Wenren Xuexi

Wenren Xuexi
Spezies	Mensch
Heimat	Die Schwertküste
Geschlecht	männlich
Klasse	Mönch/Kämpfer
Religion	Angeblich eine Naturgottheit
Haare	schwarz
Augen	grün/schwarz
Größe	178 cm
Merkmale	verschiedenfarbige Augen, östliche Wesenszüge
Geburt	1357, im Jahr des Prinzen
Tod	Noch nicht
Beruf	arbeitslos
Zugehörigkeit	Unbekannt
Gesinnung	Manchmal rechtschaffen betrunken
Spieler	Benutzer:Jiaoshou

»Hen gaoxìng jiàndào nín.« --- Wenren Xuexi ^(Quelle)

Erscheinung

Wenren ist ein menschlicher Mann, dessen Körper eine Höhe von 178cm erreicht hat und gute 73kg wiegen mag. Sein Kreuz ist etwas breiter, als man es bei einem Humanoiden mit östlichen Wurzeln vermuten würde.

Sein dünnes schwarzes Haar fällt ihm bis weit über die Schultern hinab, verdeckt einen Teil seiner Ohren und umrahmt das Gesicht auf fast schon verzierende Weise. Hier und da kann auch ein Blatt zwischen den Haaren gefunden werden. Seine Nase ist nicht derartig markant, wie man es an der Schwertküste gewöhnt ist, sondern ist weich in ihren Zügen. Aus ungewöhlich dünnen Schlitzen blicken die zwei verschiedenfarbigen Augen heraus; während das eine Auge in einer grünen Farbe erstrahlt, hat das rechte Auge einen schwarzen Ton angenommen, der sich sogar etwas auf das Weiß des Auges ausgebreitet hat. Die dünnen Lippen nehmen nur wenig Platz ein.

Wer einen Blick auf die Hände des Mannes riskiert, findet ein paar dünne Finger vor, die scheinbar täglich in Dreck und Kies zu wühlen scheinen. Erst bei einem zweiten Blick erkennt man alte Narben, die scheinbar überall an den Händen zu finden sind. Tatsächlich ziehen sie sich sogar hinauf bis zu Beginn des Oberarmes und verteilen sich von dort an über den Brustkorp und seine Beine.

Der Körper von Wenren macht einen trainierten Eindruck, der auf regelmäßge Handwerksarbeit und/oder intensive Übungen schließen lässt.

Die Kleidung, die in den meisten Fällen von ihm getragen wird, wirkt bereits alt und verschlissen; notdürftige Flickarbeiten an ihr sind kaum zu übersehen. Seit dem Sternenfall wirken sie sogar noch ärmlicher, da sich kaum noch ein Schneider finden lässt, der diese kostenlos für einen heimatlosen Herumtreiber neu aufbereiten würde.