Lauranthalasa Ruariat Kerdethshaera
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Lauranthalasa Ruariat Kerdethshaera | |
|---|---|
| Spezies | Sonnenelfe |
| Heimat | Leuthilspar (Immerdar) |
| Geschlecht | Weiblich |
| Klasse | Seherin |
| Religion | Labelas Enoreth |
| Haare | Blond |
| Augen | Smaragdgrün |
| Größe | 170 cm |
| Merkmale | Zeitlos gelassen |
| Geburt | 1177 |
| Tod | |
| Beruf | Priesterin, Gelehrte |
| Zugehörigkeit | Everlina |
| Gesinnung | Chaotisch Neutral |
| Spieler | Lafaellar |
»Wir können sehen wie eine Tasse vom Tisch fällt und in Scherben geht, aber wir werden niemals sehen, wie sich eine Tasse zusammenfügt und auf den Tisch zurückspringt. Diese Zunahme der Unordnung, oder Entropie, unterscheidet die Vergangenheit von der Zukunft und verleiht der Zeit auf diese Weise eine Richtung.«
--- Stephen Hawking (Quelle)
[Bearbeiten] Aussehen
Majestätisch anmutend ist der Gang dieser Ar'Tel'Quessir, so dass man meinen könnte jeder Schritt sei das Ergebnis reiflicher Planung und Überlegung, verbunden zu einem federleichten aber zugleich sicheren Gang. Ihre Gestalt wirkt selbst für eine Elfe recht dünn, doch tut das weder der Schönheit ihres Antlitzes noch der Festigkeit ihres Ganges, ihrer Gestik oder ihrer Mimik einen Abbruch. Der Sonne zugewandt erkennt man den bronzenen Glanz des leicht dunklen Teints ihrer Haut. In ihrem Gesicht erkennt man die innere Ruhe und Gelassenheit, welche dieser Elfe anhaftet und scheinbar schon nach außen zu strahlt. Die fein gezeichneten Konturen ihres Gesichts und die hohen Wangenknochen untermalen den Ausdruck der Ernsthaftigkeit und Gewissenhaftigkeit, die ihrem Antlitz ebenso anhaften wie die Sorglosigkeit und die Geduld. Der feingezogene Mund zeigt meist weder besonders freudige och traurige Konturen. Ein kurzer Blick in die grünen Augen lässt einen sanften Hauch von Mystik über das Gesicht streichen doch kann ein langer und tiefer Blick den Betrachter gefangen nehmen und nicht mehr frei lassen. Umrahmt ist ihr Gesicht von goldblondem Haar, dass sich wie ein Schleier um den Kopf legt und auf den Schultern ruht, nur die spitzen Ohrmuscheln lugen zwischen den Haaren hervor. Zwischen dem locker getragenem Haar finden sich einige liebevoll geflochtene Zöpfe, die obenauf ruhen, sowie einige wenige Haarbänder aus leichtem Stoff in verschiedenen Farben. Ihre Stimme ist in den meisten Fällen klar und deutlich, doch angenehm und sanft zugleich, als wäre jedes ihrer Worte sorgsam abgewogen und erwählt. Ihre Kleidung verbindet auf überirdische Weise Eleganz mit Komfort und praktischem Nutzen. Unter metallischen Verzierungen verborgen finden sich desweilen kleinere Taschen, doch auch ohne die Taschen erkennt man, dass die gesamte Kleidung von metallischen Fäden durchzogen zu sein scheint, die verschnörkelt und gebogen sind. Der Stoff selbst gleicht keiner menschlichen Webkunst und spottet jeglicher Beschreibung geradewegs. Weicher und sanfter als Seide doch zugleich fest und robust wie Leder. Ebenso ist das Leder ihrer Stiefel weich und geschmeidig, aber zugleich robust und fest. Der gürtel scheint aus demselben Material gefertigt und hier finden sich Schriftrollen, Tränke und kleinere Taschen, die ihren Inhalt sicher halten doch zugleich schnell zugänglich machen. Um die Schulter geschlagen liegt die Lederschlaufe einer Tasche, die sie an der Seite trägt und ähnlich wie die Kleidung mit Metallfäden durchzogen ist, die der Verschönerung dienen.
