Sonata Mylil
Sonata Mylil alias Halue Mylil | |
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Spezies | Drow (Ssri'Tel'Quessir) |
Heimat | Menzoberranzan |
Geschlecht | Weiblich |
Klasse | Barde |
Religion | Lolth |
Haare | Schneeweiß |
Augen | Rubinrot |
Größe | ca. 140 - 145 cm |
Merkmale | Nie ohne ein Musikinstrument |
Geburt | 1321 - so genau nehmen Illythiiri das nicht |
Tod | - |
Beruf | Spielerin |
Zugehörigkeit | Selunaria |
Gesinnung | Engel in Person |
Spieler | Lafaellar |
»Ihre Melodie bewegt den Geist, ihr Schweigen zertrümmert die Seele«
--- Sharril ([[|Quelle]])
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Aussehen
Ein zarter Körper moderater Größe für eine junge Frau ihres Volkes ist ihr zu eigen und geziemt sich vortrefflich für diese unscheinbare schwarze Perle, die man beim ersten Umherstreifen des Blickes übersehen könnte achtet man nicht auf sie. Nimmt man sie in Augenschein zeigt sich ein schlanker Leib, der trotz zurückhaltender Rundungen nicht an Weiblichkeit fehlen lässt. Die Konturen ihres Gesichts laufen zu einem spitzen Kinn zusammen. Dieser Effekt wird durch ihre mandelförmigen Augen und klugem Einsatz von Schattierungen und zurechtgestutzten Augenbrauen untermalt. Ein kleiner Mund wird mit dunkelstem Schwarz hervorgehoben und bietet Hoffnung einen Eindruck davon zu erhaschen was sich in ihrem Kopf abspielt. Rubinrot ist ihre Iris der einzige Farbton in ihrem Gesicht und dominierend betont es den durchdringenden Blick mit dem sie fixiert was ihre Aufmerksamkeit ergattert. Hüftlang trägt sie ihr seidenweißes Haar und lässt es spinnwebfein von ihrem Haupt herab. Ein Schmuckstück bändigt es an ihrem Hinterkopf.
Sonata weiß sich dem Anlass bemessen zu kleiden. In Gesellschaft bevorzugt sie offene Kleidung, die hinreichend Raum für Fantasie lässt. Sie maßt sich an Eleganz und Komfort zu verbinden, wie es ihr Volk vortrefflich beherrscht. Wenn sie dann Schmuck trägt, ist es in gesetztem Maße und mit Bedacht, kein maßloser Prunk im Vertrauen auf ihr von der Göttin gegebenes Antlitz.
Findet man sie in rauer Umgebung, ist es nicht selten ihren zarten Leib von einer Rüstung behütet zu sehen, die jedoch ein Kettenhemd nicht überschreitet. Doch auch dann ist sie auf Kleidsamkeit bedacht. Fernab eines Dolches ist die Suche nach einer Waffe an ihrem Leib, obgleich angenehm anzuschauen, kaum ergiebig. Ist sie vorbereitet und gerüstet führt sie Langschwert und Armbrust bei sich. Bemerkenswert wäre es jedoch sie ohne wenigstens ein Musikinstrument bei sich vorzufinden und wenn es sich als praktikabel erweist mag man hoffen, dass es sich dabei um eine Violine handelt.[Bearbeiten] Verhaltensmuster
Ungleich dem was man von vom Stand der Barden erwarten mag ist Sonata eine stille Persönlichkeit, die sich dem Interessierten nur langsam öffnet. Sie verfällt gegenüber ihr Unbekannten oft in die Zeichensprache ihres Volkes, wenn sie Missfallen ausdrückt nutzt sie jedoch nicht einmal diese. Ihr gelingt es jedoch auch allein durch die Klänge ihrer Musik und in ihrer Gestik ihre Meinung zur Schau zu tragen. Ungern führt sie selbst, vielmehr mag sie es aus der Dunkelheit heraus zu arbeiten und nur wenig direkte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Einzig beim Spielen ihrer Musik genießt sie, wenn alle Ohren auf sie gerichtet sind.
[Bearbeiten] Herkunft
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Soziale Bande
[Bearbeiten] Allgemein
Sonata: "D'accord!"
Selakiir Myndar: "Die Melodie des Unterreiches in seiner Perfektion."
Tier: Spinne
Waffe: Schweigen
Speise: Zitronen
Getränk: Sherry
Gesprächspartner: Ihre Violine
Farbe: Violett
Pflanze: Lavendel
Kleidung: Alles was die Fantasie anregt
Rüstung: Kettenhemd
Ort: Ihr Geist
Barde: Na...?
Zauber: Sie selbst
Stärkster besiegter Gegner: Hunger
Gefährlichstes Erlebnis: Angriff auf ihr Haus
Lustigstes Erlebnis: Noch keines
Peinlichstes Erlebnis: Noch keines
Beste Eigenschaft: Undurchschaubar