Leomar Rabental

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Leomar Rabental

Spezies Mensch
Heimat Rivin
Geschlecht Männlich
Klasse Kämpfer/ Neun von Niewinter
Religion Rote Ritterin
Haare Blond
Augen Blau
Größe 182 cm
Merkmale
Geburt 2. Eleasias 1355
Tod
Beruf Advokat/ Leibwächter
Zugehörigkeit Stadtgarde
Gesinnung
Spieler Sir-Icy

»Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewusst.« --- Der Herr (Quelle)


Inhaltsverzeichnis

Aussehen

Leomar ist ein etwa 1,80 Meter großer Mann. Er hat schulterlanges, blondes Haar und dunkle, blaue Augen. Sein Alter ist auf Anfang bis Mitte 20 zu schätzen. Seine Statur scheint kräftig, jedoch nicht überproportioniert. Sein Erscheinungsbild ist stets gepflegt. Narben trägt er keine ersichtlichen mit sich mit.

An seinem Gürtel hängt so gut wie immer ein Langschwert. Insgesamt wirkt das Schwert sorgfältig gearbeitetes und wurde allem Anschein nach mit einem Zauber belegt.

Seine Kleidung oder auch Rüstung ist zumeist recht edel und nicht selten in den Farben Rot und Schwarz gehalten.


Werdegang in Rivin

Kurz nachdem Leomar in Rivin ankam trat er dem Orden der hiesigen Triade bei und schaffte es gar bis zum Range des Großmarschalls, dem obersten Paladin Torms.

Zur Zeit als Sarod dé Teril, Nasmir und Delad Cystana die Stadt bedrohten kam Leomar von seinem Weg als Paladin ab und fiel in Ungnade vor Torm, so wie seiner Familie die ihn dadurch enterbte.

Da Leomar auf Grund seines Standes nie etwas außer dem Schwertkampf und den Lehren Torms gelernt hatte ging er eine nachträgliche Ausbildung zum Leibwächter an, bei welcher ihm niemand Geringerer als Andrew Jearlock zur Seite stand. Durch diesem gelang es ihm dann gar auch - nach Delad Cystana - weitere Aufträge von angesehen Leute zu erhalten wie beispielsweise der Beschützung der Tochter der Familie Jearlock oder der Hohepriesterin Amelie Wolkenmeer.

Der womöglich tiefste Punkt, zu dem er gesunken war, ist es als er einem wehrlosen Hin die Zunge rausschnitt, da dieser Rabea bedroht haben soll und gar handgreiflich wurde. Unter der Führung von Lord Antonius Starken wurde ihm dann damals die Strafe verhängt, ebenfalls die Zunge herausgeschnitten zu bekommen.

Nach seiner Rückkehr aus Almraiven heiratete er Rabea Rabental schließlich, mit der er sich bereits vor dem Aufbruch nach Niewinter verlobte.

Schon früher, als Leomar noch im Orden der Triade diente fungierte er immer wieder einmal als Ankläger von Seiten der Stadt, doch durch seinen Fall als Paladin und der Folge, den Orden verlassen zu müssen wurde ihm dieses Recht entzogen. Erst geraume Zeit später gelang es ihm wieder an eine Anwalts-Lizenz zu gelangen.

Kurz nach Erlangen der Lizenz wurde er von Handrian Kartzer darum gebeten, diesem zu helfen Lord Starken abzusetzen indem er über mehr über die Schandtaten seiner engsten Vertrauten herausfindet. Zum Dank und auf Grund der Einschätzung Kartzers setzte ihn dieser dann direkt als Korporal ein.

Wenige Zehntage bevor die letzte Schlacht gegen die Orks und Kassar anstehen sollte lies er sich auf eigenen Wunsch beurlauben - offiziell, so sagt man, aus gesundheitlichen Gründen. Erst als der Krieg im vollen Gange war nahm er seinen Dienst wieder auf um die Verluste seitens der Garde zumindest geringfügig wieder zu ersetzen.

Heldentaten

->Folgt


Auszeichnungen

Verdienstorden des Grafenbündnisses

Der fürstliche Verdienstorden ist durchaus schön anzusehen und detailreich verziehrt. Darauf ist eine fünfzackige Krone abgebildet, als Symbol des Grafenbündnisses. Geschmiedet aus Gold, Silber und Kupfer mag er durchaus bereits einen hohen Wert besitzen, wenngleich wohl aber der ideele Wert höher anzusetzen ist. Nur wenige Personen erhalten die Ehre, mit einem solchen Orden von Fürst Jason Telarion von Ardeep persönlich ausgezeichnet zu werden. Auf der Rückseite dieses Ordens eingraviert in chondathischer Sprache mit den Schriftzeichen des Thorass-Alphabets befindet sich eine Widmung für den Träger des Ordens, in diesem Fall lautet sie: "Als Auszeichnung für Edelmut Tapferkeit und hervorragender Dienste für die Stadt Rivin und den Fürsten im Kampf für die Gerechtigkeit an Leomar von Wehrheim."


Gewinner des Turnieres um 1377 in Rivin

Er gewann in der Gesamtwertung des Turnieres am 30. Ches 1377. Die einzelnen Disziplinen waren damals: Gruppenkampf, Bogenschießen, das Lösen von Rätseln und Duell-Kampf. Der damalige Preis für den Sieger soll eine Waffe aus Alchemistensilber so wie der Kuss einer edlen Dame gewesen sein.


Wiederbelebung durch Gesandte der Götter

Nach Tötung durch den Quasi-Gott Ephygon in der Hölle in der drei der Fragmente Devons vernichtet wurden, wurde Leomar durch einen Gesandten der roten Ritterin zurück ins Leben geschickt, noch bevor er in die Fugenebene eintrat. Er hatte seine Aufgabe, die für ihn vorgesehen ist, noch nicht erfüllt.


Orden Niewinters

->Beschreibung des Ordens folgt noch.

Folgender Text wurde von Marek verfasst:
Es war eine große, festliche Veranstaltung auf der berühmten, hölzernen Schwarzseebühne in Niewinter. Dicht gedrängt standen die Menschenmengen dort, erfreuten sich an der Sonne, die nun wieder seit einem Zehntag ihren normalen Lauf über die Stadt des Nordens vollzog. Von der großen Bühne aus hatte man einen wundervollen Blick auf den schönen Schwarzsee, der dem Adelsviertel Niewinters seinen Namen gegeben hatte. Und draußen, außerhalb der Bühne standen ebenfalls zahlreiche Menschenmassen, welche die Rettung ihrer Heimatstadt und ihre Retter feierten. In die schlichte, aber dennoch eindrucksvolle, braune Robe der Tyrkirche gehüllt, trat Yesaveth Starken auf den großen Schauplatz der Bühne, wo die Helden warteten, für jeden Bürger sichtbar.

Die Gespräche zwischen den Bürgern endeten und zu Ehren der Retter spielte eine Kapelle euphorische und wohlklingende Musik. Die Namen der vier Helden Sarez Silberherz, Leomar Corthan, Jaren Gyumao und Conan Amraphendt sind nun in Niewinter wohl jedermann bekannt. Nach einer kurzen Dankesrede, gesprochen von Fürst Nasher höchstpersönlich, wurde unter dem Applaus der Menge jeder der vier Helden mit einem Orden geehrt. Aus puren Gold trägt er das Zeichen Niewinters eingraviert, jenes berühmte Auge, das man an der ganzen Schwertküste mit dem Juwel des Nordens verbindet.

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