern auch die Zerstörerische Seite der Handwerkskunst repräsentiert.
Ippensheir
Das einzige kalendarische Fest der Gondarer ist Ippensheier, benannt nach Ippen, dem ersten, großen Kleriker in Gonds Namen, der bei dieser Gelegenheit auch bisweilen als Gonds Gesandter erscheint. Das Fest folgt unmittelbar auf Grüngras und dauert zwölf Tage. Zu dieser Gelegenheit werden in den Tempeln und anderen heiligen Stätten neue Erfindungen diskutiert, präsentiert und anderes Wissen geteilt, das zwischenzeitlich erworben wurde, darüber hinaus wird auch viel gegessen, getrunken und gefeiert.
Unter denen, die der Teleportationsmagie mächtig sind, ist es üblich, während dieser Zeit soviele Tempel wie möglich zu besuchen, um sich möglichst keine interessante Erfindung entgehen zu lassen.
Heilige Stätten
Tempel und andere heilige Orte in Gonds Namen sind ebenso wie seine Kirche weit verbreitet, auch wenn seine Erfindungen das Leben Faerûns aufgrund starker Gegenkräfte bei weitem nicht so stark beeinflussen, wie anzunehmen wäre. Viele Handwerker beten zu ihm und suchen seine Tempel gerne auf, in denen nach Möglichkeit Werke bekannter Erfinder vor Ort ausgestellt werden. Sie fungieren darüber auch als Knotenpunkte für die Verbreitung von Informationen und als Diskussionsstätten für neue Entwürfe.
Andere heilige Orte ins Gonds Namen sind zum Beispiel Höhlensysteme oder abgelegene Anwesen oder Türme, in denen einst begnadete Erfinder lebten und arbeiteten.
Höchst Heiliges Haus des Handwerks und der Erfindungen
Das Höchst Heiligee Haus des Handwerks und der Erfindungen ist das Zentrum der gondarischen Kirche und steht in der Stadt Illul auf Lantan. Es handelt sich um ein großes, befestigtes Kloster und der Leitung des Hohen Schöpfers Danactar, dem wichtigsten, sterblichen Vertreter Gonds.
Haus des Wunderbringers
Das vormals als "Gharris Haus" bekannte Haus des Wunderbringers steht in Tilverton in den Herzlanden und ist der wichtigste Tempel außerhalb von Lantan unter Führung des Hohen Schöpfers Burlan Almaether, der dort über vierzig Priester beaufsichtigt, die sich konstant um neue Erfindungen bemühen.
Die Priesterschaft
Die Priesterschaft Gonds besteht aus Menschen und Gnomen, unterschieden werden Kleriker und Gondsleute. In Faerûn kommen dabei 15 Kleriker auf einen Gondsmann, in Lantan 20 Gondsleute auf einen Kleriker. Die meisten Gondsleute in Faerûn sind dementsprechend ach Lantanesen.
Viel Zeit verbringen die Priester damit, durch die Welt zu ziehen. Dabei verkaufen sie auch Erzeugnisse der Gondarer wie Schwarzpulver, bestimmte Reagenzien wie spezielle Reiniger und ähnliches, deren Rezepte streng gehütet werden. Konkurrenten werden dabei mit allen Mitteln bekämpft, die nicht durch die Moralvorstellungen des jeweiligen Priesters verboten sind, unter anderem Diplomatie, finanzieller Einfluss, Sabotage etc..
Es gibt keine Verpflichtung zur Armut oder ähnlichem. Dekadenz gilt nicht als gondgefällig, wenn sie den Priester an der Ausführung seiner Tätigkeiten hindert, aber ein angenehmes Leben als solches gilt nicht als Frevel, auch nicht, erworbenen Reichtum zu zeigen. Verpflichtet sind die Priester allerdings, Erfinder vor Ort zu unterstützen und neues Wissen und Erfindungen zu sammeln, um das Wissen der Gondarer im Gesamten zu mehren.
Die meisten Gondarer führen ein Leben als Reisende, solange sie können, es sei denn, sie können ihre Vorgesetzten davon überzeugen, dass der Ort, an dem sie sich niederlassen wollen, besonders geeignet ist, um als Erfinder u.ä. tätig zu werden, beliebt sind hier gerade Städte wie Athkatla, Suzail oder Tiefwasser, einstmals sogar die Zenthil-Feste.
Gondarer sind gerade im Bauwesen sehr gefragte Leute, auch von Vertretern anderer Glaubensrichtungen, die einen Tempel errichten wollen. Daraus ergibt sich natürlich auch, dass sie mit dem Geheimnis mancher Gebäude besser vertraut sind, als deren Besitzern recht sein kann, so dass es auch dabei immer wieder viel Konfliktpotential gibt.
Das zeremonielle Gewand ist safrangelb mit rotem Bund und Stola. Über eine Schulter wird eine Schärpe mit einer großen Tasche getragen, in der allerhand Werkzeuge aufbewahrt werden. Die jeweilige Zusammenstellung obliegt dem einzelnen Priester, es sollte allerdings darauf geachtet werden, dass ein möglichst breites Spektrum abgedeckt wird.
Weiterhin werden Gürtel getragen, die aus ineinanandergreifenden Medaillons aus Metall bestehen und große Sonnenhüte.
Das Heilige Symbol zeigt das Symbol Gonds, gefertigt aus Knochen, Messing, Bronze oder Elfenbein.
Auf Abenteuern tragen Gondarer für gewöhnlich Rüstung, wenn sie einen Kampf erwarten, heuern allerdings häufig Söldner oder andere Begleiter an, die sich besser aufs Kämpfen verstehen und sie vor Angriffen schützen. Häufig tragen sie Ringe, die sich im Kampf als Schlagringe einsetzen lassen, und darüber hinaus drei oder vier Messer unterschiedlichster Art, Stiefelscheiden erfreuen sich dabei sehr großer Beliebtheit.
In letzter Zeit hat es sich als zunehmend populär erwiesen, kleine Flakons mit Rauchpulver mitzuführen, die wie Granaten auf Gegner geworfen werden können.
Organisation
Die Kirche Gonds ist straff organisiert, die Anweisungen höherrangiger Priester werden im allgemeinen nicht in Frage gestellt, auch wenn die meisten Priester in ihrem Tun normalerweise recht unabhängig sind. Die Kleriker Gonds werden in Lantan Krii genannt, ein Ausdruck, der "die Benachteiligten" bedeutet, auch wenn sie nichts desto Trotz zum Teil hohe Positionen der örtlichen Kirche bekleiden.
Allgemein bezeichnet sich die Priesterschaft als "die Gesegneten Gonds" und andere Priester als "Mitgesegnete".
Die Ränge lauten:
- Fragender (Novizen)
- Suchender nach der Behauptung (Priester in Ausbildung)
- Suchender nach den kleinen Dingen (Bestätigte Priester)
- Großer Suchender
- Suchender der Zwölften Ordnung
- Suchender der Elften Ordnung
...
- Suchender der Ersten Ordnung
- Hoher Suchender (Erfahrene Priester)
- Meister (Leiter einer lokalen, religiösen Gemeinschaft oder einer heiligen Stätte)
- Schöpfer (von Gond verliehener Titel)
- Hoher Schöpfer (Höchster Priesterrang)
Gondsleute
Individuell als Gondsmann oder Gondsfrau benannt sind diese Leute besondere Priester in Gonds Namen und fähige Handwerker. Sie sind für ihre Geschicklichkeit und Weisheit bekannt, auch zeichnen sich viele von ihnen durch eine hohe Intelligenz aus. Sie sind sehr geschult im Umgang mit vielen Werkzeugen und, als Besonderheit, auch mit Dietrichen, auch wenn kaum ein Priester Gonds bereit wäre, etwas zu stehlen. Sie verwenden niemals Schilde, darüber hinaus bevorzugen sie Distanzwaffen oder stumpfe Waffen aller Art.
Sie sind neutral guter, rechtschaffen neutraler, neutraler oder chaotisch neutraler Gesinnung und fast ausschließlich Gnome.
Rolle in Rivin
Gond ist in Rivin bekannt und wird verehrt, hat allerdings keine besondere Niederlassung in der Stadt.
Quellen
- Faiths and Pantheons (Forgotten Realms Accessories) von Eric L. Boyd und Erik Mona von Wizards of the Coast
- Faiths and Avatars: Forgotten Realms Lore Books Accessory von Julia Martin von Wizards of the Coast