Amelie Wolkenmeer

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Spezies Unbekannt
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»Nur zu, nutzt die Magie um euch über den Pöbel zu erheben, sie durch Furcht zu unterdrücken und gefügig zu machen... und beweist der Welt damit wie unfähig ihr seid.« --- Amelie Juliette Lindley Wolkenmeer Gel'itar (Quelle)


Inhaltsverzeichnis

Erscheinungsbild

Sommersproßen auf dem Nasenrücken, weiche Gesichtszüge, und oft ein verträumter Ausdruck in den Augen lassen sie insgesammt auf den ersten Blick eher wie ein heranreifendes Mädchen erinnern, und machen ihr tatsächliches Alter schwer schätzbar. Samt und Seide bestimmen üblicherweise das Bild ihrer Kleidung, die zusammen mit den dezenten Schmuckstücken insgesammt einen markbaren Hauch von Eleganz wiederspiegelt, ohne zwangsläufig Neid hervorzurufen. Was alle ihre Kleidungsstücke gemeinsam haben, sind kleine Stickereien an Ärmelaufschlägen, Saum und Kragen, die sich für das kundige Auge als eine Mischung aus Arkanen und Klerikalen Symbolen entpuppen. Ein weiteres nicht wegdenkbares Accessoire ist ein Gürtel an dem eine Tasche befestigt ist, deren abmessungen an ein dickes Buch erinnern. Trifft man sie ausserhalb ihrer eigenen Wände an, so trägt sie entweder eine schlanke Fechtwaffe, oder aber einen Reitersäbel an ihrem Gürtel.


Allgemeines (diese Dinge kann man erfahren wenn man ein wenig nachforscht)

Person

Einige Leute könen sich noch erinnern: es ist gerade erst etwas mehr als ein halbes Jahrzehnt zurück, dass sie ihren Fuß auf Riviner Boden gesetzt hat. Seinerzeit ein unsteter Wirbelwind, wurde sie von der Wolkenmeer Familie adoptiert, und war das Sinnbild der rebellischen Adelstochter. Macht man sich heutzutage die Mühe genauer hinzusehen, merkt man, dass sich ihr Verhalten seit damals drastisch geändert hat. Inzwischen das Oberhaupt der Familie Wolkenmeer, und Hohepriesterin Mystras, hat sie ihr damaliges rebellisches und stürmisches Verhalten komplett abgelegt, dennoch hängt ihr der "schlechte" Ruf noch immer nach, und wer es möchte, glaubt in ihr in ihr noch immer einen rebellischen Taugenichts vor sich zu haben. Es bleibt abzuwarten wann und wie sie es schafft, auch den begriffsstuzigsten davon zu überzeugen, dass die alten Makel keinen Bestand mehr haben.


Hohepriesterin Mystras

Kaum etwas wird so skeptisch betrachtet, wie junge Personen in hohen Führungspositionen. Wie jemand mit Amelies Alter, und deren jüngerer Vergangenheit die Leitung über eine kirchengemeinde bekommen konnte erscheint deshalb den meisten schleierhaft. Nachvollziehbar wird das alles wohl erst, wenn man sich genauer mit der Kirche Mystras, und besonders deren Organisation befasst: Talent und Potential ist wichtiger als derzeitiges Können und Erfahrung. Tatsächlich ist es in der Kirche Mystras garnicht so selten das Junge, unerfahrene Priester höhere Ämter bekleiden als manche Alten.

Was allersings zu sagen bleibt ist, dass sie nachweislich von einem Konzil der Mystrakirche, in Silbrigmond, sowohl zur Hohepriesterin Rivins ernannt wurde, und auch den Titel "Lady der Mysterien" zugesprochen bekam.

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