»Ja, ich habe Blumen im Haar und mag niedliche Tiere. Das heißt nicht, dass ich zögern würde dir mit Blitz und Donner entgegen zu treten, solltest du gefährden was ich mag.«
--- Keilyth ([[|Quelle]])
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Keilyth
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Spezies |
Halbelfen
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Heimat |
Wälder
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Geschlecht |
weiblich
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Klasse |
Druide
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Religion |
Selûne
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Haare |
braunrot
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Augen |
grau
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Größe |
~160
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Merkmale |
Federn im Haar, ein Mondsteinamulett
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Geburt |
1361
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Tod |
Gegengewicht zum Leben
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Beruf |
Waldkind, Jäger und Sammler, Kleintierverteidigerin
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Zugehörigkeit |
Zirkel des Mondes
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Gesinnung |
Chaotisch Neutral
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Spieler |
Anima
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Herkunft
Keilyth (gesprochen: Kilʏθ) ist eine junge Halbelfe aus dem Wald von Yuir aus Algarond. Geboren wurde sie allerdings als Tochter einer Waldelfe und eines Menschenmannes, beides wandernde Waldläufer, in einer Siedlung im Hochwald. Als das Mädchen alt genug war Wanderungen durch die Länder aus- und durchzuhalten zog die kleine Familie weiter, meist von Wald zu Wald und von Siedlung zu Siedlung. Schließlich erreichte man auch Algarond und die dortige Halbelfen Siedlung in den Wäldern von Yuir. Keilyth fühlte sich dort heimischer als in all den anderen Wäldern, die sie bisher durchstreiften. Mit dem Segen ihrer Eltern blieb sie dort bei und es dauerte nicht lange, da begann sie die Druidenlehre.
Aussehen ((Kann im RP Bezug finden))
Ihr erblickt eine junge Halbelfe von eher kleinem Wuchs. Ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen sorgen dafür, dass man sie nicht gerade als Gerte bezeichnen kann, dennoch ist sie immer noch schlank. Das herzförmige Gesicht mit der schmalen Nase, den vollen, geschwungenen Lippen und den leicht mandelförmigen grauen Augen, kann für den ein oder anderen Betrachter durchaus als hübsch erscheinen. Die Form der Augen ist es auch, die der erste Anhaltspunkt für das Mischblut der jungen Frau da ist. Dazu kommen die für Menschen eher feinen Gesichtszüge, die leicht gespitzten Ohren und der leicht grünliche Schimmer, der ansonsten sonnengebräunten, kupferfarbenen Haut. Das Haar fällt in offenen, wilden Locken bis über ihren Rücken hinab, braun ist es, mit zahlreichen Strähnen die im Licht feuerrot strahlen. Federn sind hier und da hinein geflochten, um den Hals trägt sie ein Halsband, an dem ein Mondstein befestigt ist, in den eine Mondsichel geritzt wurde. Davon abgesehen finden sich bei ihr keinerlei Formen von Zierde und Schmuck.
Regan
Hin und wieder, besonders außerhalb von Lagern und Ortschaften begleitet eine Wölfin die Halbelfe. Ist sie bei ihr, so ist sie nie fern ihrer Seite, beschaut aufmerksam die Umgebung und wittert immer wieder in den Wind. An dem Tier könnte auffallen, dass es anders als normale Wölfe wirkt. Irgendwie erhabener, als strahle es eine gewisse Aura der Ruhe aus.
Sprachen
- Handelssprache
- Sylvan
- Algarond
- Elfisch
- Chondathan
- Druidisch
"Charaktersammlung +5".
Lieblings-...
Tier:alle
Waffe: ich neige nicht zur Gewalt, aber wenn es sein muss kratze und beiße ich
Speise: Beeren, Wurzeln, ein Stück saftiges Fleisch
Getränk: Säfte
Gesprächspartner: Regan, ich selbst
Farbe: rot, braun, grün, blau, lila, gelb
Pflanze: alle
Kleidung: hä?
Rüstung: brauch man mehr als eine?
Ort: der Wasserfall am Waldläuferlager
Barde: hä?
Zauber: Gute Beeren, Herzfeuer, Feenfeuer
Stärkster besiegter Gegner: ich zähl sowas doch nicht
Stärkster besiegter Gegner: (ohne Magie) ist doch egal
Gefährlichstes Erlebnis: die Reise ans Lager
Lustigstes Erlebnis: die Wirkung von gesegneten Beeren auf uneingeweihte
Peinlichstes Erlebnis: hä?
Beste Eigenschaft: Pragmatisch
Schlechteste Eigenschaft: redet wie ein Wasserfall