Leomar Rabental
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Leomar Rabental | |
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Spezies | Mensch |
Heimat | Rivin |
Geschlecht | Männlich |
Klasse | Kämpfer/ Neun von Niewinter |
Religion | Rote Ritterin |
Haare | Blond |
Augen | Blau |
Größe | 182 cm |
Merkmale | |
Geburt | 2. Eleasias 1355 |
Tod | |
Beruf | Advokat/ Leibwächter |
Zugehörigkeit | Stadtgarde |
Gesinnung | |
Spieler | Sir-Icy |
»Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewusst.« --- Der Herr (Quelle)
Inhaltsverzeichnis |
Aussehen
Leomar ist ein etwa 1,80 Meter großer Mann. Er hat schulterlanges, blondes Haar und dunkle, blaue Augen. Sein Alter ist auf Anfang bis Mitte 20 zu schätzen. Seine Statur scheint kräftig, jedoch nicht überproportioniert. Sein Erscheinungsbild ist stets gepflegt. Narben trägt er keine ersichtlichen mit sich mit.
An seinem Gürtel hängt so gut wie immer ein Langschwert. Insgesamt wirkt das Schwert sorgfältig gearbeitetes und wurde allem Anschein nach mit einem Zauber belegt.
Seine Kleidung oder auch Rüstung ist zumeist recht edel und nicht selten in den Farben Rot und Schwarz gehalten.
Werdegang in Rivin
->Folgt
Heldentaten
->Folgt
Auszeichnungen
Verdienstorden des Grafenbündnisses
Der fürstliche Verdienstorden ist durchaus schön anzusehen und detailreich verziehrt. Darauf ist eine fünfzackige Krone abgebildet, als Symbol des Grafenbündnisses. Geschmiedet aus Gold, Silber und Kupfer mag er durchaus bereits einen hohen Wert besitzen, wenngleich wohl aber der ideele Wert höher anzusetzen ist. Nur wenige Personen erhalten die Ehre, mit einem solchen Orden von Fürst Jason Telarion von Ardeep persönlich ausgezeichnet zu werden. Auf der Rückseite dieses Ordens eingraviert in chondathischer Sprache mit den Schriftzeichen des Thorass-Alphabets befindet sich eine Widmung für den Träger des Ordens, in diesem Fall lautet sie: "Als Auszeichnung für Edelmut Tapferkeit und hervorragender Dienste für die Stadt Rivin und den Fürsten im Kampf für die Gerechtigkeit an Leomar von Wehrheim."
Gewinner des Turnieres um 1377 in Rivin
Er gewann in der Gesamtwertung des Turnieres am 30. Ches 1377. Die einzelnen Disziplinen waren damals: Gruppenkampf, Bogenschießen, das Lösen von Rätseln und Duell-Kampf. Der damalige Preis für den Sieger soll eine Waffe aus Alchemistensilber so wie der Kuss einer edlen Dame gewesen sein.
Wiederbelebung durch Gesandte der Götter
Nach Tötung durch den Quasi-Gott Ephygon in der Hölle in der drei der Fragmente Devons vernichtet wurden, wurde Leomar durch einen Gesandten der roten Ritterin zurück ins Leben geschickt, noch bevor er in die Fugenebene eintrat. Er hatte seine Aufgabe, die für ihn vorgesehen ist, noch nicht erfüllt.
Orden Niewinters
->Beschreibung des Ordens folgt noch.
Folgender Text wurde von Marek verfasst:
Es war eine große, festliche Veranstaltung auf der berühmten, hölzernen Schwarzseebühne in Niewinter. Dicht gedrängt standen die Menschenmengen dort, erfreuten sich an der Sonne, die nun wieder seit einem Zehntag ihren normalen Lauf über die Stadt des Nordens vollzog. Von der großen Bühne aus hatte man einen wundervollen Blick auf den schönen Schwarzsee, der dem Adelsviertel Niewinters seinen Namen gegeben hatte. Und draußen, außerhalb der Bühne standen ebenfalls zahlreiche Menschenmassen, welche die Rettung ihrer Heimatstadt und ihre Retter feierten. In die schlichte, aber dennoch eindrucksvolle, braune Robe der Tyrkirche gehüllt, trat Yesaveth Starken auf den großen Schauplatz der Bühne, wo die Helden warteten, für jeden Bürger sichtbar.
Die Gespräche zwischen den Bürgern endeten und zu Ehren der Retter spielte eine Kapelle euphorische und wohlklingende Musik. Die Namen der vier Helden Sarez Silberherz, Leomar Corthan, Jaren Gyumao und Conan Amraphendt sind nun in Niewinter wohl jedermann bekannt. Nach einer kurzen Dankesrede, gesprochen von Fürst Nasher höchstpersönlich, wurde unter dem Applaus der Menge jeder der vier Helden mit einem Orden geehrt. Aus puren Gold trägt er das Zeichen Niewinters eingraviert, jenes berühmte Auge, das man an der ganzen Schwertküste mit dem Juwel des Nordens verbindet.