Risai

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Risai

Spezies Mensch (Shou)
Heimat Shou-Lung
Geschlecht w
Klasse (bekannt) Kriegerin, Mönch, Klerikerin Chang Angs
Religion Glaube die Neun Unsterblichen
Haare rötlich
Augen braun
Größe ca. 1,66
Merkmale für eine echte Shou sind ihre rötlichen Haare eher ungewöhnlich
Geburt s. die Aufzeichnungen des kaiserlichen Ministeriums des Inneren Friedens
Tod s. die Aufzeichnungen des kaiserlichen Ministeriums des Inneren Friedens
Beruf Marschall des Dorfes Farnheim
Zugehörigkeit Farnheim
Gesinnung
Spieler kleine flamme/Samy


Inhaltsverzeichnis

Auftreten des Charakters

Herkunft

Laut eigener Aussage wuchs Risai in einem Waisenhaus der Provinz Wang Kyo auf. Sie wurde später bei der "Prüfung der jungen Bambushalme" als für die kaiserliche Armee geeignet angesehen und wurde an diese verkauft.

Risai soll dann im Lauf der Jahre bis zum General der kaiserlichen Armme Shou-Lungs aufgestiegen sein (Rang: Hu (Tiger - den höchsten Rang für Bürgerliche).

Ein kaiserlicher Auftrag brachte sie (einmal sagte Risai: aus meiner Verbannung) in den Westen. Hier verweigerte sie die Erfüllung des kaiserlichen Befehls und wurde somit zur Abtrünnigen und Verräterin.

Zitate/Gewohnheiten

Für viele in Faerun ungewöhnlich ist die Angewohnheit der Shou, immer höflich zu lächeln im Gespräch. Risai zeigt diese fernöstliche Etikette noch immer.

Tätigkeiten in und um Rivin

Risai versuchte sich als Waffentrainerin und Abenteurerin für Rivin. Sie hat eine kleine Wohnung im Hafen.

Nach der Verteidigung des südlich von Rivin gelegenen Dorfes Farnheim gegen eine Bande vün über 30 Räubern, bei der Risai eine Gruppe von ca. sieben Abenteurern anführte, bot Bürgermeisterin Biba Binabik-Malzbier Risai den Posten des Marschall in Farnheim an. Risai ist damit unter anderem für den Schutz des Dorfes und dem Ahnden von Verbrechen an Farnheim zuständig.

sonstiges

SC die direkt aus Shou-Lung stammen (und nicht einer der Kolonien im Westen) könnten bei Risai an die Geschichten eines Generals der kaiserlichen Armee erinnert werden. Die rotschopfige Generalin (rote Haare sind in Shou ein Zeichen für den Einfluss unguter Geister auf Menschen) wurde in die westliche Grenzwüste verbannt, weil man ihr die Schuld am Massaker einer rebellischen Kleinstadt mit über 10.000 Toten anlastete.

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